Fenekku ("Wüstenfuchs")

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
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Astolfo
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Astolfo » So 2. Sep 2018, 16:27

Die Kleidungssache wurde soweit geregelt, war es ja lediglich eine Bitte quasi worum Revai den Servant gebeten hatte, also Kleidung für Gunji aufzutreiben. Da dieser aber nicht wolle sondern es wohl genügte die irgendwie zu waschen war das auch okay. Wobei es anscheinend auffiel als wenn Astolfo nicht ganz wusste was eine Waschmaschine war. Akira hakte dazu nach woraufhin der Rosahaarige ihr dann entgegnete: "Ehh ich weiß schon was diese Waschmaschine ist. Die macht Kleider sauber, dass man sie nicht von Hand waschen muss nur brauch ich sowas für gewöhnlich nicht. Aber einen großen Eimer oder einen Bottich könnten wir auftreiben. Master hat auch Reinigungssachen, damit haben wir auch die Unterkunft sauber gemacht, das sollte bei der Kleidung auch gehen." Und das stimmte ja auch so. Er wusste was eine Waschmaschine war, das Verständnis dazu hatte Astolfo durch den Gral erhalten, wie auch über andere gängige Dinge dieser Welt das er sich zurechtfinden konnte. Er wusste ja auch über Währung usw. bescheid und das man mit Geld Güter kaufte etc. und elektrisches Licht war ihm auch ein Begriff. Und das er so eine Maschine wie für das Waschen von Kleidung nicht brauchte lag einfach daran das er als Servant für gewöhnlich nur temporär beschworen wurde und dann hauptsächlich eigentlich kämpfte. Dies konnten die beiden ja aber nicht wissen. Da Astolfo aber auch den Bottich usw. erwähnte dürften die anderen beiden wohl annehmen, dass "das rosahaarige Mädchen" solche Arbeiten auf die altmodische Art verichtete. Noch schön per Hand alles wusch und dann wohl auch zum Trocknen auf eine Leine hing. Wobei letzteres machte man ja auch heute noch, bei schönem Wetter ging das ja auch draußen. Nur jetzt war eben nacht da war raushängen zum Trocknen wohl nicht so gut. Mit dem was Astolfo zuvor aber erzählt hatte, auch das er ja Revai als Master betitelte bzw. so nannte, Aufgaben für ihn erfüllte da konnte man wirklich annehmen das der Roshaarige sowas wie ein Diener bzw. Dienerin war, oder eine Maid welche auch noch kämpfen konnte, eine Battlemaid.
Wo die Sache dann aber erklärt war machten sie sich dann auf den Weg zur Unterkunft und Gunji wollte wohl wirklich nichts essen, er würde sich schon melden so sagte er zumindest. Nun gut dann war dem so und lächelend führte der Rosahaarige sie dann zur besagten Unterkunft. Unterwegs achtete er aber auch nochmal ob nich doch noch was passierte oder so aber es war wohl wieder Ruhe eingekehrt bzw. hier war absolut nichts los. Auch Akira hielt die Augen offen und Gunji? Nun der dachte sich wohl seinen Teil wegen dem das Astolfo beide also Akira und ihn in der Nähe haben wollte, allerdings der Rosahaarige dies eben rein als seine Aufgabe betrachtete und der Blondschopf wohl etwas ganz anderes im Kopf hatte, da er ja nicht wusste das es sich bei dem Paladin gar nicht um ein Mädchen handelte. Die Unterkunft war bescheiden, wenn man es so ausdrücken wollte. Eigentlich war es ja mehr ein Stall aber Astolfo, Hana und Takai hatten soweit ja sauber gemacht usw, das man hier vorrübergehend hausen konnte. Mit Sicherheit hatte diese Behausung auch noch nie so schön ausgesehen wie sie diese gemacht hatten. Doch Gunji gab ein Kompliment zu der Bude wie er sie nannte und daraufhin meinte Astolfo: "Danke. Ist nicht viel aber hier dürfen auch Masters Hunde mit rein und das war wichtig." und im Anschluss erklärte der Paladin wo was war usw. und stellte auch die Kiste mit Lebensmitteln auf den kleinen Holzstisch und entschuldigte sich dafür das er nur so wenig anbieten konnte aber Akira empfand das nicht schlimm, viel eher war sie dankbar und sah das Ganze nicht als Selbstverständlichkeit an. Astolfo lächelte sie an und nickte das kurz ab wo sie sich dann einen Apfel nahm und hineinbiss, ehe er weiter erzählte wegen dem Duschen und dabei auch fragte ob er Gunji helfe sollte sonst oder auch Akira. Diese käme aber wohl allein zurecht wie sie selbst sagte und Gunji hätte nichts dagegen wenn Astolfo helfen wollte. Hier war wohl wieder die Sache das immernoch das Missverständnis herrschte, dass Astolfo kein Mädchen war aber eben so aussah, doch hatte ja bisher ihn niemand danach gefragt ob er ein Männlein oder Weiblein war und wieso sollte man das auch? Er sah doch nach Mädchen aus, klang auch eher danach, war zwar seltsam vom Verhalten in manchen Dingen aber jeder hatte doch irgendwo seine Eigenarten. Und Astolfo selbst wollte ja nur helfen, mehr nicht. Wie das wohl wäre wenn die zwei anderen um ihn bescheid wussten, also das er doch kein Mädel war? Nun die Situation wäre wohl etwas anders verlaufen. Astolfo nickte einfach lächelnd und wo Gunji dann fragte ob sie einen Mülleimer hätten, da er seine Bandagen losmachte, nachdem er zuvor seine Waffen abgelegt hatte, schaute der Paladin hin und er als wenn er was suchte. "Ah da." und fand dann einen leeren kleinen Eimer. "Hier nimm den" meinte er einfach und stellte ihn Gunji vor die Füße. Kurz darauf machte der Blondschopf sich auf den Weg zum Badezimmer und zog dbaei seine Jacke aus und Astolfo sah nochmal kurz zu Akira, ehe er dann etwas bemerkte und jemand zur Tür hereinkam. Es waren Revai und die Hunde und der Rosahaarige lächelte. Sein Master wirkte müde, sah danach aus vom Gesicht her und sagte auch erstmal nichts bis er sich auf einen der Stühle an den Tisch gesetzt hatte. Takai holte auch Miyu aus der Satteltasche raus welche alles beschnüffelte auch die Neuankömmlinge und Astolfo freute sich auch das sie wieder da war und begab sich kurz in die Hocke um die Hünden zu streicheln ehe er dann die Worte seines Masters hörte. "Ehh heißes Wasser? Ehh warte" kam es von Astolfo der nun schnell hin und her und dann einen Einfall zu haben schien, so sah zumindest seine Gesichtsmimik aus. "Gleich wieder da" und schnell verschwand der Paladin dann kurz aus der Behausung, hörte aber noch die Worte von Akira, welche Revai quasi begrüßte bzw. sich freute ihn zu sehen und Gunji schien wohl noch eine Rechnung oder so mit Revai offen zu haben aber darüber konnte Astolfo nichts sagen, da war er ja nicht dabei. Aber wo wollte Astolfo hin? Und hatte er das mit dem Wasser tatsächlich verstanden? Nun lange war er nicht weh, denn so schnell er aus der Tür raus war kam er auch schon wieder und hatte was dabei. Eine kleine Apparatur, einen kleinen Gasbrenner (Bunsenbrenner) mit Gestell worauf man ein Gefäß stellen konnte. Wo hatte er die denn nun so schnell her? Tja wo Astolfo vorhin eine Decke usw. geholt hatte von der netten Gastwirtsfrau die ihm half, hatte diese auch gemeint wenn er Wasser oder sowas aufheizen wollte könnte er diesen kleinen Gasbrenner benutzen bzw. sich holen, sie stellte ihn hinter dem Gasthaus vor die Tür auf eine Kiste bzw. in dem kleinen Abstellteil dahinter wo Astolfo rankonnte ohne nocmal reinzumüssen in das Gasthaus. Und das war dem Paladin gerade eingefallen und daher schaute er dort nach und siehe da die Gerätschaft war vorhanden. So kam er also damit zurück wo Revai dann schon Utensillien für die Teezubereitung entsiegelt hatte. "So hier das sollte gehen." und stellte den Brenner auf den Tisch und das Gestell und ein paar Streichhölzer die waren auch dabei gewesen und würde sonst auch die Kanne mit frischem Wasser aus dem großen Fass das sie hier hatten füllen, falls Akira das nicht schon getan hatte. Gunji wäre wohl unter der Dusche da er ja zuvor schon im Rahmen der Raumtrennung dorthin stand wo Astolfo kurz die Unterkunft verlassen hatte. Revai hatte auch gefragt ob sie Fragen an ihn hatten, wohl wegen allem was passiert war. Klar hatte Astolfo diese, Akira hatte aber auch eingelenk was der Paladin noch zuvor mitbekam, dass der Inuzuka erschöpft aussah was auch dem Paladin aufgefallen war und der daraufhin meinte wo er wieder da war und die Sachen abgestellt usw: "Fragen ja aber Akira hat Recht. Ruht euch sonst erstma lieber aus Master. Gunji hat mir schon ein bisschen was erzählt, wobei ich nicht alles genau verstanden hab aber die Sache schein ja geklärt zu sein und alles ist wieder ruhig. Wir haben auch sonst nichts weiter in der Stadt gesehen. Das hat also noch etwas Zeit. Ich werd sonst Gunji im Bad helfen da er ja etwas angeschlagen ist." und würde sich daraufhin auch auf den Weg in das Bad machen, hatte er doch zuvor gesagt er würde dem Blondschopf helfen und dieser gab sein okay wenn Astolfo das wollte, sollte ihn keiner aufhalten, wobei warum sollte man das tun? Revai und die Hunde wussten zwar um den Umstand das Astolfo kein Mädchen war aber würden sie ihn aufhalten? Die Hunde wohl nicht und der Master war müde und erschöpft und was war dabei wenn der Paladin helfen wollte? War das so abwegig das ein Kerl einem anderen half sich zu waschen weil einer körperlich angeschlagen war?
So würde der Rosahaarige kurz nachdem er das Bad betreten hatte sich einfach seiner Kleidung entledigen, indem sich seine Sachen in blauem Staub auflösten und quasi in ihm damit verschwanden. Ein Trick den Shinobi in einer ähnlichen Weise auch konnten, nun diese konnten ihre Sachen in eine Schriftrolle siegeln. Astolfo konnte so auch seine Kleidung wechseln, bei Hana hatte er das zuvor bereits einmal getan und ihr versucht zu erklären das das eine Fähigkeit Astolfos war. Damit wäre "das rosahaarige Mädchen" auch nackt, so wie es der Blondschopf wohl auch wäre und dieser wohl bereits angefangen hatte zu duschen. Vom Hauptraum aus könnte man das Auflösen bzw. Astolfo so nicht mehr sehen außer man schaute ihm nach, würde dann aber ihn lediglich von hinten sehen. Das Licht in diesem Raum also dem Bad war aber nur sperrlich, also man konnte schon hier und da was sehen, die einzelnen Sachen die hier waren usw. das man nicht plötzlich über was stolperte oder wo gegen lief weil man nichts sah aber gute Belichtung war etwas anderes. So würde man Astolfo hier drinnen auch nicht unbedingt vollends sehen wie bei einem gutausgeleuchteten Raum, also Umrisse und halt das er bzw. jemand da war schon, das Gesicht wohl auch, aber das Licht war eben gedimmt und wohl war auch wegen dem warmen Wasser das aus der Dusche käme, denn warm Duschen war trotz der bescheidenen Behausung möglich, würde der warme Wasserdampf die Sicht noch ein wenig mehr einschränken zusätzlich zu den Lichtverhältnissen. "So ich kann dir jetzt helfen wenn du noch nicht fertig bist, hab meine Sachen auch ausgezogen damit die nicht nass werden." würde es auch von Astolfo kommen welcher lächelend in Gunjis Richtung blicken täte und auf eine Reaktion bzw. Antwort von ihm warten täte. Nun Astolfo wäre nun nackt und damit wäre auch mehr von seinem Körper zu sehen, der doch schon feminin wirkte von der Statur usw. her, was man vorher schon erkennen konnte wo er Kleidung anhatte. Also die eher durchschnittliche Größe, schmalere Schultern und Tailie sowie die Beine. Den knackigen Apfelpo usw. Nur eben mit einem Unterschied, den man zwischen seinen Beinen erkennen konnte jetzt wo er ohne Kleidung war und sofern es die Sicht zuließ, womit klar ersichtlch wäre das dies hier wohl kein Mädchen bzw. keine junge Frau war auch wenn er sonst so danach aussah. Doch wie erwähnt wären die Sichtverhältnisse nicht unbedingt die Besten, sodass ein Blick auf die gut bestückte "Ausstattung" des Paladins nur schwer möglich bzw. kaum wäre, außer wenn man ganz Nahe an ihm dran wäre, dann schon. Astolfo selbst dachte hier auch in keinster Weise zweideutig oder so, hatte er auch keine Hemmungen, er wollte ja nur helfen. Doch was war mit Gunji wäre er schon fertig? Oder stand er gar mit dem Rücken zu ihm, sodass er sowieso nichts von Astolfo sehen könnte?
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Revai Inuzuka » Mo 3. Sep 2018, 20:13

Auch wenn Yusei bereits ahnte, dass es Levi derzeit nicht nach putzen war in seinem Zustand, wollte er es nicht provozieren. Man könnte daher sagen, dass er sich prophylaktisch seinen Ruheplatz direkt vor dem Bett ausgesucht hatte, um mit seinem, im Vergleich zu Takai zwar schmalen, dennoch massigen Körper den Spalt unter dem Bett zu verdecken. Levi sollte keine Möglichkeit haben das Stroh zu sehen. Natürlich kannte dieser seine Ninken gut genug, um zu wissen, dass Yusei wohl etwas verbergen wollte, was er nicht sehen sollte, doch tatsächlich wollte er auch gerade nichts sehen. Außerdem war das Bett weit von anderen entfernt und er mochte nun einmal nicht viel Besuch.
Takai hingegen hatte sich direkt neben Levi gesetzt, dann gelegt nachdem dieser sich eine Schriftrolle aus seinen Taschen hervorgeholt hatte. Auch die Hunde schienen müde, vermutlich von der Reise, der Hitze und nicht zuletzt den aufregenden Geschehnissen der Nacht. Doch Takai würde sich nicht erlauben Ruhe zu finden, solange er nicht sicher sein konnte, dass auch sein junger Herr Ruhe fand.
Lediglich ein Nicken, was in seinem Zustand wohl schon viel war, wobei es im Grunde sogar schon viel für seinen ausgeruhten Zustand war, ging in Richtung der Genin, die ihn begrüßte. Wurde er neuerdings wohl sogar netter, wenn er müder wurde? Wohl kaum. Vielleicht sollte Akira es eher als eine Anerkennung dafür verstehen, seinen Befehl ausgeführt zu haben zusammen mit den anderen. Er war zwar kameradschaftlich, doch sein Äußeres zeigte dies nur recht selten, da musste man schon zwischen den Zeilen lesen.
Gunji begrüßte ihn weniger freundlich, doch Revai verzog keine Miene während er seinen Worten zuhörte. Die Hunde hingegen nahmen das Ganze nicht so leichtfertig hin. Miyu stoppte das Schnüffeln und spannte ihren Körper angriffslustig in Gunjis Richtung an und auch die größeren Hunde schauten ihn finster an, mit gespannten Körpern, zum Sprung bereit. Yusei und Miyu fletschten sogar die Zähne und knurrten leise, was bei Miyu noch sehr hell und daher eher… niedlich als wirklich gefährlich klang. Revai hob die Hand um dies zu unterbinden und sofort kehrte wieder Ruhe in die Hunde ein. „Du würdest nicht einmal schnell genug in meine Nähe kommen. Selbst in diesem Zustand nicht.“ Sprach er kalt und widmete sich dann anderen Problemen. Als er sich dann noch einmal umdrehte, sah Revai ihn noch immer finster an – wobei dies wohl keine Änderung zu sonst wäre. „Dieser Raum ist nicht deine Müllhalde. Räum deinen Dreck weg.“ Sagte er als hätte er den Dank gar nicht erst gehört, der ihm, im Grunde genommen, auch herzlich egal war, ob er ihn nun bekam oder nicht. Mit dem Dreck meinte er natürlich die blutigen Bandagen in dem Eimer auf dem Boden unter dem Tisch, die abgelegten Waffen und die Jacke. Das hier war keine Gerümpelkammer und auch Dreckwäscheplatz. Wenn dies so weitergehen würde, würde er wohl gleich ein Putzkommando einteilen. „Ich denke wir können mit dem putzen noch einen Augenblick warten.“ Versuchte Takai einzulenken. „Wir haben wichtigeres zunächst zu klären.“ War es möglich Levi auf andere Gedanken zu bringen? Je müder er wurde, desto reizbarer, desto leichter ließ er sich auf Provokationen ein, vor allem da Gunji immer noch unerträglich stank. Doch Levi antwortete seinem Hund auf diese Aussage nicht.
Bevor Astolfo verschwand, wie es schien mit dem Versprechen heißes Wasser zu besorgen, wenn Levi dies richtig gedeutet hatte, forderte er Akira, Astolfo und Gunji auf ihre Fragen zu stellen, sofern sie welche hätten. Er schob so etwas selten auf die lange Bank, auch wenn ihm gerade danach nicht wahr, doch dies spielte wenig Rolle. Da sich Astolfo seiner Frage nach heißem Wasser widmete, war zunächst Akira dran. Doch das junge Mädchen riet ähnlich wie Takai ihm dazu zunächst ein paar Stunden Schlaf zu kriegen. Wie immer wären ihm wohl nur wenige vergönnt und würden seinen Körper kaum volle Kraft schenken können, wenn er Pech hatte. Seine Laune hatte sich durch ihre Worte nicht wirklich gebessert, denn er wusste nicht nur, was dahinter steckte sondern auch fühlte er sich durch sie nun genau so bevormundet wie durch Takai, was seinem Gesicht nur einen umso genervteren Ausdruck verlieh. Diesmal würde er sich vermutlic sogar fügen, denn Astolfo hielt Wort. Er kam in diesem Moment mit einem kleinen Gasbrenner zurück, der groß genug war, um seine Teekanne zu erwärmen. Nun nicht die beste Variante, doch es würde reichen. Während Astolfo die Kanne mit heißem Wasser füllte, entzündete Levi den Gasbrenner und stellte dann die Kanne darauf ab. Als er jedoch auch anfing ihm in gewisser Weise vorzuschreiben, dass er sich ausruhen sollte, verfinsterte sich seine Miene nur noch mehr, doch bevor er etwas sagen konnte, schaltete sich Takai ein. „Ich denke, der junge Herr weiß das gut genug alleine. Wir sollten ihn damit jetzt erst einmal in Ruhe lassen.“ Fast kaum merklich zog Levi eine Augenbraue hoch, man wollte meinen es wäre eine Sensation einmal eine gewisse Regung in seiner Mimik zu sehen, die nicht finster zu sehr finster oder zurück darstellte. Tatsächlich war er überrascht, dass Takai in dieser Art und Weise Partei für ihn ergriff, sodass Levi gewillt war seine aufkeimende Genervtheit und Wut herunter zu schlucken und sich auf den zu konzentrieren. Dies half ihm auch dabei überhaupt so lange noch wach zu bleiben.
Er sah noch wie Astolfo mittlerweile Gunji ins Badezimmer gefolgt war, wollte sich damit jedoch nicht beschäftigen. Sollten sie tun was sie wollten, so lange sie ihn in Ruhe damit ließen.
Als das Wasser nach kurzer Zeit kochte, goss er sich eine Tasse Schwarztee in üblicher Manier aus frischen Zutaten auf und nahm sie in die Hand. Dabei hielt er sie auf eigenartige Art und Weise, die Akira schon gesehen hatte. Nun, denn schließlich trank er aus Tassen nie anders.
Takai hatte sich mittlerweile an Akira gewandt, während Miyu sie genug beschnüffelt hatte und sich nun mit ihrem Teddy in ihr Körbchen gekuschelt hatte. „Es freut mich, euch gesund wieder zu sehen meine junge Senju-Dame.“ Sprach er in seiner üblich geschwollenen Art und Weise. Tatsächlich dürfte Akira Takai und Yusei kennen, denn sie waren bereits vor ihrer Genin Zeit lange ihre Begleiter. Nur eins dürfte ihr womöglich komisch vorkommen. Früher hatte es einen dritten Ninken gegeben, den Bruder von Yusei, der diesem sehr ähnlich aussah. Er war durch die junge Hündin Miyu „ersetzt“ worden. Ob sie von selbst darauf kam, dass dieser „Austausch“ nur während der Seuche hatte passieren können? Denn davor war es noch nicht so gewesen. „Wenn die Lage sich weiter ruhig hält, wirst du deine Sachen holen, um für die Reise nach Iwagakure bereit zu sein. Takai kann dich begleiten.“ Warf Levi ein, während er seine Teetasse, leer, abstellte. Den Brenner hatte er natürlich nach dem aufgießen ausgeschaltet und die Kanne stand nun mit restlichem heißen Wasser neben der leeren Tasse. Er würde ihre Antwort erst gar nicht abwarten, sondern die Arme verschränkten und sich, soweit das auf dem Stuhl möglich wäre, nach hinten lehnen und seine Augen schließen. Ja er würde schlafen, wo er gerade war und vor allem mit seiner Kleidung. Doch keinen außer womöglich Astolfo und Gunji, wobei Astolfo es ja auch schon einmal gesehen hatte, dürfte es wundern. Er empfand es als überflüssig sich auszuziehen bei seinem kaputten Schlafrhythmus. Oder war eben dieses Verhalten und seine „ungünstigen“ Schlafstätten das eigentliche, ursächliche Problem? Aus Sorge um seinen jungen Herren zog Takai zumindest eine Decke aus seiner Satteltasche und legte sie Levi so gut es ging über den Schoß und zog sie ihm auch ein wenig hoch.
Als er sicher war, dass Levi endlich eingeschlafen war, legte er sich wieder neben ihm auf den Boden und widmete sich wieder Akira. „Vielleicht solltest du auch etwas Schlaf bekommen. Warum legt ihr Euch nicht ins Bett bis Gunji und Astolfo aus dem Bad zurückkommen?“ fragte er mit gesenkter Stimme um Levi nicht zu wecken. „Warum duschen sie eigentlich zusammen? Will er Gunji helfen?“
Während dieses Gespräch, Yusei war ebenso in den Schlaf gefallen, hatte Miyu sich in das Bad gestohlen. Sie hatte vor Aufregung, da so viele Leute da waren, nicht einschlafen können und da das Baden mit Astolfo so lustig gewesen war, wollte sie dies wiederholen. Gunji hatte sie zwar nicht beachtet aber sicher war er wie Yusei. Sie würde ihn noch dazu kriegen! Also ging sie ins Badezimmer. Da sie so klein war, würde sie in der Dunkelheit am Boden wohl kaum auffallen. Außer man hörte genau hin und nahm das tapsen und leise hecheln war, was unter dem Wasser, wenn es an wäre, sicher unterging. Sie würde einmal laut Bellen um auf sich aufmerksam zu machen und mit dem Schwanz wedeln, ehe sie in die Dusche hinein klettern wollte, um dort mit dem Wasser spielen zu können!
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Reden | Denken | Jutsu |Takai | Yusei | Miyu

Andere Charaktere | Lager | Sonstiges
derzeitige Kleidung
Noch vorhandene Command Spells: 3/3 || Master von Rider Servant Astolfo


Takai:
Chakra: 5
Stärke: 10
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8

Miyu:
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 3
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5

Yusei:
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8

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Yuu Akuto
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Yuu Akuto » Mo 3. Sep 2018, 21:47

~Ein Anfang und ein Ende~

In diesem Post mit verwendet: Kratos, Takashi , Geralt


Im Jollys (Bar - Tanzbereich + Zimmer):

Und natürlich war ich schon wieder hier, in dieser üblen Spelunke des Akutos. Es zog meine untote und wunderschöne Gefährtin erneut hierher um eine Lücke , etwas für sie unbekanntes zu untersuchen. Mir war klar das ein solcher Umstand die Tochter von Kalthafen wurmte, aber egal wie beschwerlich mein Weg durch die Wüste auch war er hatte zumindest etwas gut. Ich war sehr sehr weit von Yuu Akuto entfernt gewesen. Doch natürlich würde ich den Wünschen meiner geliebten Cirillia niemals wiedersprechen und so fand ich mich mit ihr im Jollys wieder ein. Ich machte mir natürlich so meine Gedanken um meine Geliebte die Gefahr die von diesem Mann ausging nicht ein wenig unterschätzte , ich würde sie nicht versuchen zu kritisieren aber wollte ihr dennoch meine Meinung mitteilen. Doch zuerst erkundigte sie sich natürlich nach jenem Mann um den es in letzter Zeit meiner Meinung nach viel zu häufig ging. Die Anspielung mit weißhaariger Schönheit war typisch für Ciri und sie löste auch in mir etwas aus. Ein Gefühl der Eifersucht welches ich versuchte im Keim zu ersticken. Wir hielten uns mitlerweile direkt beim Barbereich des Jollys auf und warteten an in der Nähe Theke auf den Akuto. Oder eher gesagt ich wartete dort, natürlich erlaubte es mein scharfes Gehör das weitere Gespräch von Cirillia mit dem Personal von Yuu zu verfolgen und so führte uns unser Weg in ein Privatzimmer. Dort konnte ich mich auch mit neuer Kleidung eindecken. Ich war überrascht das sie so einfach etwas in meiner Größe auftreiben konnten. Aber immerhin war hier in dieser Wüstenstadt auch eine ganze Nation versteckt. Ciri gab ihre Verachtung gegenüber der Warterei kund und ich nutzte den Moment um nocheinmal mit ihr wegen dem Anbu Captain zu sprechen. "Mir mangelt es an Erfahrung , doch gerade dies verschafft mir wohl noch einen anderen Blickwinkel. Gerade weil ich erst drei Menschenleben gelebt habe , bin ich den Menschen noch näher und kann vermutlich noch eher verstehen wie sie funktionieren. Sie sind zu niedere Wesen für deine Herrlichkeit und genau das lässt mich fürchten das du besonders diesen schleimigen Molch unterschätzt. Bist du dir sicher das dein Vanpaia Einfluss ihn tatsächlich noch vernichten kann wenn er ein Hybrid ist? Für mich ist Yuu Akuto , nicht der Vanpaia sondern der Mensch der er vorher war und der immernoch existiert Jemand der krankhaft ein Ziel verfolgt und dem nichts heilig zu sein scheint. Dieser Mann scheint Vergnügen nur im absoluten Sieg zu empfinden und ich versuche mir immer vorzustellen wie dieser Mann gewinnen könnte? Und so wie ich es sehe gewinnt er wenn er dich an seiner Seite hat." Meine Worte waren durchaus von Eifersucht und Ärger belegt was Ciri sicherlich heraushören könnte. Aber vorallem sprach die Sorge um sie aus mir. Was tatsächlich noch viel schlimmer war, war die Tatsache das ich nun auch noch ähnlich gekleidet war wie der Akuto. Nunja die Kleidung allein war nicht böse, also versuchte ich nicht weiter darüber nachzudenken. Meine Augen ruhten auf meiner untoten Gefährtin und ich würde dann vor ihr auf die Knie fallen. "Entschuldige meine anmaßenden Worte. Aber ich sorge mich nur um dich." Erklärte ich mich selbst und die Manipulation des Akutos hatte sich vollständig in mir ausgebreitet.



Im Inneren des Zifferprojektes (Keller):

Gemeinsam mit Johanna kämpfte sich der Lord Commander der Templer durch den Kellerbereich des Jollys, ihrem Ziel immer näher kommend. "Dies hier sind gut ausgebildete Anbu Truppen. Wir müssen sparsam mit unserer Energie umgehen, denn wir wissen nicht wie mächtig Yuu Akuto wirklich ist und wer noch für ihn Partei ergreift. Felicita , Takashi und auch die Kagin sind in der Nähe. Das wird nicht einfach. Bleib dicht bei mir." Erklärte der Aurion der Blondine und hielt dann für einen Moment inne. Es mussten einige Dinge noch geklärt werden. "Der Anbu Captain ist ein Meister der Intrigen....eine einzige Berührung von ihm hat in mir, dem Mann der seinen eigenen Vater im Namen der Göttliche ermordete weil er zu schwach war sie zu beschützen. Der jede unheilige Prüfung bisher bestanden dafür gesorgt das ich meinen Captain so sehr begehre das ich mich direkt zwischen ihre Schenkel platzieren wollte und noch immer will." Gestand der ehemalige Schwertmeister nocheinmal und wollte damit wohl auf etwas bestimmtes anspielen. "Er kann sicherlich noch viel mehr tun. Daher schlage ich vor ihn auf Distanz zu halten. Dafür zu sorgen das wir mit nichts von ihm in Kontakt kommen. Wie viel Lyrium führst du mit dir?" Kratos holte seinen eigenen Lyrium Harass hervor und prüfte die Menge ganz genau. "Ist dir bekannt wie unser Lyrium in unsere Welt gekommen ist? Es sind Fragmente wahrer Göttlichkeit ....die in der Erde zu etwas unheimlich wundervollen herangewachsen sind. Lyrium ist ein Teil unserer Göttlichen und es zerstreut Chakra, sämtliches Chakra. Nur leider auch dadurch unser eigenes. Doch sollte er uns an einer bestimmten Körperstelle berühren wollen werden wir uns mit Lyrium versuchen zu schützen." Hoffentlich ging der Plan des Aurions auf. Kratos blickte in das Gesicht seiner Gefährtin und wandte dann seine Augen schnell wieder ab. Etwas unangenehm blickte er dann in Richtung seines Schrittes. Die Metallplatte seiner Rüstung versperrte einem durchaus noch immer stark abstehenden Körperteil den Durchgang und so wurde ihm die Waffe der Fleischeslust zu einem Problem. "Du kannst froh sein das du kein Mann bist....es ist absolut unangenehm so zu kämpfen." Gestand der Akuto und musste sich irgendwie versuchen abzulenken um wieder mehr Herr seiner Sinne zu werden. "Dein Licht hat ihm schwere Schäden zugefügt, ich schlage vor ihn zu blenden und dann werde ich mich selbst in die Luft sprengen und diesen verfluchten Kerl mit mir nehmen." Der Aurion übergab sein Schwert nun in Richtung von Johanna. Er hielt es an der Klinge fest das sie den Griff der Waffe greifen konnte. Dabei leitete er sein Chakra in die Klinge woraufhin diese zu leuchten begann. "Behalte es bei dir. Sollte mein Angriff fehlschlage kann ich mich direkt zu dir begeben. Ähnlich wie ich es getan habe um aus der Zelle zu gelangen. Yuu weiß nichts von dieser Macht und er weiß genauso wenig das wir uns noch gegen ...unsere Gelüste behaupten können. Er wusste bestimmt nicht das du noch eine Jungfrau bist. Das ist ein.....Vorteil." Hier sprach eindeutig der Stratege aus dem Aurion heraus. "Sobald wir ihn sehen lässt du deine Waffe fallen und küsst mich. Ich schiebe dann meinen Körper zu dir, im selben Moment lädst du deinen Schild mit gleißendem Licht auf und blendest ihn während er sich wohl der Wirkung seines Siegels erfreut. Dann begebe ich mich zu ihm und wenn er sich auf dich stürzt stehe ich sofort wieder bei dir." Ja so hätten sie wohl eine Chance.


Im Keller des Jollys - (Zifferprojekt Tankraum):

Yuu blickte sie fassungslos an als er ihre Reaktion auf seine Worte hörte. "Tut mir leid das ich kein Experte von ALLEN beschissenen Welten dort Draußen bin und auch mal für 5 Sekunden mich nicht unter Kontrolle hatte. Diese beiden Leben waren BEDEUTUNGSLOS wenn ich dir dafür den Thron dieser Welt erobern kann. Was sind zwei Opfer im Vergleich zu den tausenden die du retten wirst!?" Kam es von dem untoten Mann , doch hörte er ihr weiter zu. Sie gestand ihre Liebe und Tränen bahnten sich ihren Weg. Sie war überfordert mit der Situation und plötzlich spürte der Akuto etwas. Es war eine Art Wärme die sich um seine Brust herum ausbreitete und ein leichtes Lächeln huschte ihm über die Lippen. Yuu löste sich plötzlich in Fledermäusen auf und stand vor der Kamizuru die den Keller offensichtlich verlassen wollte. Er versperrte ihr den Weg und würde sie schließlich in den Arm nehmen. "Diese Bürde wurde dir auferlegt von einem früheren Kagen. Es war nie deine freie Entscheidung und doch hast du dich der Welt gestellt. Versucht alles so zu erfüllen wie du es für richtig gehalten hast. Du wurdest von deinem eigenen Dorf im Stich gelasse, verraten, hintergangen und allein gelassen. Doch nie würde ich dich allein lassen. Du bist die Hoffnung für diese Welt und weißt du warum? Weil du normal bist, weil du jene Fehler besitzt." Yuu würde das Gesicht der jungen Frau zwischen seine Hände nehmen und in ihre weinerlichen Augen blicken. "Du stammst aus keinem legendären Clan, bist kein Nachfahre irgendeines Propheten oder Monsters. Bist kein Auserwählter irgendeiner behinderten Gottheit. Nein du hast kein verdammtes Erbrecht, du hast keine Bestimmung oder Prophezeiung die dich leitet du hast nur dein aufrichtiges Herz und dein Glaube an die Hoffnung und den Weg der Shinobi! Denn nicht dieser Weg ist falsch sondern die Narren die ihn nicht verstehen." Yuu lächelte plötzlich. "Wenn du nicht mehr kannst ist es dein Recht eine Auszeit zu nehmen. Doch sage nicht du bist nicht gut genug, denn das bist du. Erlaube dir selbst zu scheitern...denn dafür bin ich da. Ich bin dein Sicherheitschef und ich löffel mit dir jede dreckige Suppe aus. Ich liebe dich Senjougahara Kamizuru und ich werde nicht untot bleiben. Fürs erste spielen wir mit und geben unsere neue Vertrauensposition nicht auf. Wenn hier die weißen Streiter der Göttlichen gleich herein stürmen werde ich mich ihrem Urteil stellen. Sie sollen mich mitnehmen nach Ishgard. Ich werde mich bei der Göttlichen entschuldigen für mein Verhalten und ihr erklären das ich nicht ich selbst war und die Mächte in meinem Inneren nicht gänzlich unter Kontrolle hatte und Felicita und Takashi mir angeboten haben mit ihnen zu trainieren. Wir spielen auf Vertrauen und lassen diese Leute sich gegenseitig vernichten. Wenn ich in Ishgard bin werde ich die Göttliche manipulieren. Ihre Güte ist ihre Schwäche. Du bist doch noch Teil des Angiris Rates oder? Wie wäre es wenn wir die Verantwortung und den Aufbau der Shinobi Fraktion auf drei Kage verteilen die du als Weltkage anführst." Erklärte er knapp und würde dann auf die Karte der Länder deuten die hier ebenfalls an der östlichen Wand neben den Monitoren hing. "Tsuchi no Kuni und Ame verwaltet durch einen Tsuchikagen. Die Gebiete Kaze no Kuni, Kawa no Kuni durch einen Kazekagen und Hi no Kuni und Kusa durch einen neuen Hokage und du führst sie Alle an an der Spitze als Sekaikage. Wir nehmen Last von dir und lassen Personen für dich arbeiten die dir absolut treu sind. Sie werden ALLE durch mich dir treu ergeben sein. Angiris setzt sich für Gleichgewicht ein und ...was verschafft mehr Gleichgewicht als eine geeignete Shinobi Nation! Ich schlage vor Felicita und ihre Familie zurück nach Konoha gehen zu lassen und sie zur Hokagin zu machen. Ein weiteres Angiris Ratsmitglied ich schlage Ryuuzaki vor , soll einen Kageposten ebenfalls übernehmen. Besprich es doch mit ihnen direkt, das dies unser Plan ist. Wir spielen mit super offenen Karten. Denn es war doch ohnehin Seijis Idee die militärische Mächte unserer Welt unter die Aufsicht von Angiris zu stellen." Yuu grinste und wusste natürlich das das Siegel von ihm im Bezug auf den Uzumaki auch noch wirkte wesshalb Schaden für ihn ausßer Frage stehen musste. Außerdem würde seine Manipulation auch bei ihm dafür sorgen das er der Kagin mehr zugetan war, halt so wie es der Weg seiner eigenen Familie vorschrieb. "Takashi ist der Schlüssel die Familie zu kontrollieren. Wie sagte sie ...es gibt keine Zwänge, keine Zurückhaltung , keine Ketten der menschlichen Schwäche hehehehe. Zeit ihnen zu zeigen wie abartig falsch dieser Weg doch ist!" Der Akuto würde den Tank des Uzumakis berühren und eines seiner stärksten Kontrollsiegel auf dem Körper des Jungen wirken lassen. Er würde in ihm den Leitspruch seiner Familie noch viel deutlicher verankern und das er zusätzlich ein unglaubliches Interesse gegenüber seiner eigenen Mutter verspürte, mit allem was dazu gehört. Auch würde es seinen Charakter Formen das er mehr dem Ebenbild seiner Familie handeln würde zumindest wenn er die Gelegenheit dazu hatte. Yuus Plan war klar er wollte Takashi als Verbündeten wissen und den wahnsinn der Familie konnte er kontrollieren und zwar sehr einfach. "Takashi wird den Wahnsinn seiner Eltern erkennen wenn er diesem Weg ersteinmal selbst gefolgt ist und dann wird das Kapitel Familie enden. Er wird sie selbst vernichten. Ishgard wird brennen ....und dann ist die Zeit der Shinobi gekommen wenn der Rat sich selbst verschlungen hat." Yuu bewegte sich zurück zur Kamizuru die sich hoffentlich wieder etwas gefangen hatte. "Was hälst du von meinem Plan?" Wenig später würden sie sicherlich Besuch von Kratos und Johanna erhalten, doch zuvor meldete sich ein Shinobi via Funk bei dem Akuto und teilte ihm mit das Ciri auf ihn wartete. Glaube sie wirklich er würde immer springen wenn sie nach ihm verlangte!? Ja vermutlich dachte sie genau das.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Maiko Kamizuru » Mo 3. Sep 2018, 22:48

Maiko hatte Langeweile und auch wenn sie gerade ruhig wirkt und eher von dem bildhübschen Gesicht des jungen Mannes vor ihr fasziniert ist, so war die junge Kamizuru ein laufendes Bombenfass, das nur einen Trigger benötigt um hoch zu gehen, den aber Ignis bisher noch nicht gefunden hat. Er stellte sich dann auch vor und fragte nach Maikos Namen, die sicherlich darauf antworten wird, wobei sie jetzt nicht nur als die „junge Schwester der Kagin“ gesehen werden will, sie sind verwand und Maiko liebt ihre Schwester, aber sie war sie selber und wollte jetzt nicht anders behandelt werden, weil ihre Schwester soviel erreicht hatte. Sie lächelte und legte ihren Kopf etwas nach rechts. „Ich heißte Maiko, Maiko Kamizuru.“ Meinte sie dann und grinste Ignis an „Ihr habt einen schönen Namen.“ Meinte sie und teilte wieder Komplimente aus, auch wenn das Ignis vielleicht etwas verwirren könnte. Sie kam den jungen Mann auch gefährlich nahe, so nahe, dass sich ihr Brüste an ihn drückten. „Seht ihr, das ist doch dann nur fair.“ Meinte Maiko und würde nun Ignis Verhalten beobachten, jetzt wo er weiß, wer Maiko ist? Würde er nun Abstand suchen oder würde er Maiko weiter gewähren lassen? Die jüngere Kamizuru fand das jetzt so richtig interessant und hätte auch etwas dazu zu sagen. Sie sah seinen inneren Konflikt, der nun wohl etwas größer werden würde und dabei musste sie etwas schmunzeln, als er sehr Gentelman like antwortete. „Meine Schwester ist meine Schwester und ich bin ich. Und ich kann euch eines sagen.“ Dann verengten sich Maikos Pupillen kurz. „Ich mag es nicht, wenn man mich anders behandelt nur wegen meiner Schwester. Wenn man mich nicht mag, sollte man mir das sagen, genauso das umgekehrte. Sonst wäre es doch nur eine Lüge und irgendwie mag ich das dann nicht so.“ meinte sie dann und lies wieder etwas von Ignis ab und kicherte etwas. „Also, ich sehe doch dass etwas in eurem Kopf vor sich geht. Denkt einfach, ich wäre eine normale Kameradin, behandelt mich auch so.“ meinte dann die junge Kamizuru und setzt sich dann hin, denn sie wollten ja ein Spiel spielen und sie hörte aufmerksam zu. Der junge Mann machte drei Aussagen und setzte sich dann schließlich auch hin, während Maiko in die Luft starte und nach dachte. Sie wirkte dabei jünger als sie ist, da sie einen recht fragenden Gesichtsausdruck hatte, aber antworten würde sie wohl nicht können, denn eine weiter Person mischte sich ein oder eher tauchte auf. Diese hat die Lilahaarige noch gar nicht bemerkt. Es war ein wunderhübsches Mädchen, weiße Haare, rote Augen, ein Albino, so hieß das doch. Aber sie hatte auch sehr lange Ohren auf den Kopf, wie die von einem Hasen und sie beantwortete die Frage recht sarkastisch und Maiko blinzelte dann und schlug mit der Faust auf ihre Hand. „Ahh, seid ihr zwei ein Pärchen?“ fragte sie dann sofort nach und würde die Situation bewusst in eine seltsame Richtung lenken, innerlich freute sie sich, denn so konnte sie die Reaktionen der Beiden sehen und wohl auch beurteilen. Arisu schien aber mehr Spaß an einem anderen Spiel zu haben und das würde wohl jeder hier kennen, es war das wohl simpelste Spiel. „Wenn ihr wollt, können wir auch gerne das spielen liebe Arisu.“ Meinte Maiko sah die weißhaarige mit ihren lilanen Augen an. Auch wenn Maiko immer recht zahm wirkte oder einfach nur etwas daneben, so zeigte ihre Augen oft, dass etwas mit ihr nicht stimmte.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Shana » Di 4. Sep 2018, 21:44

Noch im Lichtreich:
Seiji schaute Shana mit einem recht finsteren Blick an und hatte etwas da dazu zu sagen und zweifelte an dem, was die junge Jonin sagte. Shana kannte ihre neuen Kräfte noch nicht, das ist aber verständlich, denn vor wenigen Minuten war sie ja noch völlig normal und nun brodelten in ihr zwei völlig neue und unbekannte Flammen für sie, so schüttelte sie dann den Kopf. „Dann vertraue ich auf deine Worte, aber ich hoffe, dass es nicht zu so etwas kommt.“ Meinte sie dann und es gab einen kurzen Schlagabtausch, den auch Shana sichtlich überraschte, es war ja auch alles noch sehr ungewohnt und auch wenn die Jonin begabt war in Sachen Ninjutsu, so war das ein ganz anderes Level, etwas völlig neues für sie, in das sie hineinwachsen musste und daher auch aufpassen musste. „Wie sagte eins mein Onkel, es ist keine Meister vom Himmel gefallen, es fällt einem nichts in den Schoss, man muss gewillt sein zu lernen und das hat er mir früh gelehrt. Sonst hätte ich wohl nie die einhändigen Fingerzeichen gemeistert.“ Meinte sie dann und schmunzelte etwas, Shanas Kampfstiel ist ja auch recht ungewöhnlich, eine Kenjutsuserin, die im Ninjutsu alles lernen könnte, wenn sie denn wollte. „Verheimlichen wäre kein Weg, noch dazu könnte es Ryu verletzen, sollte es mit mir durch gehen und auch wenn es vielleicht kitschig klingt, aber Ryu ist meine große Liebe und darum will ich ihm so etwas nicht antun und mit offenen Karten spielen. Das mit dem Rudel klingt verständlich, mir macht es aber mehr Sorgen, dass in meinem Kopf ein Interesse entsteht, woraus noch viel Schlimmeres geboren werden könnte Seiji. Ich muss wissen wie weit ich gehen kann, bevor ich nicht mehr ich bin und ich hoffe, dass wir das irgendwann tun können.“ Meinte sie dann und lächelte dann.
Aber dafür war jetzt wohl keine Zeit mehr und sie würden sich zu den Anderen begeben, die in Fenekku ein Problem haben.

In Fenekku:
Als sie ankamen neckten sich Seiji und Sabatea, während Shana auf Ryu zu ging und ihn anlächelte, wobei ihr Äußeres Momentan etwas verändert wirkt und ihre unterschiedlichen Augen, den Augen Kontakt zum ehemaligen Hokagen suchten, währen Seiji erzählte, was mit Shana passiert ist. Ryu streichelt ihr über die Wange und die Kunoichi wurde leicht rot, als er ihr neues Aussehen so gesehen lobte. Wer Shana länger kannte war wohl erstaunt darüber, wie weiblich sie in der Gegenwart von Ryu sie sich verhalten kann, vor allem wenn man bedenkt, was für einen zickigen und störrischen Charakter die Kunoichi aufweisen konnte. Dann aber erkundigt sich Seiji nach der Lage und klar, das war nun wichtig und Sabatea und Ryu erzählte, was vorgefallen ist und das klang wirklich übel. Shana rieb sich am Kopf, das hier klang wie in einem schlechten Film. „Also hat dieser Yuu noch größere Kräfte als gedacht, Ishgard ist hinter den Konoha Leuten her, Takashi ist Krank und die Kagin behauptet sie hätte ein Gegenmittel zu ihren Virus gehabt? Das ist jetzt echt viel, aber am meisten macht mit dieser Yuu sorgen, alleine was im Turnier passier ist, vertrau ich ihm nicht und will ihm auch ungern zu nahe kommen. Ich finde wir sollte wie Ryu sagte wir sollte die Anderen hohlen und erst einmal uns zurück ziehen. Je länger wir hier bleiben, desto eher glaub ich, dass dieser Yuu etwas ausheckt.“ Meinte Shana dazu und sah in die Runde, dass sie die Kagin und vor allem diesen Yuu nicht mochte, war kein Geheimnis, jedoch aber glaubte sie langsam mehr, dass die Kagin vielleicht auch unter Yuus Bann steht und er vielleicht die Fäden zieht. Alleine das kurze Siegel im Turnier, das Yuu Shana damals verpasst hatte, lies ihr die Gänsehaut über den Rücken laufen, wer weiß, was er noch alles kann.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Seiji Masamori » Do 6. Sep 2018, 20:14

~Was die Zukunft für uns bereit hält~

Ein Totenschädel der quer durch den Raum in Richtung des Schicksalsaspekten flog war die kleine Rache aufgrund des spitzen Kommentars von Seiji. Dieser würde seinen Arm hoch heben, das Chakra der Dunkelheit konnte ihm keine Schäden zufügen. Der Aufprall des Totenschädels hingegen schon und so kam ein "Autsch!" von ihm ziemlich empört über die Tat seiner Frau blickte dieser sie an und grinste dann aber. "Nicht nur das kann sie wahnsinnig gut." Was damit wohl gemeint war? Jedoch kehrte der ernst der Lage schnell wieder ein und so bekamen Shana und der Masamori ein update was hier in Fenekku vorgefallen war. Seiji drehte sich plötzlich um und lief zu einem Fenster im Zimmer. Er blickte nach Draußen auf die Straßen der kleinen Wüstenstadt und schien über etwas nachzudenken. "Zuko tot, Takashi von einer seltsamen Krankheit befallen. Ishgard welches nun eine Kriegshandlung gegen einen Allianzpartner durchführt ...., das was Takashi in Yuu spüren konnte, die Ausrede von Senjougahara und ihre Verkörperung des Aspekten. Das alles ist kein Zufall." Der ehemalige Sheruta Leader drehte sich wieder zu den anderen Ratsmitgliedern um. "Es passt nicht zu Saya das sie Kratos den Befehl gegeben hat Yuu zu töten. Hier allein stimmt bereits etwas nicht. Ist es möglich das Yuu sie vielleicht nicht nur verärgert hat oder bedroht hat sondern zu diesem Schritt manipuliert? Kann Yuu Akuto mitlerweile eine Göttin manipulieren? Ist diese Frage mit ja zu beantworten, dann könnten auch wir jetzt hier bereits unter seinem Einfluss stehen." Seiji wollte nicht den Teufel an die Wand malen aber so war es eben." Außerdem, wenn Hydaelyn genauso Einfluss auf die beiden Göttinnen nehmen kann wie Zodiark es auf mich tun konnte, dann hat Saya vielleicht ein Problem welches sie noch garnicht erfassen kann. Ich glaube auch nicht das Tia und Minato ihren Sohn hier lassen werden nach allem was Yuu Felicita angetan hat. Außerdem....haben Sabatea und ich ihre Einladung in die Familie abgelehnt was bedeutet wir haben ihne somit öffentlich die Feindschaft ausgesprochen." Man merkte es dem Masamori an, er wusste nicht so recht wie sie aus dieser Sache wieder raus kommen sollten. Die anderen Ratsmitglieder wussten auch noch nichts davon das Sabatea schoneinmal unter der Kontrolle des Akutos stand. "Sabatea? Ich habe durch Zodiark das von damals genau gesehen. Deine manipulativen Kräfte haben einen gewissen Gegenwert zumindest auf ihn oder?" So ganz konnte Seiji es nicht ansprechen, er wollte nun nicht seinem Zorn gegenüber dem Akuto freien Lauf lassen. "Hast du Informationen warum Takashi und Felicita ihren Feldzug gegen Yuu gestoppt haben?" Denn wenn dies einen bestimmten und wichtigen Grund hatte das mussten sie diesen auch berücksichtigen. "Mein Vorschlag ist das Senjougahara mit uns nach Ishgard kommt. Dort kann sie den Sachverhalt mit der Göttlichen persönlich klären. Hierzu verlagern wir auch Takashi nach Ishgard, ich kann spüren das Tia ohnehin dort ist. Jedoch sollten zwei von uns ein Auge auf die Bewegung von Yuu Akuto haben. Felicita wird bei Takashi bleiben wollen bis es ihm wieder besser geht, aber ich werde sie bitten mit mir gemeinsam Yuu zu überwachen. So leid mir das was ihr passiert ist auch tut, aber Niemand hat mehr Wissen über diesen Mann wie sie. Shana, Ryuu ihr könnt Takashi nach Ishgard verlegen und auch Senjougahara mitnehmen. Genauso wie Kratos und seine Begleitung. Sabatea, Felicita und ich werden uns um Yuu kümmern. Oder habt ihr eine bessere Idee?" Die Zeit spielte definitiv gegen sie. Seiji war überrascht das Shana noch nicht direkt offenbart hatte was es mit ihrem neuen Zustand auf sich hatte. Also würde der Masamori dies übernehmen. Vorallem wenn die Familie sich in Ishgard sammeln würde. "Ryu. Shanas neue Kräfte ist zum einen eine Form der Dunkelheit wie auch wir sie in uns tragen, auf der Anderen aber auch die verborgene Gier des Lichtes. Verwendet sie ihre Dunkelheit verändert sich ihr Charakter direkt wie es dir bekannt ist. Verwendet sie ihr Licht, wird sich ihr Interesse auf Macht richten. Wir konnten in der kurzen Trainingszeit nicht herausfinden wie häufig sie ihre Kräfte gebrauchen kann bis sie sich nicht mehr wirklich unter Kontrolle hat. Sie hat meine Stärke gespürt, gemessen an mir sollten die meisten Personen kein Problem in ihrer Nähe darstellen wenn sie ihre Kräfte gebraucht." Eine neutrale Erklärung, so ähnlich hatte es Seiji damals bereits mit Fudo besprochen.

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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Akira Senju » Do 6. Sep 2018, 20:26

Vor mir auf dem Tisch sah ich die Schriftrolle, jene die ich schon öfter mal zu Gesicht bekommen haben, wenn Sensei Revai sich Tee zubereiten wollte. In dieser war sein Tee Service und auch sein Tee drin versiegelt. Manchmal war ich mir gar nicht so sicher ob wirklich immer die selbe war, doch auf seiner bitte hin nach heißem Wasser, konnte ich mir das schon denken das es sich um diese Schriftrolle handelte. Auf der bitte von Sensei Revai, ging Astolfo los um etwas zu Organisieren um das Wasser aufzubereiten. Im gefühlten selben Moment kam auch schon Gunji um die Ecke nur noch leicht bekleidet, zu mindestens hatte er noch seine Hose an, sah ich den Kiri Ninja an. Ehe sich dieser auch schon an den Sensei wendete mit einigen leichten Provokationen seiner seits. Mit den voran gegangenen Missionen die wir bestritten haben, konnte ich den Sensei ein wenig näher Kennenlernen und wusste genau wenn dieser Müde war, das er sehr leicht zu Reizen ist. Instiktiv zuckte ich schon leicht zusammen, abwartend ob etwas von ihm käme. Doch erstaunlicher weiße blieb er ruhig, jeglich Takai, Yusei und der kleine Welpe reagierten angespannter auf diese Provokation. Während Takai sich nur Angriffs bereit machte, fletschte die Zähne und knurrten Yusei leise aber dennoch so das man dies Wahrnahm. Auch der kleine Welpe machte dies, wobei es bei diesem eher süß und nicht bedrohlich klang. Sensei Revai blieb immer noch Distanziert und meinte jeglich das er auch in diesem Zustand nicht an ihm ran käme. Ich sah wie der Sensei den Eimer mit den Bandagen sah und meinte etwas gereizter, so kam es mir jedenfalls vor, das Gunji die Wegräumen sollte. Ich konnte mir bereits denke das es ihm nicht gefallen würde. Auch sah ich das Gunji seine Sachen auf den Boden geschmissen hatte. Bei diesen Anblick erkannte ich das der Sensei genervter wurde, doch Takai beruhigte den Sensei das das putzen ruhig noch warten kann, da wichtigeres zu klären sei. Mit der Zeit wusste ich das der Sensei sehr viel auf Ordnung und Sauberkeit wert legte, so war ich erstaunt als dieser Tatsächlich davon abließ nach Takai's Worten. Nach diesen letzten Worten verschwand dann Gunji auch schon ins Bad und Astolfo erschien wieder. Astolfo stellte auf den Tisch einen Brenner *Keine Waschmaschine aber einen Brenner hat sie.* Bei diesen Gedanken schmunzelte ich leicht und sah wie Astolfo die Kanne mit Wasser fühlte und diese dem Sensei übergab. Welcher diese auch gleich Erhitzte um seinen Tee machen zu können. Während der Sensei seinen Tee zubereitete, So wie die Kanne mit dem Wasser erhitzt war bereite Sensei Revai auch schon seinen Tee zu. Während dies der Sensei machte, gab mir Astolfo recht und meinte ebenfalls das der Sensei sich doch lieber ausruhen sollte und wir auch noch morgen fragen konnten. Doch dieser schaute nur noch finsterer rein als schon zu vor. Takai erkannte die Situation und beruhigte diese, den man konnte förmlich erkennen das nicht mehr viel fehlt und Sensei Revai würde ausrasten. Ich konnte sofort nach Takais Worten erkennen das der Sensei Überrascht war über das Takai Partei ergriff für ihn. Es war selten einen solchen Blick von Ihm zu sehen und so war es für mich immer wieder erstaunlich das es auch andere Blicke gab. Ich nahm den letzten bissen meines Apfels und sah auch wie Astolfo ins Bad verschwand, um Gunji zu holen. Auch nahm ich Wahr das Sensei Revai seinen Tee zubereitete und ihn auf eine sehr Ungewöhnliche Art trank, die ich aber schon kannte und so nicht mehr so Ungewöhnlich war. Während der Sensei in ruhe seinen Tee trank, sprach auch schon Takai zu mir. ,,Es freut mich ebenfalls euch gesund wieder zusehen Takai. Doch wo ist den Yusei’s Bruder ab geblieben, er war doch sonst auch immer dabei gewesen und wer ist eigentlich dieser kleine Welpe?‘‘ So wie ich meine freude ausdrückte, kam auch meine Neugierde hoch wo den der Bruder von Yusei war. Auch wollte ich wissen wie dieser kleine Welpe hier heißt. Doch bevor Takai antworten konnte, sprach der Sensei auch schon zu mir, zuvor trank er noch den letzten schluck seines Tee’s und stellte die Tasse auf den Tisch. Er meinte jeglich nur zu mir das wenn die Lage weiterhin ruhig bleiben würde, ich meine Sachen holen soll um für die Reise nach Iwagakure bereit zu sein und Takai könnte mich begleiten. ,,Jawohl Sensei Revai. Es wäre mir eine Freude wenn sie mich begleiten würden Takai.‘‘ Während ich dies sagte erkannte ich das der Sensei gar nicht auf meine Antwort wartete, den dieser verschränkte die Arme und schlief an Ort und stelle ein. Takai holte aus seiner Satteltasche eine Decke, welche er Fürsorglich über den Schoss des Senseis legte. Ich lächelte bei dem Anblick und schon sprach er auch schon wieder zu mir und fragte mich ob ich mich nicht auch ein wenig hinlegen möchte. Ich spürte wie sich die Müdigkeit breit machte, doch ich wollte unbedingt noch wissen wer dieser kleine Fratz da ist. Welcher nicht mehr im Körbchen war und sich bestimmt ins Bad geschlichen hatte. Es kam aber auch eine weitere frage welche mich auf horchen lies.*Warte hat er, gerade zu Astolfo gerade ,,er‘‘ gesagt. Ist es möglich das Astolfo doch nicht Weiblich ist sondern Männlich? Das kann ich mir nicht vorstellen Astolfo sieht doch sehr Weiblich aus, Am besten ich frage Takai, eh ich mich auch hinlegen werde.* Schoss es mir durch den Kopf: ,,Ja Astoflo hilft ihm beim duschen. Aber sag mal Takai, ist Astolfo eigentlich Weiblich oder Männlich? Und wieso nennt Astolfo den Sensei, Master?‘‘ Ich war mir absolut unsicher, wer weiß vielleicht hatte Takai sich ja auch nur versprochen oder ich interpretiere viel zu viel hin ein. Aber es war doch nichts dabei dies zu fragen oder nicht? Immerhin wurde ich durch mein etwas jungenhaften Aussehens auch sehr oft für einen jungen gehalten. Wer weiß schon ob das nicht sogar andersherum auch ginge. Auch wunderte ich mich warum Astolfo ihn immer Master nannte. Bestimmt hatte Takai dafür eine Erklärung und so stand ich auf, ging in Richtung Bett. Dort sah ich das Yusei vor jenem lag, genau da wo das Stroh raus ragte. Yusei wollte anscheinend verhinder das es der Sensei sehen würden, auch sie wusste das es der Sensei Unordnung nicht mochte. Ich kletterte über sie auf das Bett ohne sie zu wecken und legte mich hin. Dennoch auf Takais antworten wartend, hielt ich mich solange noch wach, auch wenn dies mir merklich immer schwerer fiel. Doch die Neugierde ließ mich noch wach bleiben, so machte ich es mir gemütlich auf dem und sah in Richtung Takai.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Senjougahara » Do 6. Sep 2018, 21:38

Mit verwendet: Felicita, Johanna & Ciri

Ciri:
Nachdem ich ein recht anregendes Gespräch mit dem Theker geführt hatte, konnten der Wolf und ich uns in ein privates Zimmer zurück ziehen, um dort zu warten. Dort würde der Wolf auch Kleidung bekommen. Natürlich störte es mich, dass ich warten musste. Dies störte mich nicht nur ein wenig doch plötzlich schaltete sich Geralt ein und hielt mir eine Art Predigt. Ich hörte ihm zu, ehe ich, als er endete, schlagartig eine Bewegung auf ihn zu machte, sodass meine Brust die seine berüherte. Ich griff an seine Schulter, um anzudeuten, ihn festzuhalten, doch mein Gesicht sprach deutlich Bände von Zorn. Ich weiß was er ist. zischte ich ihm entgegen, ehe ich mich von ihm wieder einen Schritt entfernte und mir, ein wenig verlegen, eine Haarsträhne hinters Ohr strich. Entschuldige, ich habe die Fassung verloren. kam es von mir. Tatsächlich hatte ich für einen Moment mich nicht unter Kontrolle. Nicht nur, dass dieser Mann, dieser Yuu, wertloses Vieh mir vorzog, nein, er war auch noch meiner vollständigen Kontrolle entkommen und zu einer Art Hyrbid geworden. Doch ich wusste, was ich tun konnte und würde. Doch er weiß genau so, dass er mich braucht, um seine Ziele zu erreichen und genau das werde ich nutzen. Er benutzt mich und dementsprechend werde ich das Selbe mit ihm tun, Geralt. Er mag vielleicht nicht hunder prozentig für mich kontrollierbar sein, doch die Macht die er nun besitzt, besitze ich schon seit tausenden von Jahren und ich kann sie kontrollieren, er erliegt seinen Schwächen, verliert die Kontrolle und ich kann mit ihm sprechen. Ich kann ihm Dinge zuflüstern, die sein Umfeld ihm bestätigen wird. Denn sein Umfeld sind Menschen. Und Menschen sind dumm und berechenbar. Und je mehr ihm von meinen Worten bestätigt wird, desto mehr wird ihn das in meine Kontrolle treiben. Ich werde ihn glauben lassen, dass er mit mir an seiner Seite, diesen vollkommenen Sieg erreichen kann und mehr noch. Alles, was er sich wünscht, wird er durch mich erreichen. Er wird abhängig von mir werden und das werde ich nutzen. Doch bevor ich soweit gehen kann, muss ich mich absolut gegen seine Kontrolle schützen können. erklärte ich und meine Worte waren nicht gelogen, doch der Einfluss, Yuu eigentlich nicht schaden zu wollen, pochte noch immer tief in mir und auch deswegen musste ich mit ihm sprechen. Doch auch das musste ich geschickt machen. Plötzlich kam jemand rein und brachte dem weißen Wolf Kleider, welche er auch sogleich anzog. Ich schmunzelte. Ungewohnt, dich so zu sehen. kommentierte ich es, aber irgendwo gefiel es mir. Es hatte etwas gepflegtes und verbarg etwas das wilde Raubtier in ihm. Ich selbst legte mehr als nur Wert auf mein Äußeres und genau deswegen fiel es mir auch bei anderen auf. So schmeichelte es irgendwie meinem Auge, diesen großen, stattlichen und muskulösen Mann in solch feiner Kleidung zu sehen. Etwas, was man in der Form in Nirn wohl niemals zu Gesicht bekommen hätte. Ich schmunzelte leicht, sagte jedoch nichts weiter und dachte mir nur meinen Teil dazu, ich wollte ihn ja nicht noch eifersüchtiger machen als sowieso schon.

Out: Den Kniefall habe ich nun mal ausgelassen, da Ciri ja an Geralt ran tritt, ich weiß nicht, wie er dann reagiert

Johanna:
Gemeinsam schlugen wir uns buchstäblich unseren Weg durch die Basis vom wahren Konoha um schließlich zu unserem richtigen Feind zu kommen, zu Yuu Akuto. Es war bedauerlich, dass wir dabei so viele Unschuldige verletzen mussten, doch sie stellten sich geradewegs uns in den Weg, unsere heilige Pflicht gegenüber der Göttlichen zu erfüllen. Als wir dem Keller noch näher kamen, hielt Kratos jedoch inne und sprach eine Warnung aus. Ich mied Blickkontakt, doch als er seinen Wunsch, ausgelöst durch den Akuto, wörtlich aussprach, räusperte ich mich verlegen. Rot wurde ich nicht, doch unangenehm war es mir dennoch. Lord Commander! Sowas könnt Ihr doch nicht einfach so aussprechen! kam es, leich überfordert, von mir. Wenn er nicht mein Vorgesetzter wäre und ich nicht nahezu ebenso fühlen würde, wäre das Ganze sehr schnell gelöst und aus dem Weg geräumt. Doch in dieser Konstellation war ich einfach ein wenig Überfordert mit der Gesamtsituation und wusste nicht recht, wie ich sie händeln sollte. Doch dann sprach er eine Frage aus, die mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück holte. Ich kramte meinen Lyriumharrass hervor. Ich führte die Standartmenge mit, die jeder Templer auf einem solchen Außeneinsatz mit sich führen sollte. sprach ich, ganz nach Regel und so, wie man es halt so machte. Kratos jedoch hatte einen Plan und teilte diesen auch direkt mit mir. Dabei unterrichtete er mich unter der vollständigen Herkunft des Lyriums. Etwas, was ich bisher nie hinterfragt hatte, denn ich hinterfragte nichts, was von der Göttlichen kam. Aber ich war dennoch froh um die Erweiterung meines Horizontes und so nickte ich und hörte weiter seinem Plan zu. Ich griff nach dem Griff seines Schwertes und behielt es, wie er verlangte, bei mir. Ich verstehe. sprach ich aus doch als er mit dem Plan des Küssens kam, räusperte ich mich erneut verlegen. Doch dies dient lediglich dem Wohl der Göttlichen und hat rein gar nichts mit den aktuellen Emotionen, welche uns beide kontrollieren zu tun, Lord Commander. sprach ich aus... nur um sicher zu gehen. Denn irgendwie fühlte ich mich seltsam. Gut-seltsam... aber dennoch seltsam bei dem Gedanken daran meinen ersten Kuss gleich mit diesem wundervollen, groß gewachsenen, gottesfürchtigen, stattlichen Mann ... ich räusperte mich und versuchte mein Gedanken Wirr-Warr wieder in den Griff zu bekommen.

Senjougahara:
Die Kamizuru wusste nicht weiter. Sie war verzweifelt und es wurde ihr alles zu viel. Es war eines der wenigen Male, wo sie in Tränen ausbrach. Doch dieses Mal war sie auch soweit, alles hinter sich zu lassen. Zu gehen und diesen Ort mit all den Leuten, die eigentlich an sie glaubten, hinter sich zu lassen. Sie konnte nicht mehr. Sie wollte nicht mehr. Sie dachte auch daran, vielleicht alles selbst zu beenden, mit sich selbst. Doch ob sie soweit gehen würde? Zum weiteren Ausführen dieses Gedankens kam sie jedoch nicht, denn Yuu, der ihr zuvor noch an den Kopf warf, das diese zwei Leben dort draußen bedeutungslos waren, versperrte ihr geradewegs den Weg. Mit seiner Wandlung zu den Fledermäusen hatte er sehr schnell zu ihr aufgeholt und als er sich vor ihr wieder manifestierte, nahm er sie in den Arm. Doch die Tränen rannen weiter ihr Gesicht hinab, auch wenn sie seinen Worten zuhörte. Er löste die Umarmung doch hielt er ihr Gesicht zwischen seinen Händen. Die Kamizuru sah ihm direkt in die roten Augen, während er offen darlegte, dass sie eigentlich nie etwas Besonderes gewesen war und dennoch so viel erreicht hatte. Sie war die Hoffnung. Und was ist, wenn ich dir gegenüber scheitere, Yuu? Was ist, wenn ich dir nicht gerecht werde? Dir nicht genug bin? Du musst so viel für mich ertragen... und ich gebe dir so wenig... . sagte sie betrübt und ertrug es vor Schuldgefühlen kaum, ihm ins Gesicht zu sehen, als er jedoch schon mit einem Plan kam. Er deutete auf eine Landkarte und erklärte. Einzelne Führungskräfte? Drei Kagen? Und sie lediglich als Organ darüber, als Spitze dieser, doch jeder sollte selbst verwalten? Es klang fast zu schön, um wahr zu sein. Sie könnte gewisserweise Verantwortung abgeben, ohne direkt alles zu verlieren und alles zu verraten. Doch wer kommt für den dritten Bereich in Frage? fragte sie und man merkte deutlich, dass sie dem Vorschlag des Akutos sehr zugetan war. Anschließend bewegte sich der Akuto zu dem Tank, in welchem sich noch immer Takashi befand. Auch mit ihm hatte er einen Plan und die Kamizuru wusste, dass er geradewegs ein Siegel auf ihm platzierte. Aber du schadest ihm nicht, oder? fragte sie unsicher, sie hatte noch immer irgendwie solche mütterlichen Gefühle für ihn. Schließlich fragte er, was sie von seinem Plan hielt. Ich finde ihn gut und ich bin der Meinung, wir sollten es genau so machen. Ich werde direkt mit Ryuuzaki und Sabatea sprechen. Damit diese Dinge direkt geklärt werden können. sagte sie. Ihre Stimme war noch immer ein wenig belegt von ihren Tränen von zuvor. Doch gehen konnte sie nicht, denn plötzlich ging die Tür auf.

Kratos und Johanna traten ein und gerade, als sie sie erblickten, wandte sich die Templerin zu ihrem Lord Commander. Sie sah ihn für einen Moment noch direkt an, ehe sie seinen Plan ausführte und ihn küsste. Er würde vermutlich den Kuss erwidern... . Eh... kam es etwas perplex von der ehemaligen Hokagin und sie sah unsicher zu ihrem Sicherheitschef.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Yuu Akuto » Fr 7. Sep 2018, 20:52

~Eine Täuschung zum verlieben~

In diesem Post mit verwendet: Kratos, Takashi , Geralt


Im Inneren des Zifferprojektes (Tankraum):

Senjougahara lies sich von ihrem untoten Sicherheitschef beruhigen, ein wenig zumindest und dies allein zauberte ein Lächeln in das Gesicht des Akutos. "Warst du es nicht der einst beleidigt war weil ich eine Gegenleistung von dir aus Spaß gefordert habe? Glaubst du ich liebe dich nur aufgrund der Dinge die du mir geben kannst? Glaubst du wirklich perverser Sex mit dir ist der einzige Grund warum ich an deiner Seite stehe? Mir gehört das verdorbenste Imperium der Welt und meine Kontrolle erlaubt es mir JEDE in mein Bett zu zwingen wenn ich dies möchte und dennoch bin ich hier." Yuu nahm seinen Zeige- und Ringfinger zusammen und stupste damit der Kagin gegen die Stirn. "Hör einfach auf dir so viele Gedanken zu machen. Um dich herum sind viele Personen die dir deine Fehler aufzeigen wollen, dich als etwas schlechtes hinstellen wollen. Doch die Wahrheit könnte nicht weiter von diesen Aussagen entfernt sein." Yuu schmunzelte. "Erinnerst du dich an unser erstes Mal? Ich hatte einen gestressten Tag hinter mir und du hast mich gefühlt eine ganze Stunde lang nur dumm angemacht bis ich dich einfach vergewaltigt habe. Damals war ich mir der Konsequenzen meiner Tat vollkommen bewusst und doch als hätte ich es tief in meinem Inneren gespürt ...war mir auch irgendwo klar das du mich nicht bestrafen wirst. Du hast eine "Dunkelheit" in dir die mit mir unheimlich kompatibel ist. Du hast mich förmlich zu dir hingezogen, mich in dein Leben gesperrt und mich so ein wenig ausgenutzt ganz so wie ich es tun würde. Ich war der Mann der dich so bumsen konnte, so respektlos und hart wie du es innerlich immer wolltest und doch den Respekt vor dir und deiner Persönlichkeit NIEMALS verlieren würde. Wenn es ein Schicksal gibt dann war es das ich nun hier an deiner Seite bin. Also lass die Zweifel nicht in dein Herz und dann wirst du mir auch absolut gerecht werden." Mehr hatte der Akuto zu diesem Thema ersteinmal nicht zu sagen. "Außerdem hat Niemand so große Brüste wie du , wer soll also jemals an dich heran kommen?" Scherzte der Anbu Captain ehe es um seinen Plan ging. Der Akuto überlegte kurz auf die Frage der Kamizuru hin. "Soweit habe ich noch nicht gedacht. Aber Treue ist etwas was wir nicht länger dem Zufall überlassen werden." Es ging kurz darauf um den Sohn von Tia und Minato. "Nein das würde ich nie. Ich weiß das du ihn beschützen willst und das will ich auch. Deswegen soll er aufjedenfall in deiner Nähe bleiben. Wenn Jemand ihm helfen kann, dann du." Zu mehr kamen die Beiden dann auch nicht als...


Im Inneren des Zifferprojektes (Keller + Tankraum):

Der Seraphim des Urteils senkte kurz sein Haupt und sah dann die Templerin vor ihm eindringlich an. "Ich muss ehrlich sein Johanna. Mitosu-dono verlangte einst von mir das keine Verschleierung gegenüber ihr oder Jenen denen ihre Loyalität gebührt notwendig ist und ihr Wort ist mein Gesetz." Somit erklärte der Lord Commander sich und hörte der Blondine aufmerksam zu. "Die Standard Menge wird kaum ausreichend sein, aber vielleicht können wir einem Übergriff entgehen.." Kratos führte aktuell ebenfalls nur eine kleine Menge Lyrium mit sich, aber es würde reichen um hoffentlich ein wenig gegen die Kontrolle des Akutos ankämpfen zu können. Johanna nahm das heilige Schwert des Seraphims an sich und würde es sicherlich hüten wie ihr eigenes Kind und natürlich war der Plan von Kratos gewagt, aber wohl die einzige Möglichkeit einen Sieg zu erringen. "Natürlich Johanna." Eine absolut selbstverständliche und erhabene Ausstrahlung legte der Aurion plötzlich an den Tag auch wenn es in seinem Inneren wohl ähnlich, wenn nicht sogar mehr Chaos gab als bei seiner Kollegin. Denn Kratos kannte Intimitäten durchaus und so wirkte die Kontrolle in seinem Inneren nocheinmal eine Spur stärker. Doch es blieb keine Zeit mehr sich über eventuelle Schwächen des Planes zu unterhalten, denn Verstärkung des wahren Konohas konnte jeder Zeit auftauchen und ihre Situation stand bereits jetzt unter einem schlechten Stern. So bewegte sich Kratos entschlossen vor, er öffnete die letzte Tür ruckartig und stürmte direkt in den Raum hinein. Natürlich in Begleitung von Johanna.

Die beiden Templer traten entschlossen in den Raum ein, als sich der Aurion umdrehte und sich schnell gegen die Rüstung von Johanna pressen würde. Seine Lippen fanden sich wenig später auf den Ihren wieder. Ein leidenschaftlicher Kuss und plötzlich spürte es Kratos mehr als jemals zuvor. Ein Verlangen, eine Gier...wie tausend Messerstiche ins Herz. Er wollte mehr und küsste Johanna immer weiter und inniger, ehe er sogar soweit ging und seine Zunge in ihren Mundraum schieben würde. "Ohoo..." Kam es von dem Akuto, doch Yuu war nicht dumm. Wenn sie jetzt bisher nicht übereinander hergefallen waren, dann war dies hier auch eine zugelassene Geste und sonst nichts. "Was auch immer ihr hier vor habt. Waffenstillstand." Kam es von dem Vanpaia und er hob seine Hände hoch. "Das was ich damals gegenüber eurer Göttlichen ausgesprochen haben war aufgrund der Manipulation meiner eigenen Kräfte. Das ist auch der Grund warum Felicita und Takashi mir beigestanden haben. Auch der Angiris Rat ist hier versammelt und erwartet eure Freilassung und genau das werden wir tun. Ich kehre nach Ishgard mit euch zurück und will mich persönlich bei Saya-sama entschuldigen. Ich habe gesehen wie selbstlos sie sich auf dem Kampffeld für einen Drachen opfern wollte und daher glaube ich nicht das Krieg und Blutvergießen in ihrem Interesse steht. Die Hokagin wollte gerade zum Rat aufbrechen und ihn über diese Entscheidung unterrichten, ihr könnt sie dorthin begleiten." Yuu näherte sich den Beiden. "Doch zuvor entferne ich die Kontrollsiegel auf euch bevor ihr doch noch übereinander liegt. Erstaunlich wie hoch eure Willensstärke ist." Lobte der Vanpaia und Kratos löste sich nur schwerfällig von Johanna. Er bildete sich sogar ein ihren nackten stattlich gebauten Körper durch die Plattenrüstung hindurch sehen zu können. Yuu schnellte vor und berührte die Beiden. Kratos reagierte nicht, eigentlich wollte er diesen Mann töten doch seine Worte...die Göttliche, Zyra und Saya sie würden es nicht wollen das Krieg ausbricht, doch was war mit Mitosu? Auch...die Ablenkung durch die blonde Schönheit neben ihm lies sein Reaktionsvermögen einbrechen. Durch die Berührung von Yuu würde das Kontrollsiegel natürlich nicht entfernt werden, er würde es nur stoppen bis sie das nächste Mal in Ishgard unter vier Augen wären und dann würde dieses Gefühl sich nocheinmal verstärken...so stark werden das sie nicht länger ohne einander ihrer Aufgabe nachgehen konnten. Yuu verschleierte das Ganze geschickt mit Gedanken die mit dem Siegeleffekt einher gehen würden das vermutlich eine wahre Liebe durch den Effekt entstanden sein könnte. Innerlich grinste der Akuto in sich hinein. Kratos blickte verwirrt in seine Hände und bemerkte natürlich das die Emotionen die ihn eben noch fest im Griff gehalten haben verschwunden waren. "Wenn Angiris vollständig hier ist, dann ist die Situation einfach eine Andere. Dann werdet ihr Euch dem Gesetz Ishgards unterwerfen und somit dem Urteil unserer Göttlich. Verstehe aber, wenn sie für euren Tod plädiert müssen wir dies auch durchsetzen.." Yuu senkte ebenfalls sein Haupt. "Natürlich verstehe ich dies. Ich stehe zu allen Dingen die ich getan habe." Erklärte er und so würde der Aurion vermutlich mit Johanna und Senjougahara den Angiris Rat aufsuchen. Takashi war noch immer bewusstlos, Hitagi konnte ihnen erklären was mit ihm geschehen sollte und Yuu? Nunja es gab da noch Jemanden der gerade ziemlich in intimen Gedanken gefangen war. Der Akuto setzte sich auf einen Stuhl sobald Alle den Raum verlassen hatten und blickte auf den Tank zu dem Uzumaki. "Weißt du, wenn ich wollte könnte ich deine Felicita nun erneut ficken und sie würde es sogar genießen. Doch muss ich mich bei dir entschuldigen. Ich habe nicht auf dich gehört und wurde manipuliert von einer Dämonin. Nocheinmal wird mir dies nicht passieren...alles wird nun allein unter meiner Kontrolle geschehen. Versprochen." Yuu grinste und würde dann aufstehen und an die Zimmertür seiner Privaträume klopfen. "Felicita, ich bins Yuu. Kann ich herein kommen? Ich habe Neuigkeiten." Erklärte der Schwarzhaarige ehe ein ANBU zu ihm kam und ihn darüber informierte das eine "weißhaarige Schönheit" ihn erwarten würde. "Sag der weißhaarigen Schönheit das ich mich sofort auf den Weg mache oder sie kann sich überlegen ob sie zu mir kommen möchte hier unten sind wir eher ungestört." Das lag dann schließlich allein in ihrer Entscheidungsgewalt. Der Vanpaia würde auch nach seiner Schwester schicken lassen, sie sollte ihn hier unten treffen.


Im Jollys (Zimmer):

Mir war klar das meine geliebte Cirillia nicht erfreut sein würde über meine Worte, doch wie groß ihre Wut ausfallen würde. Nunja konnte ich wenig später am eigenen Leib spüren. Sie schaffte es in einem einzigen Augenblick jegliche Distanz zwischen sich und meiner Selbst zu überwinden. Was auch verhinderte, dass ich vor ihr auf die Knie sinken konnte. Ich machte mich bereits innerlich auf eine Art Bestrafung gefasst und war vollends dazu bereit diese zu akzeptieren. Eine völlig verrückte Situation und die Gedanken von ihr bestraft zu werden erfüllten mich ebenfalls mit einer gewissen Anziehung. Immerhin wurde ich von IHR bestraft. Gedankengänge die eigentlich absolut verachtenswert waren, aber imoment erschienen sie mir als richtig. Ciri erklärte das ihre Erfahrung so weit über allen Dingen lag das sie mit sämtlich möglichen Gefahren bereits im Vorfeld gerechnet hatte. Jedenfalls brachte sie es so rüber. "Also wirst du ihn so lange gebrauchen wie er dir nützlich sein kann und dann vernichten?" Fragte ich offen heraus auch wenn ich die Antwort bereits kannte. "Dann ist es Inordnung. Auch wenn er verlangt intim mit dir zu werden. Wer bin ich deinem Plan im Weg zu stehen. Außerdem ist es doch nur ein Spiel was ihn am Ende umbringen und deine Machtstellung in dieser Welt festigen wird. Es hat nichts mit Gefühlen zutun." Etwas was ich sonst nie und nimmer akzeptiert hätte. Aber die neue Manipulation des Akutos veränderte einfach alles, ich war Ciri absolut treu ergeben und diese starke Manipulation sorgte sogar dafür das ich meine Prinzipien über den Jordan schickte. Mein Blick traf direkt ihr Gesicht als sie schmunzelte und ich sah sie verwundert an. "Unter Werwölfen kleiden wir uns selten festlich ...auch fehlt der gehobene Anlass meistens. Doch wenn es dir gefällt...dann kleide ich mich auch gerne öfters so." Eine demütige Haltung hatte sich bei mir eingestellt und ich wollte ihr doch so unbedingt gefallen. Nichts in meinem Geist rebellierte mehr gegen meine eigenen Gedanken und Aussagen, ich wollte einfach nur noch ein Teil ihrer Welt sein. Plötzlich klopfte es an die Tür und ein Anbu trat herein. Er hatte eine Nachricht für die Tochter von Kalthafen und überbrachte diese auch direkt.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Hinoyama Ignis » Sa 8. Sep 2018, 17:36

Während im Fenekku mehr oder weniger das Schicksal der Welt besprochen wurde, befand sich Ignis auf einem Dach und unterhielt sich mit einem jungen Mädchen, die seinen Verdacht bestätigte. Ihr Name war Maiko Kamizuru und sie war also wirklich die Schwester der ehrenwerten Kagin. Sie erwies sich auch als gewitzt, da sie seine Gewissensbisse erkannt hatte. Er hielt ihrem Blick stand und nickte. „Dann werde ich es so handhaben, Glaubt mir, wenn ich euch nicht mögen würde, würde ich mich nicht unterhalten.“ Dabei legte er wie zufällig seine Hand auf ihre Hüfte. Es war eine Tatsache. Wenn Ignis jemanden nicht leiden konnte, dann würde er zwar mit der Person professionell zusammenarbeiten, aber ansonsten nichts mit ihr zu tun haben. „Ich danke übrigens noch einmal für das Kompliment. Ich weiß, dass mein Name eher seltsam klingt. Ich vermute allerdings, dass es etwas mit der Familie meines Vaters zu tun hat.“ In seinen Augen blitzte es auf. „Eure Sichtweise tut wirklich gut, doch wird es sicher einige Anbu geben, die euch sicher auf Händen tragen wollen.“ Er formulierte es mit Absicht so, dass man es in unterschiedlichen Richtungen sehen konnte. Doch sollte erst das kurzweilige Spiel folgen, welches Arisu platzen ließ. Der Hinoyama schenkte ihr einen vernichtenden Blick. Bei der Frage von Maiko überlegte er sich, was er sagen konnte und hatte einen Einfall. „Sagen wir, meine Kollegin verhilft mir zu schönen Einfällen in der Küche. Man kann sehr viele Dinge tun, nicht nur kochen oder backen.“ Er stand auf und ging einmal um Arisu herum. „Es wäre wirklich schade, wenn man diesen Hasen zu einem Braten verwandeln müsste und ihn dann mit einer sanften Rotweinsoße serviert. Aber keine Sorge, ich habe nicht vor meine Kollegin zu kochen.“ Ignis machte sich mehr oder weniger einen Spaß daraus. Arisu war allerdings auch eine Kollegin, von der er wusste, dass sie mit ihrem Sarkasmus antworten würde. Ihm würde es Freude machen mit ihr zu arbeiten. Und Maiko? Nun sie hatte etwas mystisches an sich, etwas, was er noch nicht greifen konnte. Die Origami schlug ein anderes Spiel vor und warum sollte man das nicht für sich nutzen. „Warum nicht? Dann bitte fangt an zu fragen. Ich bin gespannt, zu sehen wie weit unsere Abgründe gehen.“ Der Origami warf er eine Kusshand zu, ehe er sich zwischen den Frauen setzte. Es interessierte ihn unglaublich zu wissen, wie die beiden miteinander umgingen und er selbst konnte sich vielleicht zurücklehen.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Inohana Akuto » So 9. Sep 2018, 19:57

Es musste schon einige Zeit vergangen sein, die Hana mit Papier anstarren, zeichnen, schreiben, nachdenken verbracht hatte und dennoch nicht wirklich weiter gekommen war. Es schien ihr, vor allem in ihrer müden Verfassung, unmöglich die Aufgabe von Yuu bis zum nächsten Morgengrauen zu erledigen und dennoch wollte sie ihn doch nicht enttäuschen. Nein, es war wie ein Test. Ein Test ihrer Fähigkeiten um einschätzen zu können, ob sie etwas taugte. Womöglich? Sie wusste es nicht sicher, doch für eben jenen Fall wollte sie nicht versagen. Immer wieder lenkte sie ihre Gedanken ab. Jedes Mal wenn sie über eine bestimmte Gattung der Fuinjutsu oder auch ein spezielles nachdacht, fanden ihre Gedanken dadurch neue Aufhänger, sie fortzuziehen. Manchmal schaffte sie es erst spät sich wieder zu fokussieren und mehr als einmal waren ihr dabei bereits die Augen zugefallen. Zum Glück hinderte der unbequeme Stuhl und das kalte Licht sie darin sich wohl genug zum wirklichen einschlafen zu fühlen. War das der Grund warum sie so wenig mitbekam?
Eine Tür wurde aufgerissen und einer von Yuus Anbu kam herein. Der plötzliche Luftstrom riss die Papiere vom türnahen Tisch und verstreute sie. Sie flogen durcheinander auf und unter dem Tisch und Hana versuchte noch mit einer Handbewegung alles an Ort und Stelle zu halten, doch natürlich war es vergebens. Ärgerlich blickte sie zu dem ANBU und doch wusste sie nicht recht, was sie nun genau sagen wollte, um sich Luft zu machen. Schließlich sah sie ihn einfach nur auffordernd und wartend an, um zu erfahren, was genau er in diesem Raum wollte. Ob sie ihn für etwas anderes brauchten? Doch es war spät in der Nacht, warum sollten sie? Und es schien viele Räume dieser Art zu geben. Ungeahnterweise ließ ihr Bruder jedoch nach ihr schicken, was sie erschrocken zusammenfahren ließ. „Ist es denn schon der nächste Tag?“ fragte sie angespannt. Sie war noch nicht fertig, nein, es durfte noch keine Zeit sein. Ihre mangelnden Ergebnisse würden ihn enttäuschen. Doch es schien noch zu dauern, bis die Sonne aufgehen würde. Skeptisch betrachtete sie ihn eine Weile, drehte sich dann um und fing an hastig ihre Papiere zusammen zu klauben und vor ihre Brust zu drücken. Nun waren sie sowieso durcheinander. Vielleicht wäre es besser gewesen, sie auf dem Fußboden zu verteilen? Doch das hätte ihr in der Situation auch nichts gebracht. Stattdessen waren ihre einzigen vorzuweisenden „Erfolge“ diese beschriebenen Zelte. Bevor jemand sie mitnehmen könnte, gar kopieren und ähnliches könnte nahm sie fein säuberlich alles mit. Raschen Schrittes folgte sie dem großgewachsenen Untertan ihres Bruders und nahm wahr, dass es in den Gängen, welche tiefer hinein zu führen schien, nicht nur verworrener wurde sondern es auch frische Kampfesspuren gab. War dies vielleicht der Grund? Hatten sich die Gefangenen etwa befreit? War Yuu in Gefahr? Nein, das durfte nicht sein. Das konnte nicht sein. Der ANBU vor ihr sprach nicht weiter, doch Hana hatte auch nicht gefragt sondern folgte ihm stillschweigend bis sie in den größeren Tankraum ankamen, in welchem sich ihre Vermutung bestätigte. Die Gefangenen schienen frei. Hinter Yuu und Senjougahara konnte sie Takashi in einem Tank sehen. Die ganzen Eindrücke rasten durch ihre Gedanken und boten viel Anreiz abzuschweifen. Ihre Augen huschten über alles, um möglichst viel zu erfassen, wenn gleich sowohl der Anblick von Takashi etwas sehr fremdartiges hatte als auch der Anblick der Templer aus Ishgard ein komisches Gefühl in ihr hervorriefen, welches sie nicht ganz zu verstehen wusste. War es Angst, Furcht, Respekt, Wut, Angriffslust oder doch etwas ganz anderes? Vielleicht eine Mischung? Sie riss sich zusammen um ihren Blick auf Yuu zu fokussieren, genau wie ihre Gedanken. Ihre ganzen Zettel hatte sie noch immer an ihre Brust gedrückt. Etwas sagen tat sie nicht, denn Yuu konnte selber sehen, dass sie hier war und somit empfand sie dies als unnötig ihn darauf hinzuweisen. Auch ihm gegenüber konnte sie nicht wirklich beschreiben, was sie gerade fühlte. Angst und Furcht, weil sie es noch nicht geschafft hatte und dabei hatte er doch betont, sie solle ihn nicht enttäuschen? Verwunderung darüber, dass Johanna und Kratos hier waren? Vertrauen und Glauben in Yuu? Respekt. All dies und mehr oder doch weniger? In ihr drin hatte sich mal wieder ein Chaos ausgebreitet, was ihr schwer fiel es zu bändigen, doch dies war wichtig. Sie musste es zumindest versuchen. Wahrscheinlich wusste ihr Bruder auch, dass sie es noch nicht geschafft hätte, sonst wäre sie vermutlich bereits zu ihm gekommen.

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Senjougahara
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Senjougahara » Mo 10. Sep 2018, 22:36

Mit verwendet: Sabatea Masamori, Gunji Felicita, Johanna & Ciri

Sabatea + Senjougahara + Johanna:
Die Frau des Masamoris grinste vielsagend, bei seiner Aussage. Oooh ja. betonte sie nur, aber eigentlich waren sie nicht hier, um nun sich gegenseitig zweideutige Sachen entgegen zu bringen und so erklärte Sabatea recht kurz und bündig, was bisher geschehen war. Shana fasste alles nochmal zusammen und Seiji verfiel, wie für ihn typisch, in eine nachdenkliche Phase. Er schloss seine ganz eigenen Schlüsse aus dem Ganzen und leider musste Sabatea ihm recht geben: Ganz abwegig war es nicht. Wir wissen auch nach wie vor nicht, ob vielleicht auch Senjougahara unter seiner Kontrolle steht. Takashi vertraut ihr absolut und auch Felicita scheint Yuu wieder freundlicher gesinnt zu sein. Warum genau konnte ich nicht in Erfahrung bringen, aber sie scheinen ihr Kriegsbeil begraben zu haben. Warum genau kann vermutlich nur Felicita erzählen. erklärte Sabatea. Aber einfach so wird sie dies vermutlich nicht getan haben. In meinem letzten Gespräch mit den beiden erwähnte Takashi auch, dass sie sowieso mit Yuu und Senjougahara sprechen wollte. fügte sie noch hinzu. Leider hatte sie nicht wirklich viel mehr Informationen. Seiji kam auch auf die Situation zu sprechen, wo Sabatea manipuliert war von ihm. Es traf sie, doch sie erinnerte sich daran, dass sie beide, Seiji und sie, sich ausgesprochen hatten und einander noch immer liebten, wie am ersten Tag. Ja... fing sie an, man merkte, dass ihr das Thema irgendwie unangenehm war, was für Sabatea an sich ja schon seltsam war. Er brachte ein Siegel auf mir an, welches mit meinen natürlichen Charaktereigenschaften irgendwie kollidierte... dadurch brachte auch ich ihn wohl in eine für ihn sehr unangenehme Situation. Es war wohl einfach ein Fehler seinerseits, weil er mich nicht gut genug kannte. Dies ist vermutlich eine Lücke in seinen Fähigkeiten: Wenn er den anderen nicht gut genug kennt, könnte das Ganze zu Problemen führen. Aber das ist schon eine ganze Weile her. Er ist stärker geworden, ich weiß nicht, ob das immer noch so ist. Und diese Lücke ausnutzen ist schwer bis unmöglich. meinte sie nur. Doch auch zu Seijis Vorschlag Takashi nach Ishgard zu verlegen hatte Felicita eine Meinung. Ich glaube nicht, dass seine Familie und Felicita dem zustimmen würden. Ishgard hat sie angegriffen und es ist ihnen ziemlich egal, ob nun manipuliert oder nicht. Und Senjougahara wird sich vermutlich auch nicht nach Ishgard begeben und aktuell sieht es so aus, als wäre sie die einzige, die ihm vielleicht helfen könnte. erklärte Sabatea ruhig.

Noch bei Yuu (Senjougahara + Johanna):
Irgendwie schaffte es Yuu, Senjougahara doch noch aufzumuntern und dafür zu sorgen, dass sie doch nicht alles hinwarf, auch wenn sie kurz davor stand. Er stupste ihr gegen die Stirn und fast schon etwas unschuldig sah sie ihn an, lächelte dann aber leicht, während er weiter sprach und sie nur noch weiter dadurch aufbaute. Danke. sagte sie und lehnte sich vor, um die kalten Lippen des Akutos zu küssen. Du weißt gar nicht, wie viel es mir bedeutet, dass du bei mir bist. sprach sie sanft, etwas, was sie wohl so noch nie gesagt hatte. Schließlich ging es um ihre weiteren Pläne. Für den dritten Kagen hatte Yuu auch noch keine Idee, aber da würden sie schon jemanden finden. Der Sicherheitschef der ehemaligen Hokagin brachte ein Siegel auf Takashi an, doch dann wurde die traute Zweisamkeit je unterbrochen, als zwei tollwütige Templer den Keller stürmten.

Johanna und Kratos lagen, kurz nachdem sie den Keller betraten, schon einander in den Armen. Die Templerin spürte die Lippen des Aurions auf ihren, und kurz darauf auch seine Zunge in ihrem Mundraum. Es fühlte sich seltsam an, aber irgendwie begehrte sie mehr von der Nähe. Senjougahara betrachtete das Ganze sehr skeptisch und wusste nicht so recht, wie sie damit nun umgehen sollte, doch zum Glück konnte Yuu die Situation entschärfen, woraufhin die beiden Ishgard Menschen sich auch voneinander lösten. Johanna fühlte sich komisch. Ihr Herz pochte schneller, sie hatte das Gefühl zu schwitzen. War es hier wirklich so heiß drin? Ihr Blick fiel auf einen Tank, in welchem sie den nackten Uzumaki erkannt, welcher sich wie in Trance darin befand, angeschlossen an einigen Maschinen. Ob hier wirklich alles mit rechten Dingen zu ging? Von Felicita fehlte jede Spur, jedoch hatte sowohl sie als auch Takashi sich gegen sie und dadurch auch gegen die Göttliche gestellt. Yuu hingegen eröffnete das Wort und wollte sich tatsächlich ergeben. Er kam näher, entfernte die Siegel von Johanna und Kratos. Die blonde Templerin wusste nicht, wie sie mit dem Ganzen umgehen sollte, sie versuchte sich an Kratos zu orientieren. Angreifen? Doch der Aurion tat es nicht, also tat auch sie es nicht. Kratos und Yuu klären sie Situation schließlich und so entfernten sich die beiden, zusammen mit Senjougahara aus dem Keller. Die Kamizuru warf Yuu noch einen langen, vielsagenden Blick zu, ehe sie verschwand und direkt das Zimmer, welches der Angiris Rat bezogen hatte, aufsuchen würde.

Sabatea, Senjougahara, Johanna zusammen:
Senjougahara übernahm die Führung, klar, die anderen beiden kannten sich ja auch nicht aus hier. Sie kam bis an die Tür, wo die anderen Mitglieder des Angiris Rates zur Zeit waren und klopfte kurz, ehe sie eintrat. Johanna hatte den ganzen Weg über nichts gesagt. Es war seltsam, so weit nun mit dem Aurion, ihrem Commander gegangen zu sein. Aber ihnen war ja auch gar nichts anderes übrig geblieben, oder? Sie wollten eigentlich nur um Dienste der Göttlichen handeln. Und das hatten sie getan, denn nun würden die Übeltätet nach Ishgard kommen und die Göttliche könnte selbst noch einmal ein Urteil aussprechen und direkt durchführen oder durchführen lassen.
Sabatea staunte nicht schlecht, als sie die drei den Raum betreten sah. Na sieh mal einer an. sagte die Masamori. Senjougahara verbeugte sich leicht vor Sabatea und Seiji. Ich muss mich entschuldigen für das, was in Konoha vorgefallen war. kam es von ihr. Sie begradigte ihre Haltung wieder und fuhr fort. Takashi befindet sich aktuell in medizinischer Behandlung. Eine Art Virus oder Parasit hat ihn befallen. Wir versuchen diesen in irgendeiner Form aus seinem Körper zu ziehen um ihn zu analysieren, um ihm zu helfen. Felicita ruht sich zur Zeit aus, sie hat sich von ihren Verletzungen bereits erholt. Ebenso haben wir bereits mit Kratos und seiner Begleiterin gesprochen. Wir ergeben uns und Yuu wird sich vor Saya für seine Taten entschuldigen und sich ihrem Urteil beugen. Er war, zu der Zeit, als er zuletzt mit ihr sprach, nicht er selbst gewesen. Yuu und ich haben auch noch einmal intensiv miteinander gesprochen. Wir möchten nach wie vor denjenigen, welche an dem Shinobiweg festhalten, eine Möglichkeit geben, dies auszuleben. Allerdings möchten wir mit offenen Karten spielen, damit es nicht erneut zu solch unglücklichen Missverstädnissen kommt. Wir möchten eine Shinobivereinigung machen, ähnlich der, die Seiji einmal vorschlug, beim großen Treffen in dem Turm. Wir möchten gerne drei Reiche zu einem zusammen schließen und jedes Reich soll jemand anderes vertreten. Die Idee war, dass Tsuchi no Kuni und Ame durch einen Tsuchikagen vertreten wird. Uns schwebte hierbei Ryuuzaki vor. Als ehemaliger Kage hat er definitiv die entsprechende Erfahrung dafür. Außerdem kam mir zu Ohren, dass er sich in Amegakure bereits einmal einen Namen machte. Hi no Kuni und Kusa sollte durch einen Hokagen vertreten werden. Dabei schwebte uns Felicita vor. Konoha war ihre Heimat und sie liebte diese bis zu besagtem Tag. Sie verfügt über den Willen des Feuers und sie kann sicherlich diese Länder vertreten und ein gerechter Hokage sein. Zuletzt wären noch Kaze no Kuni und Kawa no Kuni. Für diese Position hatten wir nun noch keine Idee. Aber die kommt sicherlich noch. Ich selbst würde als direkter Ansprechpartner für alle drei fungieren und die Verantwortung notfalls auf mich nehmen. Doch dadurch hat auch Angiris ein direktes Auge mit in dieser Shinobi Nation, was würde mehr Gleichgewicht bringen als so etwas? erklärte sie ihr Vorhaben. Johanna hatte das Ganze natürlich auch vernommen und sah zu Kratos. Das Ganze gefiel ihr nicht. Sie war keine Strategin aber für sie klang es ganz so, als würde dadurch eine Shinobi Macht heran wachsen, die Ishgard überrennen könnte. Sabatea verschränkte die Arme vor der Brust und sah skeptisch drein. Irgendwie war sie das auch sie wartete aber ab, was die anderen sagen würden.

Gunji:
Hunde.... der Blondschopf konnte diesen haarigen Biestern einfach nichts abgewinnen. Er war nun einmal einfach ein Katzenmensch, welch Wunder. Dies wurde auch noch einmal unterstützt als die Viecher ihn anknurrten, doch Revai schien die Situation zu entschärfen, doch war er deutlich gereizter als vorher. Er warf auch dem Blondschopf noch ein paar Sachen an den Kopf. Pff, Putze. murmelte er noch, ehe er dann doch ins Bad ging. Seine Jacke nahm er jedoch mit. Astolfo war kurz verschwunden, um wie ein Hündchen ihrem "Master" Wasser zu besorgen. Wo auch immer sie hin war. Gunji zog sich in dem Bad schließlich ganz aus und stellte sich unter die Dusche und somit unter das heiße Wasser. Es fühlte sich unglaublich angenehm auf der Haut des geschundenen Körpers an, auch wenn es vereinzelt brannte, so war er doch ganz froh drum. Kurz darauf bemerkte er, wie jemand den Raum betret. Anhand der Silhouette konnte er Astolfo erkennen, welche sich ihrer Kleidung entledigte. Sie hatte wirklich zierliche Schultern und eine schmale Taille. Man erkannte weiterhin, dass sie wohl wirklich keine große Brust hatte, denn es warf zumindest keinen Schatten oder Ähnliches, aber naja, es gab ja auch Frauen mit kleineren Brüsten. Gunji juckte sowas sowieso eher weniger. Sie stieg zu ihm schließlich in die Dusche und natürlich der der Blondschopf kein perverser Spanner, sondern sah ihr direkt ins Gesicht. Du bist also tatsächlich gekommen, mutig, mutig. sagte er und machte einen Schritt auf Astolfo zu. Er stemmte eine Hand gegen die Wand hinter ihr und sah ihr direkt ins Gesicht. Er legte einen Finger unter ihr Kinn und grinste schief. Und was hast du erwartet, was passiert, wenn du nun hier, so unschuldig, zu mir unter die Dusche steigst? fragte er nur, ehe seine Hand von ihrem Kinn weiter hinunter über über ihre zarten Schultern, weiter hinunter zu der vermeintlichen Brust... Moment. Gunji hielt inne. Für einen Moment stockte er. Und sah Astolfo skeptisch an. Er berüherte noch einmal die männliche Brust Astolfos. Erst dann wanderte sein Blick weiter hinunter und durch die geringe Distanz konnte er nun auch endlich erkennen, dass es sich hier nicht um ein Mädchen handelte. Was zur Hölle?! rief er empört auf uns stolperte zurück. Er verließ schneller als jemals zuvor die Dusche und rutschte dabei fast schon aus. Dabei schnappte er sich das nächstbeste Handtuch, was er finden konnte. Was is' das für eine kranke Scheiße?! Ey, Alter! Ich bin echt nich' vom andren Ufer! schimpfte er und lief rückwärts aus dem Bad, nur vorne herum bedeckt mit dem Handtuch, woraufhin Akira vermutlich perfekte Sicht auf sein Hinterteil und die gesamten Tattoos an seinem Rücken hätte. Ob Revai noch wach war, war fraglich. Naja, zumindest war Gunji nun sauber. Als der Blondschopf also wieder im Hauptraum war, drehte er sich dann doch zu Akira um, noch immer vorne herum mit dem Handtuch bedeckt. Empört zeigte er mit dem Finger auf Akira. Aber du bist 'n Mädchen, oder? Bitte sag mir das du keinen verdammten Schwanz zwischen deinen Beinen hast.... . kam es, etwas verzweifelt von ihm.

Felicita + Ciri:
Die Teiko wachte jeh aus ihrem intimen Traum auf, als es an der Tür klopfte. Etwas geschwitzt und verlegen ging sie an die Tür und öffnete. Sie sah Yuu davor und zuckte etwas zusammen. Geht es Takashi besser? war ihre erste Frage. Sie verließ das Zimmer und sah Yuu fragend an, während sie auf eine Antwort wartete. Kurz darauf kam auch Inohana herein. Was hatte das zu bedeuten?
Ciri befand sich noch mir Geralt in einem seperaten Zimmer und erklärte ihm ihr Vorhaben und scheinbar schien der Wolf endlich zu verstehen. So nickte die Vanpaia ihm zustimmend zu. Du scheinst es nun zu verstehen. sprach sie an ihn gewandt, ehe es um sein Outfit ging. Ach naja, dein sonstiger Kleidungsstil ist wilder, das gefällt mir auch recht gut. sprach sie und deutete eine Zweideutigkeit mit einem Zwinkern an, ehe es an der Tür klopfte und sie die Information bekam, dass Yuu Akuto sie bald aufsuchen würde oder sie zu ihm in die Keller kommen könnte. Ciri seufzte. Ich werde so zu ihm gehen. Stelle nichta an, Geralt. Und wehe du rennst wieder weg. sagte sie und hauchte ihm noch einen Kuss auf die Lippen, als kleines Abschiedsgeschenk, dann verließ sie das Zimmer. Als sie außer Sichtweite von Geralt war, wischte sie sich mit dem Arm über den Mund. Liebe war noch immer nicht vorhanden. Sie würde Yuu direkt im Keller aufsuchen und ihn dort dann auch zusammen mit einem rothaarigen und einem blonden Mädchen finden. Du weißt, dass ich es hasse zu warten und noch mehr, wenn ich dir hinterherrennen muss, Yuu. fing sie das Gespräch an. Felicita blickte zu der Weißhaarigen. Irgendwie gefiel ihr das jetzt noch weniger. Was hatte das alles zu bedeuten?

Out: Ich bin immer noch ziemlich krank, will aber nicht weiter aufhalten, daher entschuldigt bitte, wenn der Post nicht so gut ist und ich manche Dinge übersehen habe. :(
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Arisu » Di 11. Sep 2018, 06:06

Der Blonde und der Lilaschopf hatten vor dem Auftritt der Hasendame ein Gespräch gehabt. Worin die junge Frau ebenfalls ihren Namen aufgesagt hatte. Eben alle gut erzogen und bekanntlich war, das Gegenseitige vorstellen mit dem Namen, das ein unbekannter, dem anderen bekannter wurde. Eigentlich war Arisu egal, wer mit wem irgendein Verwandtschaft Ding besaß. Denn das setzte keinen mit dem hoch angesehen auf eine gleiche Ebene. Natürlich würde das Langohr, denjenigen mit Respekt behandeln, weil das sonst Respektlos gegenüber der Familie der hoch angesehenen Persönlichkeit wäre. Allerdings bildete sie sich ein eigenes Bild, von der Verwandten Person und das hatte der Weißschopf auch mit der Schwester des Akuto gemacht. Hierbei ging es hier nicht unbedingt um dem Macht Faktor, der besitzt zwar ebenso einen Faktor für das Ansehen einer Person aber die Hasendame, legte vor allem Dingen ein Augenmerk auf das Verhalten und Auftreten desjenigen. Wahrscheinlich eine versnobte Einstellung der Anbu Dame, bloß spielten Nachnamen nicht die einzige Rolle bei ihrem Gesamtbild. Jedoch machte diese Maiko Kamizuru Einen gebildeten und gepflegten Eindruck, eben solch eine Frau, die wusste, was sie wollte. Sowas sprach immer für ein gesundes Selbstbewusstsein. Verständlicherweise konnte die erste Wahrnehmung über eine anderen Mensch täuschen, aber bekanntlich war der erste Eindruck der wichtigste und den Punkt hatte sich der Lilaschopf eindeutig nach Hause geholt. Ein Faktum, welchen die geheimnisvolle Schwester interessant machte. Vermutlich sah, das der Blondhaarige Kazanova ähnlich und flirte schlecht als recht mit der Dame herum. Wer mag keine Überraschungs- Eier, die tolle Ummantelung und das schön schaurige schütteln beim herantasten, zuletzt die Überraschung, wenn man alles ausgepackt hatte. Nun der hübsche Überraschungsgast besaß gewisse äußerliche Ähnlichkeit mit der Kagin, das konnte man beim näheren Betrachten schon erkennen. Allerdings verriet der Name ohne Zweifel den Verwandtschaftsgrad der beiden. Der Anbu Captain und die Kagin besaßen Geschwister und hier beim Jollys, welches wie ein Magnet auf seine Umgebung wirkte, trafen alle Bunterkunden Leute zusammen. Wenigstens hatte einiges davon eine angenehme Erscheinungsform. Darum und um den Blondschopf ein wenig Schwimmhilfe zugeben, na gut, ein wenig ärgern wollte sie ihn auch, hatte die Kunoichi ihre für dein einen nervige und für den anderen seltsame Persönlichkeit hinzugesellt zu den beiden Turteltäubchen. Logischerweise wusste die Origami, Billard spielte man am besten zu zweit, trotzdem ein Regelverstoß konnte sicher nicht schaden. Allerdings hätte der gute Ignis sich im schimmligen Laden mit den billigen Waren, ein Flirtbuch suchen sollen. Derweil kam der Hinoyama mit einem Sprüchlein über Hasenbraten und Rotweinsoße um die Pärchen Frage von Maiko in delikater Sache zu beantworten. „Der Hase, serviert den Koch vorher, eine gehörige Portion Möhren zur abdichten, seiner Futterluke und Bratwurst wäre auch noch im Angebot!“ bemerkte die Hasendame und zwinkerte im frech zu. Die Dialoge der Hasendame wurden immer tiefer im Niveau Bereich, ein Umstand, den der Orgami richtig gut stand. Obwohl ihr Vorschlag ein altes simples Spiel beinhaltete, bekam sie positives Feedback von beiden Seiten. Das erfreute die Weißhaarige richtig, die Lilahaarige machte einen geselligen Eindruck und Arisu glaubte, die junge Frau könnte noch sehr interessant werden. Dann ließ sich der Sterne Koch zwischen den beiden nieder und quakte, dass die Damen anfangen konnten. Worauf Arisu ihren Kollegen etwas bedenklich anschaute. „Hey, ich dachte, du wärst ein Gentleman und würdest uns was zu Trinken besorgen. Überdies überlasse ich Maiko, die Ehre der ersten Frage.“ Der Anbu sollte nicht glauben hier herumlungern zu können, ohne den zwei Frauen noch einen Dienst erweisen zu können, sofern die Lilahaarige, was zu trinken wollte.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Astolfo » Di 11. Sep 2018, 18:24

Wo Revai auftauchte schien es gleich neue Aufgaben zu geben. Naja Astolfo sollte sich um heißes Wasser kümmern was dieser auch tun wollte. Zuvor jedoch schienen der Master und Gunji irgendwie nicht einer Meinung zu sein bzw. war der Inuzuka gereizt wohl wegen der Bandagensache, dabei lagen die doch in einem Eimer und man konnte sie noch entsorgen. Aber die Hunde knurrten auch usw. doch beruhigte Revai sie wieder. Astolfo wusste da gar nicht wo er anfangen sollte was zu sagen, aber sollte er ja auch für heißes Wasser sorgen. Die Situation beruhigte sich aber wohl auch und geriet nicht außer Kontrolle. Auch Takai sagte nochmal dazu etwas, dass sie später putzen konnten. Der Rosahaarige blickte nur hin und her zu allen, sah verwirrt aus aber schüttelte dann den Kopf und wollte für heißes Wasser sorgen, wo er dann auch das Gebäude kurz verließ: "Ich nehm das dann mit" meinte er einfach noch dabei und nahm den Eimer mit den Bandagen mit um diese zu entsorgen und wenig später wieder kam und dann tatsächlich wohl alles wieder ruhig war. Astolfo hatte dann auch was dabei für das heiße Wasser, einen Brenner den er auf den Tisch stellte. Im Anschluss füllte er Revais Kanne mit Wasser aus dem Fass und übergab es dann wieder seinem Master der den Brenner inzwischen angemacht hatte und dann das Wasser zum köcheln brachte. Danach war noch die Frage von Revai, wohi Astolfo es hier ähnlich wie Akira sah, dass der Master sich ausruhen sollte. Allerdings schien das bei Revai nicht so gut anzukommen, denn seine Miene verfinsterte sich woraufhin Astolfo etwas verwirrt drein schaute und den Kopf schief legte. Hatte er was falsches gesagt? Meinte er doch nur, dass man das auch verschieben konnte und ausruhen wichtig war. Doch Takai schritt dann ein, der Hund schaffte es wohl auch Revai zu beruhigen, wobei der Inuzuka wohl überrascht über die Reaktion des Hundes war. "Okay, naja ich geh dann mal Gunji helfen" kam es von Astolfo wobei er dann auch ins Bad sich aufmachte in welchem der Blondschopf ja schon war. Dort entledigte sich der Paladin auch seiner Kleidung ganz einfach wie von Zauberhand verschwand sie und begab sich näher zu Gunji um diesem zu helfen beim Duschen, denn das war der Grund weshalb Astolfo ins Bad kam. Gunji hatte wohl auch schon bemerkt, dass der Roshaarige hier war bzw. "Sie". Für Astolfo war das auch kein Problem, Hemmungen oder so hatte er da keine und was war schon dabei wenn ein Kerl einem verwundeten Verbündeten dabei half sich zu waschen? Nunja kaum hatte Astolfo die Dusche betreten wandte sich Gunji ihm auch zu. "Mutig?" kam es fragend von Astolfo, denn er verstand gerade nicht sorecht wieso es Mut bedarf für das hier, hatte er doch zuvor gesagt er half Gunji wenn dieser das wollte. Und dann stemmte der Blonde auch einen Arm bzw. seine eine Hand gegen die Wand hinter "der Roshaarigen" und kam dem Gesicht Astolfos näher und legte auch einen Finger an bzw. unter dessen Kinn und sprach dann etwas davon was nun passierte bzw. Astolfo sich gedacht hatte wenn er einfach so hier her kam. Das verwirrte den Paladin erneut etwas, aber aus der Fassung kam er dadurch nicht sondern lächelte nach wie vor. Wobei langsam dämmerte ihm da was und es machte Klick im Kopf. "Ehh ich bin hier um dir zu helfen wie eben gesagt" meinte er nur kurz. Astolfo merkte wie Gunji seine Brust berührte bzw. dorthin hinunter ging mit der Hand und verstand allmählich was hier los war und wollte dazu dann auch was sagen "Also ich hab da nichts dagegen aber...." Nun wirklich stören tat es den Rosahaarigne ja nicht, sowas hatte er schon oft erlebt, zwar war die Situation eine andere also der Grund wieso er hier war aber Astolfo konnte es verstehen bzw. wenn Gunji das gerade unbedingt wollte würde er soweit mitmachen auch wenn der Paladin Frauen eher bevorzugte, sowas konnte man ja auch fix abwickeln und das würde die anderen dann sicherlich auch nicht stören, was das "aber" eben im Satz von Astolfo gewesen war und er auch weiter erklärt hätte, doch war da wohl etwas das der Blonde nicht wusste bzw. jetzt gerade realisierte wodurch sich die Situation um 180 Grad wendete. Empört wich der Blonde zurück wo er wohl bei der Nähe erkannt hatte das Astolfo kein zuckersüßes Mädchen war, obwohl er doch sonst danach aussah und sich auch anhörte. Gunji verließ auch schnell die Dusche, stolperte dabei fast und schnappte sich ein Handtuch und richtete noch einige Worte an Astolfo bzw. schimpfte mit dem. Der Paladin sah ihn schief an. "Höh?...Ah achso. Hab ich das nicht erwähnt? Ich dachte du wüsstest das ich ein Junge bin." und machte auch die Dusche aus und sprach dann weiter: "Und anderes Ufer? Also ich bevorzuge normalerweise Frauen aber es wäre okay wenn du das unbedingt wolltest, ich mach mir da nicht viel draus aus sowas. Ich wollte dir zwar nur beim Waschen helfen weil du verletzt bist aber es wäre okay" Er fühlte sich jetzt nicht gekränkt oder so wegen dem was Gunji sagte. Ne solche Reaktion wie gerade hatte Astolfo auch schon erlebt. Da stand er drüber, aber er hatte angenommen das der Blonde wusste das er ein Junge war, naja der Rosahaarige machte sich da für gewöhnlich nicht viel draus. Es war ja nicht so das er es verheimlichte oder so, ne das tat er nicht. Er sah zwar aus wie ein Mädchen usw. aber das war einfach weil der die Sachen schick fand und er benahm sich wie sonst auch und naja fragen tat ihn ja auch keiner sonst was er denn nun war, wozu auch? Doch für Gunji war die Sache wohl beendet, naja Astolfo nahm es einfach so hin und lächelte wie sonst auch. Doch was war mit den anderen? Dass Revai eingeschlafen war usw. davon hatte er ja nichts weiter mitbekommen hier drin und da Gunji ja nun nur mit Handtuch raus, wer wusste was da nun passierte. Ob durch seine Reaktion, was er zu dem Rosahaarigen rief und das er so schnell die Dusche verließ die anderen hellhörig wurden bzw. ob sie das überhaupt mitbekommen hatten? Zumal das Takai mit Akira sprach bzw. sie dem Hund ein paar Fragen stellte hatte man hier drinnen auch nicht mitbekommen wegen dem rauschenden Wasser aber Gunjis Stimme war da wohl auch lauter. Dafür würde Astolfo etwas anderes bemerken was wohl nun bei ihm war statt Gunji der das Bad verließ. Denn er bemerkte ein Bellen und da war die kleine Miyu. "Hallo Miyu was machst du denn hier? Hmm" und er würde die kleine Hündin streicheln und dann auch die Dusche verlassen und sich ein Handtuch um den Unterkleib binden. "Wolltest du spielen?" Käme es lächelnd von ihm und er würde die Hündin hochheben in seine Arme und mit ihr dann das Bad auch verlassen in den Armen haltend zu den Anderen, wobei er sie weiterhin ein wenig streichelte bzw. an den Ohren krauelte und unter dem Kinn.Bevor er ganz raus war würde er auch seine Rüstung wieder an sich beschwören, denn ganz nass war Astolfo nicht gewesen, das Handtuch würde auch herunter fallen und im Bad bleiben. Rüstung stamt Umhang erschienen einfach an dem Rosahaarigen. Gunji hatte nach dem Verlassen des Bades offenbar ein Gespräch angefangen mit Akira bzw. sie direkt angesprochen. "So wir sind auch wieder da" käme es von ihm. Der Paladin war irgendwie so als wäre gerade eben nichts passiert also die Sache mit Gunji. Das lag einfach daran weil Astolfo sowas gewöhnt war und wegen sowas nun nicht ausflippte oder so. Astolfo lächelte einfach wie sonst auch und würde so in die Runde schauen und die Reaktionen beobachten bzw. was hier nun los war.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Yuu Akuto » Di 11. Sep 2018, 20:49

~Ein Teufel kommt selten allein~

In diesem Post mit verwendet: Kratos, Takashi , Geralt


Im Jollys (Zimmer von Ciri und Geralt):

Es war seltsam für mich diese gehobene Kleidung am Körper zu tragen und ich fühlte mich sichtlich unwohl dabei. Doch schien es meiner untoten Gefährtin zu gefallen, mehr noch ich schien ihr zu gefallen und ihre Worte sorgten für einen angenehmen Schauer der mir über den Rücken huschte. Die Liebe die sie für mich und nur für mich empfand konnte mir keiner nehmen! Oh wie sehr ich mich doch in diesem Moment hassen würde ...hätte ich die Möglichkeit gehabt die Wahrheit herauszufinden. Ein Bote kam zu uns und Yuu schien offenbar sich mit Cirillia an einem anderen Ort treffen zu wollen. Blind vertraute ich ihr und würde sie ziehen lassen. "Gut, dann werde ich mich ein wenig umhören wie dieses wahre Konoha zu den anderen Fraktionen steht. Wissen ist Macht und genauso will ich versuchen etwas über mögliche Truppenbewegungen in Erfahrung zu bringen." Ja so war ich meiner geliebten Vampir Lady wohl am ehesten von nutzen und ich wollte nützlich für sie sein. Dann näherte sich die Tochter von Kalthafen und ihre eiskalten Lippen fanden sich auf den meinen wieder. Ein Kuss der so voller Liebe war bzw. diese zumindest in mir weiter anfachte und ich schloss für einen Moment die Augen um diese Nähe zu genießen. Ich sagte nichts weiter und würde kurz nach Ciri das Zimmer verlassen um mich im Jollys ein wenig allgemein über die Fraktion selbst schlau zu machen. Wenn ich die Menschen hier kennen lernte dann war mir auch eher klar wie ich ihnen auf dem Schlachtfeld gegenüberstehen musste.



Im Inneren des Zifferprojektes (Tankraum vor den Privaträumen des Akutos):

Ein Kuss war das was den Abschied der beiden Führungskräfte der zukünftigen vereinten Shinobiwelt besiegelte. Der Akuto setzte sich direkt in Bewegung und beobachtete aus den Augenwinkel noch wie die ehemalige Hokagin zusammen mit den Templern aus Ishgard die Räumlichkeiten verließ. Nach seinem kurzen Abstecher zum Wächter unserer Welt würde er direkt versuchen Felicita über die neue Situation zu unterrichten. Die Nibi Jinchuuriki reagierte auch sofort und trat aus dem Zimmer des Akutos heraus. Ihre Frage zeigte nur wie sehr sie sich um ihren Verlobten sorgte. "Ich kann dir im Bezug auf Takashis Zustand leider keine Informationen geben. Ich bin kein Mediziner. Wir haben herausgefunden das eine Art Parasit ihn befallen hat und Senjougahara wird versuchen diesen zu extrahieren. Woher dieser Parasit stammt wissen wir nicht, doch ich kann dir versichern das Senjougahara alles in ihrer Macht stehende tun wird um ihm zu helfen." Ein freundliches Lächeln zierte die Lippen des Anbu Captains. "Viele der anderen Mitglieder des Angiris Rates sind hier und außerdem haben Senjougahara und ich etwas anzukündigen." Es war gerade gut das sie noch alleine waren also würde er dies nur Felicita mitteilen auch wenn er wusste das Hana bereits den Raum betreten hatte. "Wir haben vor den Menschen die noch am System der Shinobi festhalten wollen eine Chance zu geben. Ähnlich wie es Seiji einst in der ersten Ratssitzung der Allianz vorgeschlagen hatte. Aus diesem Grund und da wir Niemanden kennen der besser geeignet wäre...." Yuu sah die junge Frau eindringlich an. "Felicita Teiko ich ernennen dich hiermit zur nächsten Hokagin von Konoha-Gakure." Dies musste wohl ersteinmal ankommen. Doch sprach der Akuto weiter. "Ich werde dir alle finanzielle Mittel zur Verfügung stellen die du brauchst und es liegt an dir in Ishgard jene aus Konoha anzusprechen die gerne zurück möchten in ihre Heimat. Ich selbst werde mich dem Urteil der Göttlichen stellen. Wie du sicher weißt war ich eine lange Zeit nicht ich selbst und ich habe auch Dinge zu Saya gesagt für die ich mich verantworten muss. Aber so können auch deine Eltern zurück in ihre Heimat, mit dir als ihre Tochter in der Verantwortung. Das Allianz System war mit eine Idee von Takashi und er hat dich schon immer als Hokagin irgendwann gesehen und sowohl dein Vater als auch du selbst waren immer loyale Shinobi. Jetzt hast du es in der Hand die Dinge die schlecht waren am System zu verändern und ich bitte dich nicht den Shinobi oder dem System die Schuld zu geben für meine Fehler." Yuu würde sich knapp verbeugen und dann bemerkte er auch schon das Hana bei ihnen war. "Senjougahara ist bereits bei den anderen Mitgliedern des Rates um dies auch mit ihnen zu besprechen, am besten sagst du ihr und Angiris wie du dich entschieden hast. Wir werden uns dann in Ishgard sehen. Takashi werden wir dorthin verlegen das ihr zusammen bleiben könnt..." Worte die auch Hana hören konnte und Yuu würde nun darauf warten das Felicita sich ebenfalls zu den anderen Ratsmitgliedern bewegte, denn ihre Entscheidung war wichtig.

Der Akuto drehte sich zu seiner Schwester um die sichtlich nervös war und die einfach keine Enttäuschung sein wollte. Auch die Tochter von Kalthafen war mitlerweile anwesend. Das traf sich gut mit ihr wollte er ebenfalls sprechen. Yuu sah dennoch zuerst seine Schwester weiter an. "Du konntest die Aufgabe die ich dir aufgetragen habe überhaupt nicht lösen. Auch nicht mit dem Wissen welches ich dir schenkte, denn eine wichtige Lehre fehlt dir eine Erkentniss die Praxiserfahrung voraussetzt." Erklärte der Anbu Captain ehe er sich zu Ciri bewegte und ihr bedrohlich nahe kam. Folgende Worte würde er nur ihr zuflüstern. "Entschuldige das ich dich ablehnte. Alles was du mir gesagt hast über sie ist eingetroffen." Gestand der Vanpaia sichtlich betroffen, doch meinte er das was er da gerade sagte wirklich so? Seine Emotionen jedenfalls waren echt das konnte Ciri sicherlich in all ihrer Erfahrung erkennen. Weiter würde er ihr entgegen hauchen. "Ich würde gerne einen weiteren Austausch vornehmen. Das Wissen rund um meine neuen Fähigkeiten als Geschenk für dich und dafür möchte ich nur das du mit mir das Bett teilst. Doch will ich dich einmal spüren lassen wie es sein würde ....wenn dein untoter Körper alles spüren könnte. Ich glaube das hast du auch einmal verdient, so binden wir uns enger ...gemeinsam als meine Erschafferin und ich als dein Kind." Nach diesen Worten entfernte er sich ein Stück wieder. "Ich würde gerne meiner Schwester kurz erklären was es mit meinen Kontrollsiegeln auf sich hat. Was die Wahrheit hinter diesen ist, was sie tun muss um diese Art der Manipulation durchführen zu können." Yuu spielte mit offenen Karten er hatte keinen Grund Ciri zu misstrauen. "Hana? Zieh dich aus. Komplett." Kam es von ihm trocken und er wartete darauf das sie dies auch wirklich tun würde. Was hatte der Anbu Captain vor? Die ganze Zeit über hatte Hana nie einen Wunsch ihres Bruders abgelehnt, ihn nie in Frage gestellt. Ihr Vater der einen so hohen Stellenwert für sie hatte hielt die größten Stücke auf Yuu und sie sah ihn selbst als eine Art Messias der Kontrolle an. Sollte sie dies getan haben würde Yuu sie mustern. "Was würde passieren sollte ich nun nach Sex mit dir verlangen?" Kurz wartete Yuu. "Das Gefühl was dich dazu getrieben hat dich zu entkleiden und vieleicht dazu treiben würde mehr zutun. Halte es fest. Dein Vertrauen mir gegenüber, dein Glaube an mich. All das , dass ist eine der stärksten Emotionen dieser Welt. Das ist es was meine Kontrolle aus macht und ist ein Zwang so mächtig stehen dir alle Tore offen. Zieh dich wieder an." Kam es von ihm und er würde zu Ciri sehen. "Ciri hier ist meine engste Vertraute , sie wird dir bestätigen das die stärkste Manipulation aus einem inneren Herzenwunsch oder einer Gier geboren ist. Du hast zwei Möglichkeiten. Ich kann einen Teil von mir in eine Waffe des Cursed Gears einpflegen lassen und so besitzt du die Basis eine solche Manipulation mit deinem neuen Wissen durchzuführen und zwar speziell wie du es möchtest. Oder aber wir verändern dich selbst."




Im Jollys (Zimmer vom Angiris Rat):

Der Seraphim des Urteils bewegte sich in Begleitung der Hokagin und Johanna zum Zimmer wo die restlichen Mitglieder des Angiris Rates sich aufhalten würden. Den gesamten Weg über schwieg der Lord Commander der Templer. Er zweifelte seine eigene Urteilsfähigkeit an und doch versuchte er sich nichts anmerken zu lassen. Was wollte ihr Herrin wirklich? Was wäre passiert hätten sie Yuu Akuto nur auf Mitosus Wunsch vernichtet? Im Zimmer angekommen würde Kratos ersteinmal der Kamizuru den Vortritt lassen. Jedoch konnte man die skeptischen Blicke der Ratsmitglieder wohl relativ einfach deuten. "Ishgard war es die die Zurückgelassenen in Konoha versorgt hat. Was geschehen ist darf nicht vergessen oder vergeben werden. Wenn die Menschen aus Konoha Felicita folgen wollen wenn sie die so viel Leid durch euch erdulden musste erneut an eurer Seite steht dann setzt dies ein gutes Zeichen für die Allianz. Denn machen wir uns nichts vor.....unsere Konflikte bedeuten nicht viel. Der wahre Feind ist ein Anderer und auch wenn ich alle Templer erneut mobilisiere , auch wenn ich all meine Kraft aufbringe. Ishgard allein ist den Schöpfern nicht gewachsen. Es funktioniert nur gemeinsam, mit den Shinobi, mit Angiris , mit unserem Wächter und der Familie." Nach diesen Worten würde Kratos seine Templerin ansehen. "Sollte Saya-dono für die Beleidigung die sie erdulden musste für den Tod von Yuu Akuto plädieren hat Yuu sich dazu bereit erklärt auch dieses Urteil zu akzeptieren und dies ist der einzige Grund warum ich hier stehe." Kratos würde Senjougahara nun ansehen. "Von der ehemaligen Hokagin verlangen wir in Ishgard eines. Das Virus und alle Waffen die gegen die Natur selbst stehen sollen von unserem Forschungsleiter Tashiro Fuuma analysiert werden das mir Gegenmittel herstellen können. Wir Templer werden niemals solch unheilige Mittel einsetzen auch nicht gegen unsere Feinde. Aber nie wieder sollen unsere Freunde von solch Teufelleien befallen werden. Dies ist eine Bedingung die ich als Lord Commander der Templer stelle." Wie würde die Hokagin hier entscheiden? "Die Gesundheit des Wächters hat zusätzlich oberste Priorität. Ysera-sama , Mitglied des hohen Drachenrates besitzt erstaunliche Heilfertigkeiten und sie ist genauso erfahren wie die Neun. Ich würde sei gerne im Bezug was die Heilung von Takashi Uzumaki anbelangt miteinbeziehen. Genauso Tashiro. Sein Wissen rund um die Lyrium Manipulation könnte ebenfalls helfen. Vielleicht kann Lyrium den Parasiten vernichten?" Kratos war kein Medic aber so dachte der ehemalige Schwertmeister imoment.
"reden" | *denken* | Mahiru |Charakter Übersicht| aktive Kontrollsiegel
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