Port Kilika

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
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Port Kilika

Beitragvon Chisame Hozuki » So 16. Apr 2017, 14:20

Port Kilika

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Das Port Kilika ist ein unscheinbares Fischerdorf in Kaze no Kuni. Es befindet sich an der Küste und ist größtenteils auf dem Wasser, da das Wasser in der Gegend sehr seicht ist, müssen Schiffe nämlich weiter draußen anlegen. Die Menschen hier ernähren sich vom Handel mit Fisch und anderen Waren, die man hier in Kaze no Kuni auftreiben kann. Glücklicherweise liegt Kilika sehr nahe an der Landesgrenze zu Kawa no Kuni und bietet von daher mit die meiste Vegetation in ganz Kaze no Kuni

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Re: Port Kilika

Beitragvon Myra » So 16. Apr 2017, 20:40

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Der Kapitän nun auch tot, hätte die Sache Rückblickend betrachtet um einiges besser laufen können. Aber die Schuld brauchte das Mädchen in der Hinsicht nicht allein zu tragen, immerhin hatte sich die Mannschaft einen gesuchten Soziopathen an Bord geholt. Nachdem Myra ihre Phantomklinge nachgeladen hatte und nun wieder zusammen klappen ließ, schaute sie zu der anderen, lebendigen Person im Raum. Was wollte er jetzt machen? Sich weiter seiner Rage hingeben? Der Kapitän war tot, nur noch Myra blieb. Und ob er auch die besten Chancen mit einer Taijutsuka auf engem Raum hatte sei auch mal dahin gestellt. Er mochte sich in Wasser auflösen können. Aber wie man an seinen Narben sah funktionierte es nicht immer. Da das Mädchen ihm nicht in den Kopf schauen konnte wusste sie natürlich nicht, was ihn dazu entscheiden ließ, sie an der Stelle abermals gehen zu lassen. Myra lehnte jedenfalls den Kopf zurück - an das Bücherregal -, als der Mann ebenfalls aus dem Raum verschwand. Noch war sie mir ihrer Arbeit nicht fertig in dem Raum. Jetzt, da der Kapitän ohnehin Futter für die Fische war, könnte sie sich auch ein paar Informationen besorgen. Drum ging sie an den Tisch, riss die Schubladen raus und durchwühlte sämtliche Dokumente. Irgendwo müsste auch der Vertrag für die Sklaven sein. Wo sie eigentlich anlegen sollten und wohin man sie weiter brachte. Dorthin würden sie zwar nicht mehr gelangen, aber es interessierte die Schwarzhaarige einfach, wo einer der seltenen Umschlagplätze für den Sklavenhandel zu finden war. Tatsächlich fand sie auch die gesuchten Dokumente. Das Dorf An'ei war als Zielort eingetragen. Wie sie sich dachte der Schwarzmarktstandort. Ob dort dann auch die Versteigerung stattfand sei dahin gestellt, aber sie würden in neue Hände verkauft. Zwar hatte Myra damit was sie brauchte, dennoch wollte sie in der einen Schublade nochmal nachgucken, doch die schien verschlossen. Natürlich könnte sie die knacken, aber der Kapitän trug vermutlich den Schlüssel bei sich, weswegen sie den einfach durchsuchte. Schnell fand sie auch einen. er trug ihn als Anhänger um den Hals. Mit einem Ruck riss Schlüssel samt Band von dem leblosen Mann und ließ dabei auch nicht die Chance verstreichen, gleich den Bolzen ebenfalls aus seiner Brust zu ziehen. Wenn er den schon um den Hals trug, musste das Schloss dazu wichtiges und wertvolles bergen. Die erdachte Schublade schien allerdings nicht zu passen, während sich das Mädchen weiter umsah und dabei auch den gesamten Schreibtisch einmal abräumte. Mit einem Blick unter den Tisch entdeckte sie aber eine weitere Öffnung und dort passte der Schlüssel. Es klickte und aus der Tischplatte fuhr ein Geheimfach. Diverse Edelsteine glitzerten dem Mädchen entgegen. Wie eine Elster starrte sie die an und nahm eine Handvoll aus dem Geheimfach. Sie war zwar nicht fachkundig, aber aus Glas schienen die Steinchen nicht zu sein. Also musste eine gewisse Echtheit vorhanden sein. Und das ist wohl die Vorstreckung für deinen kleinen Handel. Sprach die Schwarzhaarige mit dem Toten, als wäre er das genaue Gegenteil. Den Schatz des Schiffs hatte das Mädchen also ebenfalls gefunden. Sie nahm sich einen kleinen Beutel von dem Mann und füllte dort sämtliche im Geheimfach befindlichen Kostbarkeiten hinein. Danach verschloss sie es wieder und gab dem Kapitän den Schlüssel zurück. Ihren kleinen Schatz versteckte sie unter der Kleidung und verließ dann ebenfalls die Kajüte. Draußen herrschte rege Aufregung und gerade wurden zwei tote Seeleute vom Deck abgetragen. Vermutlich das Werk des Blondies. Myra ging in den hinteren Bereich und holte ihr weißes und mittlerweile trockenes Hemd von der Leine. Da kam die Söldner Anführerin wütend auf sie zu gestapft. Zum pimpern und hierfür hast du Zeit, aber deinen Schichten kommst du nicht nach? Hier ist ganz schön viel Scheiße passiert und ich bin nicht in der Stimmung für so was! Polterte die beherzte Dame gleich los. Myra hätte einiges zu erklären und das würde sie auch. Erst wollte die Frau ihr die Sache mit den Sklaven nicht glauben. Die Papiere und den Aufenthaltsort der Gefangenen stimmte sie aber langsam um. Die mochten zwar Söldner sein und für ihr Geld Menschen töten. Aber auch sie schienen noch so viel Ehre zu besitzen, dass Sklavenhandel keine Option war. Myra versicherte der Frau eine entsprechende Entlohnung, wenn sie und ihre restlichen Damen halfen, die Menschen beim nächsten Anker legen von Bord und in Sicherheit zu bringen. Lange konnten sie nicht weiter darüber reden, schließlich musste mit ihren Leuten versuchen weiterhin die Ordnung zu bewahren. Myra hoffte nur, dass sie nichts falsches wegen des Blondies unternahmen. Der Söldner-Anführerin mochte nicht endlos dämlich erscheinen, handelte aber emotional und impulsiv. Myra würde in jedem Fall ihren eigenen Rücken fortan besser im Auge behalten.
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Re: Port Kilika

Beitragvon Chisame Hozuki » Mo 17. Apr 2017, 00:01

CF: Meer

Zako verließ die Kabine des Kapitäns, überraschenderweise ohne jemanden umzubringen. Dabei bemerkte er leider nicht, was sich die andere Nukenin gerade für einen Schatz aneignete. Zako hattw währenddessen andere Pläne, er hat sich jetzt das Schiff unter den Nagel gerissen und wollte nun in einem, gar nicht mal all zu weit entferntem Fischerdorf Halt machen. Das Schiff bereitete währenddessen alles für den Kurswechsel vor und es würde auch nicht lange dauern, bis sie dort anlegen konnten. Die restliche Zeit nutzte Zako nun also um seine Sachen zu packen. Er begab sich wieder an Deck, auf den Weg zu seiner Kabine während er die Nukenin dabei erblickt, wie sie sich mit der Anführerin unterhielt. Zako war mittlerweile alles egal, er gab sich damit zufrieden die Nachwuchsnuke endlich bald los zu sein und sich wieder seinen eigenen Probleme anzunehmen. Er hörte nur die Söldneranführerin lauthals meckern, dass sie ja dazu Zeit hätte zu vögeln, aber nicht zu arbeiten. Wenn die mal wüsste, was darin überhaupt abgegangen ist. Er begab sich in seine Kabine, wo das ganze Schauspiel stattgefunden hatte. Er blickte ein wenig durch die Kabine, das sah alles schlimmer aus als er es vom letzten Mal in Erinnerung hatte. Der Schreibtisch leer gefegt, seine Trinkschläche auf dem Boden und sein einer komplett entleert an die Wand geklatscht. Blutflecken auf dem Boden und alles sah aus als wäre eine Bombe eingeschlagen. Zako seufzte und sammelte seine Sachen zusammen während er eine kleine Melodie summte um sich selber wieder ein wenig ins positive zu stimmen. Es würde nicht mal mehr eine Stunde dauern, bis sie anlegen würden und er sich entgültig verziehen könnte, damit er nicht noch irgendwann im Affekt, jemanden umbringt den man nicht unbedingt umbringen sollte. Mit allen Sachen gepackt und Abgangsbereit tristete er nun noch ein bisschen auf seinem Bett während er sich an seiner Nase tastete. Wenn dieses Ding gebrochen ist, gibt es Tote. Er hatte sich ja die beste Mühe gegeben um irgendwie mit dieser Schnepfe klar zu kommen, aber wenn so ein stures ignorantes Ding nicht will, macht es sich bei jemanden wie Zako keine Freunde. Es war natürlich klar, dass Zako ihr wohl bei einem guten Angebot in den Rücken fallen würde. Aber es war besser, bei Zako einen Gut zu haben wenn man Probleme hat. Sofern man ihm dann nämlich keinen guten Grund oder eine gute Bezahlung gibt um gegen eben diesen zu arbeiten, dann war man eigentlich im Sicheren. Er wartete noch mehrere Minuten, bis er sich wieder an Deck begab und das Dorf gar nicht mehr weit weg war. Man machte sich bereits an die Arbeit um an Dock anzulegen, noch bevor alles fertig gemacht wurde um abzusteigen, sprang Zako schon vom Schiff sobald er nahe genug am Dock dran war. Ohne Worte begab er sich nun in das Innere des Dorfes um Proviant aufzustocken, bis er sich wieder auf den Weg zurück nach Hi no Kuni machte.

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Re: Port Kilika

Beitragvon Myra » Mo 17. Apr 2017, 12:12

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Weit schienen sie vor einem Anlegeplatz nicht mehr entfernt. Der Horizont rückte Stück für Stück in greifbare Nähe. Hieß natürlich, dass sie sich nun auch beeilen mussten. Einige der Besatzung und den Söldnern schafften die Gefangenen aus ihrer dunklen Kammer unterhalb des Lagerraums und an Deck. Dort wurden sie dann so weit versorgt, wie es in ihrem schlafenden Zustand möglich war. Myra half mit, auch wenn das nur den Transport der Leute betraf. Nachdem sie alle an Deck gebracht wurden, nutzte Myra die letzte verbliebene Stunde vor dem anlegen, um sich wieder die den typischen Zopf an ihrer einen Gesichtshälfte zu flechten. Die restlichen Haare band sie in einem einfachen Zopf zusammen. Wenn ihr diese Schifffahrt eines gelehrt hatte, dann, dass sie sich nie wieder mit einem Arschloch aufs Meer begeben würde. Sie war viel eingeschränkt in ihrer Handlung. Und ob es ihr wirklich den Vorsprung brachte, den sich die Schwarzhaarige erhoffte, war eine andere Sache. Nun, zumindest ging sie nicht völlig leer aus. Der Schatz, den die menschliche Pfütze zu finden erhoffte, wurde von der Spitzohrigen einkassiert. Und die Söldner erhielten für die Hilfe und ihrem weiteren Auftrag auch einen Anteil. Was sie mit dem Rest anstellte, war noch eine Überlegung wert. Vielleicht gab sie die Marik, damit er die für noch mehr Geld weiter verkaufte. Sprang noch mehr Profit bei rum. Einen Teil gab sie wohl noch den vermeintlichen Sklaven. Sollten die damit einen einfacheren Start haben. Wenn man vor dem Nichts stand, war jede Hilfe ein Segen. Noch bevor sie richtig anlegten, sprang auch Myra von Bord und suchte direkt das Gespräch mit einigen Fischern. Eine wirklich idyllische Gegend. Man merkte, dass dieser Ort noch nicht von der sengenden Hitze erobert wurde. Dennoch lag eine schwüle Wärme in der Luft. Die Fischer schienen insofern hilfsbereit, dass sie die Gefangenen bis zu einer Besserung des gesundheitlichen Standes bei sich behalten würden. Die Söldner würden in der Zeit weiter aufpassen und sie dann Richtung Hi no Kuni begleiten. Wäre die Situation derzeit eine andere, würde Myra zur Vergewisserung mitgehen. Allerdings versuchte sie noch immer ihre Spuren zu verwischen. Und so sehr sie die sengende Hitze der Wüste hasste, sie bot doch eine gute Möglichkeit, um von der Bildfläche zu verschwinden. Nur wo sollte es dann hingehen? Während sie ihre Vorräte bei den lokalen Händlern für eine Reise durch die Hölle ordentlich aufstockte, spürte sie bei einem griff in die Tasche die Schwarzmarktkarte vom Anzugmann an der Hand. Sie zog die hervor und betrachtete kurz. Eigentlich hatte sie diese Goldquelle noch gar nicht wirklich ausgenutzt. Nur was könnte sie damit kaufen, um dem Arschloch richtig eins rein zu würgen? Der Anblick von einem der aufwachenden Gefangenen am Dock lieferte ihr die Antwort. Ein Lächeln breitete sich auf ihren Zügen aus. Warum nicht was Gutes tun und gleichzeitig einem der miesesten Menschen dieser zeit erheblichen Schaden zufügen? Myra hatte jetzt ihr Ziel. Es würde sie einiges an seelischer Kraft und viele Flüche kosten, aber die Nukenin war von dessen Wert voll und ganz überzeugt. Aber der Konoah war nicht der einzige, dem sie noch Salz in die Wunde streuen wollte. Seitdem sie angelegt hatten, hatte sie den netten Blondie nicht mehr gesehen. Sie sprang auf die Hausdächer und besah die Lage von oben. Bald entdeckte sie den blonden Pinselkopf. Schien relativ weit entfernt, aber ihr Pfeil sollte ihn dennoch erreichen. Zuvor erschuf die Schwarzhaarige aber einen Bunshin und positionierte den neben sich. Der sollte für die nötige Ablenkung sorgen. An einem Pfeil band einen kleinen, grünen Edelstein und wickelte eine Notiz darum. "Dein Anteil, Arschloch. ;*" Würde er darauf lesen. Der Bunshin brachte sich in Position und Myra zielte so, dass der Pfeil direkt vor seine Füße im Boden einschlagen sollte. Ihr Abbild würde ihn bei aggressivem Verhalten einfach in eine andere Richtung locken. Gerade verschossen, ließ sich die Schwarzhaarige kurzerhand vom Dach gleiten und nahm die Beine in die Hand. Durch dunkle und enge Gassen huschte sie und erreichte bald den Rand des Dorfes. Die Grenze von grün und fruchtbar zu trocken und sandig könnte auch aufgemalt sein, so präzise schien das Gebiet abgetrennt. Auf einem gleichermaßen sandigen, wie felsigen Hügel blieb die Spitzohrige schlussendlich stehen. Wind wirbelte Staub und Sand um sie herum und sie drehte sich um. Ob er auf ihren kleinen Trick herein gefallen war?

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.
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Re: Port Kilika

Beitragvon Chisame Hozuki » Mo 17. Apr 2017, 15:30

Endlich war der Hozuki runter vom Schiff und konnte sich wieder seiner Probleme aneignen, er war der Erste auf dem Boot der sich ganz schnell in die Stadt begeben hat, während die anderen noch damit beschäftigt waren auf dem Schiff die Sklaven alle raus zu lassen. Unglücklicherweise, konnte er auf diesem Weg jedoch nicht bemerken mit welchem Schatz sich die Nachwuchsnuke gerade bereichert hatte. Das Dorf sah sehr idyllisch aus und Leute schienen hier ein gutes Leben zu führen. Es war nicht zu heiß und selbst wenn es mal warm wurde, Wasser gab es hier ja genug. Ein paar Kinder spielten hier herum, das einzige was ihm sonst stark auffiel war, dass die beste Verteidigung des Dorfes wohl ein paar Fischer waren, nicht gerade praktisch. Er war schon mitten im Dorf und schlenderte durch die vielen Verkaufsstände wo entweder Fisch, Kleidung oder sonstige Waren verkauft wurden. Der Erste an dem er anhielt, war einer wo er erst einmal sauberes Trinkwasser bekam. An den Tresen saß eine jüngere, gar nicht mal schlecht aussehende Dame. Zako stellte sich an den Tresen und legte seine leeren Trinkschläuche davor. Wären sie bitte so nett, diese aufzufüllen? Meine Zako mit einem sympathischen Grinsen, während er der Dame ein paar Ryu zuschob, welche eigentlich reichen sollten um das Wasser zu bezahlen. Natürlich kann ich das Hübscher, nette Gitarre hast du da. Selbst gebaut? Es schien irgendwie kein Mensch auf diesem Planeten den Unterschied zwischen einer Sitar und einer Gitarre zu kennen, aber wem will mans verwerfen. Nich selbst gebaut, ist ein Geschenk von einem Bekannten. Diese Geschichte erzählte Zako beinahe jedem, der nicht gerade im selben Geschäft handelte wie er. Er vermeidete es weiter in den Smalltalk einzudringen und nahm seine Trinkschläuche in Empfang um sich dann ganz schnell wieder aus dem Staub zu machen. Zakos Magen knurrte, er hatte schon lange kein gutes Sushi mehr gehabt, das müsste es hier ja auch geben. Also sah er sich um und das erste was ihm ins Auge fiel, fiel ihm Gott sei Dank nicht wirklich ins Auge. Denn kaum aus dem Laden heraus, zischte an seiner Schulter ein Pfeil direkt an seinem Kopf vorbei. Wer war das wohl? Er drehte sich schnell um und sah dort die Nukenin auf einem der Dächer, er sah erneut zum Pfeil. Irgendwas glitzerte da, also ging er zum Pfeil hin und hob ihn auf. Am Pfeil war eine Notiz befestigt und ein kleiner grüner Edelstein hing am Pfeil. Beim Lesen der Notiz wollte Zako wutentbrannt aufschreien, ließ es aber bleiben. Die Nukenin hatte was gefunden und das was Zako übrig blieb war ein popeliger Anteil davon. Die kleine Hure wusste garantiert wie man sich Feinde macht, da kann ihr Lehrer stolz auf sie sein. Er musterte den Edelstein, er war nicht unbedingt von der kleinsten Natur und war auch mehr Wert als sein eigentlicher Anteil. Wenn auch nur ein ganz kleines bisschen, also steckte Zako ihn ein und atmete gelassen durch um sich erst einmal abzuregen. Er würde seinen Part noch zurückgeben können. Als nächstes wandte er sich also erst einmal einem Mittagessen zu, bis er sich auf machte zum Kusa no Kuni, sein erster Halt. Vielleicht konnte er sich dort ja wieder ein wenig aufhalten bis er wieder nach Hi no Kuni kam. Er trat in kleines Geschäft, ein alter Mann mit seinem kleinen Sohnemann waren am arbeiten. Er hörte, in diesem Lokal soll es das beste Sushi im ganzen Dorf geben, also setzte sich Zako an den Tresen und wartete, bis man ihn zu Wort kommen ließ. Was kann ich für sie tun, Reisender? Die Leute im Dorf schienen sich alle zu kennen, da man Zako auch direkt als Reisenden identifizierte. Ich nehm irgendein Sushi. Am Besten ein billiges. Mit einem Nicken des alten Mannes legte der Sohn dem Hozuki ein Tablett mit etwas Sushi hin, an welchem sich der Hozuki sogleich beköstigte. Das ist gut. Das ist sehr gut. sprach Zako nachdem er den ersten Bissen unten hatte. Kann man sich davon was zum mitnehmen einpacken lassen? fragte Zako nun den Mann, welcher ein wenig lachen musste. Natürlich Jungchen, ich mach dir noch etwas. Mit einem dankbaren Nicken nahm Zako das Essen zum mitnehmen in Empfang und drückte dem Mann ein paar Ryu in die Hand um sein Essen zu bezahlen. Wortlos drehte er sich nun weg und winkte den beiden zum Abschied zu. Mit vollgeschlagenem Magen und einem Reiseziel, machte er sich also nun weiter auf um seinen normalen Tätigkeiten nachging.

TBC: Schwarzmarkt - Konohagakure

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Re: Port Kilika

Beitragvon Myra » Mo 17. Apr 2017, 19:09

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Von ihrer halbwegs sicheren Position aus, beobachtete der Bunshin das Verhalten des anderen Nukenin, als er gerade die frohe Botschaft Myras empfing. Allerdings schien er nicht so wütend von dem Original erwartet und startete keine Hetzjagd auf den Doppelgänger. Lieber ging er wohl dem eigenen Geschäft nach. Grinsend zuckte der Doppelgänger nur mit den Schultern und löste sich damit auch auf. Er wurde nicht länger benötigt. Die echte Myra blickte von ihrer Position aus auf das kleine Fischerdörfchen. Ein schöner Ort, wenn man davon absah, dass man ein paar Meter weiter seine ersten Schritte in die sonnige Hölle trat. Sie beobachtete noch ein Weilchen das Treiben unten im Hafen und hoffte sehr, dass all die Mühe um die Gefangenen nicht umsonst war. Und die ihre Chance auf einen Neuanfang bekämen. Die Söldner wirkten nicht herzlos, aber man hatte sich schon in vielen Personen getäuscht. Myra hatte sich durch diese Reise in jedem Fall einen neuen Feind gemacht. Aber auf die kamen doppelt so viele Verbündete. Beim nächsten Treffen würden sie sich definitiv nicht mehr mit Seidenhandschuhen anfassen. Die Ohren verbarg sie nun unter der Kapuze und zog sich den Schal über Mund und Nase. Der Sand wirbelte doch ganz gut umher, da wollte sie nicht zu viel davon in die Lunge und den Rachen bekommen. Mit diesem letzten Blick wandte sich die Nukenin von der Szene ab und trat ihren Marsch in Richtung Wüste an. Zwar könnte sie auch am Grenzgebiet entlang laufen, aber dort könnte man ihre Spuren vermutlich leichter verfolgen. Der Wind blies stark genug, sodass ihre Fußabdrücke im Sand bereits nach knapp einer Stunde verschwinden sollten. Es wird nicht schön und die Spitzohrige hörte sich bereits jetzt - unter dem Einfluss der sengenden Hitze - dauerhaft am schimpfen und verfluchen. Doch wenn sie die Beine in die Hand nahm, könnte all das innerhalb eines Tages hinter ihr liegen. Die Voraussicht, dass ihr nächstes Ziel nach An'ei vermutlich Ame darstellte, hob nicht zwingend die Stimmung. Es ging von der Traufe in den Regen. Ebenfalls keiner schöner Ort, aber für eine Durchreise würde sie es wohl oder übel ertragen.

TBC: Kaze no Kuni -> Wüstenlandschaft
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Re: Port Kilika

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 16. Sep 2021, 22:54

~Requiem~

CF: Seitengasse (Ishgard)


Noch in Ishgard:

Satoko hatte ihre eigene Vorstellungen von der gesamten Situation und Takashi respektierte dies. Der Uzumaki war hier um sich selbst über einige Dinge klar zu werden und die Blondine half ihm sehr dabei. "Du würdest also ein Leben vorziehen in Einsamkeit und ohne deine Schwester nur weil du die Tia erhalten willst die in deinen Erinnerungen ist?" Takashi dachte intensiv über die Worte seiner Tante nach. "Ich glaube du hast mit vielen Dingen recht. Die Vergangenheit, wer wir früher waren, wer wir jetzt sind hat uns zu diesem Punkt im Leben geführt. Man sollte nicht leben für etwas was vielleicht einmal sein könnte sondern hier im jetzt." Der Wächter würde versuchen vieles was seine Mutter anbelangte zu erklären. "Sie hat viel verloren, mehr als man ertragen sollte und setzt ihr Vertrauen in mich. Tia glaubt das du nie gänzlich bereit gewesen wärst deine menschlichen Ketten zu lösen und mir zur Seite zu stehen. Doch das hier und heute zeigt doch das Gegenteil." Takashi lächelte leicht. "Bevor das Ende kommt wird auch Tia erkennen das sie in dir eine Schwester hat welcher sie vertrauen kann, daran halte ich fest." Erklärte er als das Thema dann zu Yoshino und Suu wechseln würde. "Sie sind an jenem Ort wo Vater aufgewachsen ist, unerreichbar für die meisten und es ist schön zu sehen das weitere Bande knüpfen konntest." Ja das war die ehrliche Meinung des mächtigen Mannes. Satoko verstand das sie ein Pfeiler wegen ihrer Affinität zum Raiton war , machte sich dann aber Sorgen um die Kinder die durch die Vereinigung entstehen würden. Der Gottkönig nickte ihr verständnisvoll zu. "Ich werde kein unschuldiges Leben in einer Verantwortung zwingen. Ich werde kein Kind unsere Kriege führen lassen Satoko. Diese Kinder sind meine Söhne und Töchter, sie sind mein Fleisch und Blut und genauso werde ich sie auch behandeln. Wenn die jeweilige Mutter das Kind nicht groß ziehen möchte, werde ich mich dieser Aufgabe annehmen. Jedes Kind wird die Liebe erfahren welches es verdient." Die Worte die der Mann aussprach waren ruhig, aber dennoch gefühlvoll gesprochen, man merkte wie wichtig auch Ihm diese Sache war. "Es gab hier noch eine andere Möglichkeit, nach dem Pfeiler Bruch könnte ich auch die Zeit für die Frau zurückdrehen und dadurch würde auch das Leben nie entstehen...aber ich habe mich dagegen entschieden eben weil ich nicht will das Leben nur um als Werkzeug gebraucht zu werden entsteht." Damit hatte die Yuuki hoffentlich eine ausführliche Antwort erhalten. Ein Kuss kam zustande, der wohl erste richtige Kuss für die Blondine. "Wenn nicht, du könntest es schlechter treffen als mich." Meinte er grinsend und dann kamen sie auf eine Sex Party zu sprechen. "Ich meinte die in Ishgard, dass Würfelspiel mit Saya und Sabatea zusammen. Da warst du auch bereit mitzumachen, aber ich glaube auch das das vielleicht ein wenig zu viel gewesen wäre." Ja da hatte Satoko wohl recht. Dann war es Zeit für einen Tapeten Wechsel. Takashi schlug einen Strand vor, die definitiv bessere Wahl im Vergleich mit den Straßen von Ishgard, was auch Satoko scherzend anmerkte. Sie hatte dann noch zwei weitere Fragen auf dem Herzen. "Es ist eine Art Virus welches sich von meinem Kami no Chakra ernährt. Je häufiger ich es verwenden muss desto mehr schwächt mich die Krankheit. Sie befällt mich vollständig, lässt mich Schmerzen erleiden, verkrampft meinen Leib. Doch nicht nur mein Körper wird angegriffen auch mein Geist, bis ich schließlich sterbe. Adrenalin wirkt dem entgegen und drängt den Virus bis in sein Anfangsstadium zurück. Doch wird es immer schwerer genügend Situationen zu erzeugen die dieses wirklich bei mir auslösen können." Was seine Verlobte anbelangte, nun ja was sollte er dort erzählen? "Die Pfeiler Situation ist schwer für sie. Auch wenn sie versteht was notwendig ist und das ich der Einzige bin der die Schöpfer bezwingen kann so ist es dennoch schwer für sie. Sie hat eine große Meinungsverschiedenheit mit Nibi und sie verwehrt ihr seit dem ihre Kräfte. Kratos ist soweit ich weiß aktuell bei ihr um passt auf sie auf." Genaues wusste der Uzumaki natürlich nicht da er sie nur noch schwer spüren konnte.


Am Strand:

Kurz darauf standen sie schon am wunderschönen Strand hier im Kaze no Kuni. "Natürlich, leider gibt es bei mir kein Bonusprogram für zurückgelegte Strecken tut mir leid." Kam es scherzend von ihm. Sie kamen dann auf seine Eltern zu sprechen. "Also Liebe hmmmm sie sagten mir einmal das sie etwas höheres zueinander verbinden. Eine absolute Vertrautheit und Verbundenheit. Doch das ist nicht mehr der Fall. Sie gehen nun gänzlich eigene Wege. Weder Mutter noch mir ist wirklich bewusst was in Vater vor geht und was er als nächstes geplant hat." Offenbarte er der Yuuki. "Liebe und Lust sind gänzlich verschiedene Dinge. Auch wenn Lust die mit Liebe verbunden ist schöner sein kann, muss es sich nicht besser oder schlechter anfühlen. Seinem Gegenüber zu vertrauen diese intime Bindung einzugehen ist glaube ich das wichtigste. Dich mit mir zu verbünden und zu vereinen ist ein Schritt mehr zu unserem Sieg." Dann kam die Yuuki mit einer Bedingung. Takashi lächelte. "Das ist neu." Ja so etwas hatte er bisher noch nicht vernommen. "Auch wenn ich durchaus die Macht besitze mir das zu nehmen was notwendig ist , so würde ich dies doch nie tun. Daher nenn mir ruhig deine Bedingung Satoko." Takashi war gespannt darauf zu erfahren was sie wollte. "Ah und wir sind nicht nur zum Spaß und wegen der Pfeiler Sache hier." Er grinste. "Hier ist genug Platz und kaum Jemand, also der perfekte Ort um dich zu trainieren was meinst du?" Ja das meinte Takashi ernst.
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Re: Port Kilika

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 27. Sep 2021, 22:49

Noch in Ishgard

Takashi schien wohl von Satokos Sicht vielleicht etwas verwirrt zu sein, denn selbst wenn die Yuuki in einer Welt leben konnte, die nach ihren Wünschen wäre, das Tia sie als Schwester sieht, erkennt vielleicht auch lieb hat, so würde es die Blondine anscheinend nicht wollen. Sie lächelte etwas und nickte. „Es mag verwirrend sein, aber ich wüsste dann das es nicht Tia wäre und das wäre genauso traurig oder nicht? Ein Traum ist ein Traum, nicht mehr, nicht real und in so etwas könnte und würde ich nicht leben wollen. Auch wenn ich dann Einsam wäre, so ist es halt dann so. Außerdem ist ja auch Suu da und ich will auch auf sie weiter aufpassen können.“ meinte sie und rieb sich am Kopf. Dann versuchte Takashi Tia zu erklären und Satoko hörte ihm dabei zu und seufzte kurz. „Menschlichkeit aufgeben, das hat sie schon einmal gesagt, aber ich bin nicht wie meine Schwester, dass ist auch Realität. Ich hab sie nie verraten und ich werde auch nicht noch einmal meine Hand erheben, wie damals vor Ishgard. Sollte es sie nach meinem Blut dürsten, kann sie es sich gerne holen, wenn sie mich dann anerkennt.“ meine Satoko und sah zu Takashi, es war klar, dass es hier um den Tot von Satoko gehen würde, die Blondine hat es damals auch klar gesagt, sie würde nicht gegen Tia kämpfen, egal was die Schwester dann tun würde. „Nett von dir, aber ich weiß nicht ob Tia mir je vertraut hat. Vielleicht hab ich halt einfach als Schwester versagt“ meinte sie dann und seufzte etwas. „Aber das ist ok, solange es ihr gute geht.“ warf sie dann hinterher, bevor es zu Suu ging, die ja mit Yoshino im Krötenreich ist. Wie tief die Freundschaft zwischen den Zweien schon ist konnte Satoko noch garnicht wissen, aber es ist auch gut so, wenn sie sich besser verstanden, schließlich war Suu ja auch eine eigene Persönlichkeit und sollte nicht wie Satoko irgendwo in einer Gasse enden und über sich selber nachdenken, Freunde und Familie war doch wichtig oder nicht?
Dann offenbarte Takashi der Yuuki, das er sie als einen der Pfeiler sah, was Satoko klar etwas verwunderte, sie war ja aus ihrer Sicht jetzt nicht wirklich etwas besonderes oder so und meist hat es auch nie jemanden interessiert, was die Yuuki so macht, sie war eine Randnotiz zu der man nur kam wenn es irgendwie wichtig erschien, zumindest empfand sie das manchmal auch so. Als Pfeiler würde etwas entstehen, was eigentlich eher nur zwischen einem Liebespaar entstehen sollte, schon irgendwie verwerflich oder nicht? Vor allem wenn es ein Kind ist, das als Waffe genutzt werden soll. Klar hatte die Blondine eine Meinung dazu und davon hing es auch ab, ob sie so etwas aus zustimmen würde. Ein Kind wie Abfall weg zu werfen, sowas kam Satoko nicht in den Sinn und würde sie eher verärgern, vor allem weil sie selber in jungen Jahren verstoßen wurde und niemanden mehr hatte. Takashi Worte ließen Satoko aufhören und bevor sie etwas sagen konnte, raubte er ihr auch noch ihren allerersten Kuss. „Ich denke nicht, das ich für sowas wie in Ishgard bereit wäre, das waren mir dann doch etwas zuviel. Und was du sagtest mit dem Werkzeug, sowas würde ich auch nicht akzeptieren. Hättest du das nicht so gesagt, wär ich wohl nicht darauf eingegangen Takashi.“ sprach sie dann deutlich, Satoko würde wohl zu dem Kind stehen, das war ersichtlich, so war sie halt.
„Ich hab bisher noch nie jemanden wirklich geliebt, also Beziehungsmässig, daher kann ich ihren Schmerz nur schwer fühlen, aber ich glaube das es ihr sehr weh tut.“ meinte Satoko und rieb sich am Kopf und sah Takashi an. „Nach dem ganzen musst du echt für sie da sein, nicht das sie darin versinkt und vielleicht etwas dummes tut für sich.“ warf sie noch drein und kurz darauf standen sie an einem Strand.

Am Strand
„Ich sammel auch keine Bonusmeile.“ kam es von Satoko direkt zurück und die Blondine sah sich um. Ein wirklich schöner Strand und anscheinend war auch niemand hier, auch war es hier ziemlich war und Satoko fing etwas unter ihren dicken geliehen Klamotten aus dem Krankenhaus an zu schwitzen, so find die Blondine ohne mit der Wimper zu zucken an sich aus zu ziehen. Man muss auch bedenken, dass die geeinte Satoko keine wirklich Scham mehr empfand und daher. „Minato liebt Tia sicherlich immer noch und das spürt man Takashi.“ meinte Satoko und warf die Kleidung auf den Boden. „Ich glaube schon das Liebe etwas wichtiges ist und Lust, das ist was anderes, wie du sagst. Jedoch wie empfindest du es mit Felicita. Du liebst sie ja über alles, daher müsste eure Verbundenheit viel größer sein wie mit allen Pfeilern mit denen du die Lust geteilt hast oder nicht?“ fragte Satoko, sie war neugierig, gerade im Bezug auf die Liebe war Satoko völlig erfahrungslos und auf die Lust auch, daher war es klar, dass sie so einige Fragen hatte. Dann stellte Satoko eine Bedingung oder wollte eine stellen, was Takashi wohl überraschte. „Würdest du deine Tante schänden, würde ich hier jetzt ablehnen?“ fragte sie dann und grinste etwas. „Ich möchte das du keine Fähigkeiten nutzt die irgendwie mich manipulieren, also Hormontechnisch oder Lusterweiternd, ich weiß das einige so etwas können, aber ich möchte es so kennen lernen wie es wirklich für mich ist, ohne irgend etwas, was mir hilft.“ meinte sie dann klar und deutlich. Satoko hatte anscheinend eine klare Vorstellung und daher bat sie darum, klar könnte sie aber auch nichts dagegen tun, würde Takashi sich nicht dran halten oder über sie jetzt herfallen. Dann sah sie sich um. „Trainieren?“ fragte sie. „Was genau stellst du dir vor?“ kam es weiterhin, sie wusste ja nicht, was Takashi genau vor hat. Da Satoko mittlerweile sich bis auf die Unterwäsche entkleidet hatte, da sie dicke Winterkleidung an hatte, stand sie fast völlig nackt da. Was würde Takashi nun tun?
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Re: Port Kilika

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 28. Sep 2021, 20:02

~Der Deal~


Der Wächter brachte die Yuuki an einen fast schon traumhaften Sandstrand im Kaze no Kuni. Dort angekommen erlaubte er sich einen kleinen Scherz und Satoko ging auch ein wenig darauf ein. Doch der Wächter wollte ihr noch einiges mehr mit auf den Weg geben bevor es hier zur Sache gehen konnte. "Ich möchte das du etwas weißt. Du musst nicht wie sie oder ich sein um zur Familie zu gehören. Solange du für deine Familie da bist wenn wir dich brauchen, dann werden wir auch für dich da sein. Es ist keine Bedingung sondern eine Form der Anerkennung und des Respektes. So wie ich deine Entscheidung hier und Heute akzeptiere obwohl ich das nicht tun müsste." Ja für Takashi war es recht simpel. Er respektierte den Weg seines Gegenübers. Er war sich sicher das die Blondine dies verstehen würde. Vertrauen war ein schwieriges Thema. "Wenn sie davon hört das du mir geholfen hast wird sich ihre Einstellung bereits verändern. Du hast nicht versagt. Es ist eine Situation wo ihr Beide einander verstehen müsst." So dachte zumindest der Wächter. "Ihre Schmerzen sind auch unbeschreiblich wenn man nicht selbst eine Mutter ist, nichts kommt diesem Gefühl gleich. Nicht nur ich muss für sie da sein, auch du. Wir Alle. Denn das ist es wofür eine Familie da ist oder nicht? Du bist und bleibst ein Teil dieser Familie." Sprach der Mann ruhig und er meinte was er sagte so. Satoko fing plötzlich an sich auszuziehen und stand nur in Unterwäsche vor dem Uzumaki. "Oho? Also das geht ziemlich schnell, soll ich mich auch ausziehen?" Meinte Takashi scherzend. Er war zwar mit freiem Oberkörper, aber trug ebenfalls noch Ledermantel, Hose , Unterhose und Schuhe. Die Hitze störte ihn jedoch nicht, seinem Training vor dem Turnier der Schöpfung sei dank. Er kam mit jedem Zustand mitlerweile sehr gut klar. "Vater liebt sie vermutlich wirklich noch, doch Mutter hat sich gänzlich mir verschrieben. Was für die Ohren der meisten sicher verrückt klingt. Wie sie ihr Leben weiter leben möchte ist etwas was die Zukunft zeigen muss, noch hat sie ihre Entscheidung nicht getroffen." Minato hatte ihnen in der Pfeiler Sache schon häufiger in den Kakao gepuckt, was waren seine wahren Absichten? Die Frage zum Liebesleben überraschte Takashi dann doch ein wenig und er lachte. "Frägst du mich gerade wie es ist Sex mit Felicita zu haben?" Meinte er und schmunzelte dann blos weiter. "Liebe ist ein tiefgreifendes Gefühl. Intensive Lust , einen extremen Höhepunkt ...so etwas muss ich allein wegen der Krankheit erleben. Mit ihr ist es nicht einmal das der Sex besonders extrem ist, der Höhepunkt nicht so von totaler Lust belegt. Jeder würde nun sagen das der Sex mit ihr vielleicht schlechter ist , aber es ist etwas Anderes dabei. Ein Vertrauen, eine Liebe und Verbundenheit eben. Dies macht das Ganze einzigartig." Hoffentlich konnte die Yuuki etwas mit dieser Erklärung anfangen. Die Blondine hatte eine Bedingung für den Uzumaki , sie wollte nur dann mit ihm intim werden wenn er sich daran halten würde. "Nun sollte es keinen anderen Pfeiler geben und du ablehnen, dann haben wir ein Problem nicht wahr? Aber nein würde ich nicht, ich respektiere deine Entscheidung egal wie sie ausfällt. Doch wenn mir dir Alternativen ausgehen dann hoffe ich das man über seinen Schatten springen kann..." Ja das war die Meinung des Mannes. Dann rückte sie mit der Sprache aus und unser "Held" lächelte. "Du willst also dein erstes Mal natürlich mit mir verbringen? Das ist eher eine Ehre als eine Bedingung." Takashi stellte sich direkt vor die Yuuki. "Ich habe dich bisher überhaupt noch nicht manipuliert, in keinster Weise. Obwohl ich das durchaus tun könnte." Die Hand des Mannes wanderte an die Wange der jungen Frau. "Doch es macht doch auch den Reiz aus sich aneinander einfach so zu öffnen." Der Uzumaki blickte an sich herunter. "Hmmm wird aber nicht ganz einfach für ein erstes Mal." Das war eine Anspielung auf seine eigene Penisgröße. Die Satoko natürlich in vollem Stand so noch nicht gesehen hatte. "Die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden ist ja nur gegeben wenn du in deiner fruchtbaren Zeit bist und selbst dann ist es keine Garantie. Ich akzeptiere deinen Deal wenn du mir erlaubst das wir es so lange versuchen bis es klappt und ich dir im Folgenden die Tiefen der Lust zeigen darf." Takashi schmunzelte. "Ich mein immerhin hast du eine vereinte Form, eine erwachsene und deine Normale mit denen es mich reizt das Ganze zu probieren." Meinte er lachend aber ehrlich. Natürlich lies er die jüngste Satoko aus, er war ja nicht krank. Gut nicht völlig. Dann ging es ums Training und der Wächter tippte ihr gegen die Stirn. "Deine besonderen Fähigkeiten weiter verbessern, dir alles beibringen was es zu deinen Kräften zu wissen gibt. Du sagtest mir das du das Gefühl hast nichts ausrichten zu können von deiner Stärke her und das werden wir ändern." Erklärte er und sein Finger fuhr ihre Stirn hinab, über ihre Wange ...über den Hals bis zu ihrem Schlüsselbein welches er langsam nachfahren würde. "Es ist warm genug für mehr Kleidung abzulegen meinst du nicht auch?" Takashi nutzte Nebelchakra um seine Jacke zu entfernen. Ehe er mit seinem Finger über ihren Brustkorb wandern würde und dann einfach in ihre linke Brust hinein grabschen würde. Es war keine feste Berührung, sanft und gleichmäßig würde er ihre Brust kneten. Eine sehr intime Berührung. Wie würde Satoko reagieren. Auch ohne Manipulation hatte Takashi ein unheimlich hohes Anatomie Wissen und mitlerweile schon mit so vielen verschiedenen Frauen das Bett geteilt, er wusste welche Knöpfe er drücken musste. Obwohl auch hier war jede Dame verschieden und er würde sich die Zeit nehmen Satoko als Frau zu erkunden.
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Re: Port Kilika

Beitragvon Satoko Yuuki » Fr 15. Okt 2021, 23:38

Ishgard war nun wohl in wirklich weiter ferne und Satoko stand mit Takashi am Strand, ihre Stellung in der Familie war der jungen Blondine immer schon eher ein Rätsel, denn irgendwie fühlt sie sich nicht wirklich so, als würde Tia sie in der Familie haben wollen, schließlich war ja Satoko in den Augen ihrer Schwester nichts wert zumindest fühlt sich das für die junge Yuuki so an. „Ich kann auch nicht wie Tia oder du sein, schließlich wäre das doch dann auch irgendwie ein Betrug an mir selber. Ich bin Ich und wenn Tia das nicht akzeptieren kann, da muss ich das wohl einfach hinnehmen.“ meinte Satoko und ihr Blick war dabei recht deutlich. „Sie braucht nicht davon hören Takashi, ich möchte nicht das es so wirkt, dass ich meine Schwester irgendwie gefallen will und sie daher dann mich akzeptieren kann. Ich tu das hier für die Familie, für dich und das dieser Spuck von den Schöpfern ein Ende findet und auch du endlich dein Leben normal genießen kannst. Wenn Tia mich nur akzeptiert, weil ich dir helfen will, dann fühl sich das irgendwie nicht so richtig an.“ meinte Satoko. Ihre Denkweise war halt etwas anders, auch sah sie Takashi dabei an. „Außerdem will ich auch dass es Suu später auf dieser Welt gut geht.“ meinte sie dann und lächelte etwas, wobei Satoko dabei anfing sich zu entkleiden, was ihr aber eher unbewusst passierte, da ihr einfach warm ist und sie ja eigentlich keine wirkliche Scharm mehr kannte. „Hmm, stört dich das? Mir ist halt warm.“ scherze dann Satoko etwas und grinste dabei, wobei es dann auch um Minato und Tia ging. Satoko kannte ja Minatos Ansichten ja auch etwas und sie glaubte auch daran, dass der Uzumaki immer noch große Gefühle für Tia hegte, aber umgekehrt, das konnte sie leider nicht beurteilen. Als dann Takashi auf ihre Frage reagierte, blinzelte Satoko und zuckte kurz mit den Schultern. „Ich hab von alle dem keine Erfahrung, dir ist klar das der aktuelle Körper und Person aus drei anderen Satokos zusammengesetzt ist. Keine davon hat irgend welche Erfahrung darin gemacht, wobei bei der jüngsten das auch so bleiben soll!“ machte sie dann klar und hörte dem Mann zu. Also schien Sex mit einem Partner den man innig liebt wohl noch schöner und besonders zu sein, aber irgendwie auch verständlich, da man ja sich tiefgründig versteht und sich wohl auch fallen lassen kann. Die Yuuki kannte diese Gefühle nicht, bisher gab es niemand in ihrem Leben, der irgendwie an ihrer Seite verweile konnte oder wollte, eher brachte es früher auch leid und schmerzen mit sich. Auch hatte Satoko eine klare Bedingung die sie äußerte und als Takashi mit seiner Hand an ihre Wange fasste, sahen ihren goldenen Augen den Mann an. „Ich weiß, dass du das könntest, jedoch empfände ich das nicht als sehr respektvoll. Wie du sagtest, es wäre mein erstes Mal und daher will ich das so wahr nehmen wie es für mich ist.“ meinte sie dann recht klar und deutlich. Als er noch etwas sagte wirkte Satoko konfus und sie sah auch etwas fragend drein, schließlich konnte sie mit Zweitdeutigkeiten garnichts anfangen und würde niemals darauf kommen, das etwas bestimmtes nicht passen könnte oder so. „Mir ist bewusst, dass es nicht nur bei einmal Mal bleibt, die Wahrscheinlichkeit ist wohl eher gering.“ meinte sie dann und hörte weiter zu und ihr Blick wurde kurz nachdenklich. „Solange du unsere jüngste Schwester da raushälst ist alles ok.“ meinte sie dann und sah ihn an. Tja da hatte Takashi wohl jetzt eine recht breite Auswahl direkt vor sich. Außerdem wollte sie ja auch trainieren, zumindest sprach Takashi darüber, aber sie würden wohl bald eher auf etwas anderes abdriften, als er mit seinem Finger über Satoko Brustkorb fuhr und an ihre linke Brust grabschte und diese recht sanft, aber auch sehr angenehm für die junge Yuuki massierte. „Viel Kleidung hab ich ja nicht mehr an.“ meinte sie auf seinen Provokanten und strich ihre Haare etwas zurück. Das Takashi in ihr etwas auslösen könnte, mit seinem Gefummel, war ihr noch nicht so bewusst.
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Re: Port Kilika

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 30. Nov 2021, 23:13

~Die Zukunft~

Der Uzumaki sprach mit seiner "Tante" und er hatte ein gewisses Interesse an ihrer Sichtweise entwickelt. Es ging um Wertigkeit und noch keiner konnte erahnen wie extrem sich die Sichtweise unseres Helden in diesem Zusammenhang verändern würde. Takashi hörte ihr aufmerksam zu, ehe er kurz seine Hand auf ihrer Schulter parken würde. "Mutter hat dich bereits akzeptiert. Doch du musst entscheiden ob du gänzlich zu ihr gehören willst oder ob dir andere Dinge wichtiger sind. Sie ist das erste Böse. Nie hatte sie groß behauptet gut zu sein. Doch für mich gibt es schon längst kein schwarz und weiß mehr. Alles ist von seinem eigenen persönlichen Standpunkt abhängig." So zumindest sah der Wächter das Ganze. Das sich die Yuuki ein normales Leben, einfach Glück für Takashi wünschte erfreute diesen sehr zu hören. "Du bist wohl eine der wenigen die sich für mich etwas wünscht. Doch ich habe vor genau dieses Leben zu erhalten. Ein Leben welches mir gefallen wird." Eine Spur von Humor war in der Stimme des Mannes zu hören. Die Blondine fing unterdessen an sich auszuziehen. Zu Suu sagte Takashi ersteinmal nichts weiter. "Absolut nicht. Nackig wäre mir sogar lieber." Eine kleine anzügliche Bemerkung. Der Gottkönig wusste das sie damit wohl nicht so viel anfangen konnte. Aber so wusste sie zumindest das es Takashi nicht störte, im Gegenteil. Sie kamen auf die körperliche Vereinigung zu sprechen und die Yuuki verkündete erneut das sie wenig oder eher überhaupt keine Erfahrung im sexuellen Bereich hatte. "Jedes Tier kann nach Instinkt handeln Tantchen. Mach dir keinen Stress." Vielleicht war es für Takashi mitlerweile auch nur keine große Sache mehr da er ja nun schon recht häufig den intimen Austausch mit gemacht hatte und das bereits mit vielen unterschiedlichen Partnern. "Ich war an diesem Punkt mit Saya schon einmal. Ihr könnt selbst entscheiden was ihr tun wollt. Ich zwinge keine von Euch zu etwas." Stellte er klar. Nein Takashi würde hier Niemanden schänden oder so etwas. Die Wichtigkeit des magischen ersten Mals wurde genannt und der Uzumaki gab ihr sein Wort sie nicht zu manipulieren. "Dann soll es so sein." Ja der Uzumaki hatte es nicht nötig auf Manipulationen zurückzugreifen. Bisher hatte er keine Frau wirklich überzeugen müssen. Seine Fähigkeiten brachten nur zusätzliche Würze mit sich. Der Wächter erklärte daraufhin die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden war so spontan ohne ihren Zyklus zu kennen nun wirklich sehr gering. Doch schien die Blondine kein Problem damit zu haben häufiger mit ihm intim zu werden. "Ist auch nicht schlimm wenn es uns gefällt, kann man auch ruhig öfters." Scherzte der junge Mann ein wenig. Er hatte ja bereits gesagt das sie die Macht der Entscheidung hatte was ihre jüngste Persona anbelangte. "Da ihr verbunden seid bekommt ihr ja ohnehin alles mit. Daher eine Art unnötiger Schutz, aber ich respektiere deine Wünsche." Mehr hatte er dann dazu nicht mehr zu sagen. Viel eher hatte Takashi die Idee die Yuuki zu trainieren. Wenn sie etwas lernen konnte, dann von ihm! Der Uzumaki lies es aber nicht bei einer solch trockenen Bemerkung, nein er ging mehr in die offensive. Seine Hand suchte direkten Körperkontakt und er ring an die Brust der Yuuki zu berühren. Sanft, anregend. Takashi wusste sehr genau wie er den weiblichen Busen stimmulieren musste. Auch ohne Erfahrung gab es Körperregionen die bei ausreichender und gezielter Berührung etwas auslösen würden. Takashi machte dies beiläufig und versuchte das sie sich an die Berührung gewöhnte. Langsam bewegte er sich um sie herum und von Hinten drückte er sich an den Körper der Blondinen. Beide Hände berührten nun ihre Oberweite ehe er ihr schließlich einen Kuss auf die Wange gab. Er fing an ihren Hals hinunter zu küssen und das Gefummel an ihrer Brust ging weiter bis sich seine Hände streichelnd über ihren Körper nach unten bewegen würde. Seine Zunge nutzte der Mann um über ihren Hals rauf zu ihrem Ohr zu lecken. "Entspann dich einfach." Der Bunshin wusste jedoch mitlerweile die Wahrheit. Er stoppte mit seinen Berührungen nicht, die vielleicht schon erste Früchte getragen hätten. "Ich habe gerade erfahren das ein elementarer Pfeiler ausreichend ist. Also mache ich es von dir abhängig. Es ist nur noch eine zusätzliche Absicherung." Jetzt waren sie ja schon einmal hier. Takashi interessierte es wie Satoko reagieren würde. Er selbst hielt aktuell noch hinterm Berg welche Veränderungen es in dieser Welt durch ihn geben würde , er war manipuliert durch Tia und Ciri mitlerweile eine Herrschaft anstrebend.
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Re: Port Kilika

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 23. Dez 2021, 00:14

Satokos sieht auf Dinge oft etwas anders, als andere Leute, vielleicht hat das auch mit ihrer Vergangenheit zu tun, wer weiß das schon und als sie Takashis Hand auf ihrer Schulter spürte, sah sie ihren Neffen an und hörte seinen Worten zu. „Sie ist für mich trotzdem meine Schwester. Klar kann ich ihr Handeln oft nicht verstehen, weil ich es vielleicht nicht so tun würde, das bedeutet aber nicht, dass ich nicht zu ihr stehen würde Takashi.“ kam es von ihr und sie sagte auch klare Worte über das, was sie dachte. „Ich finde einfach, dass zuviel auf deinen Schulter liegt und daher wünsch ich mir das. Schließlich bist du schon zu lange für so vieles Verantwortlich und wenn du dein Ziel erreicht hast. Dann lass los und leb wie du es dir wünscht. Irgendwann müssen wir ja auch mal alleine klar kommen oder?“ meinte sie dann selber scherzend und wobei Satoko sie völlig entkleidet hatte. „Ich mach mir keinen Stress, nur sammelt jedes Tier, wenn du es so nennst Erfahrung. Einige Dinge sind angeboren, andere lernen wir durch gutes und böses. Was uns formt.“ meinte sie dann da dazu und rieb sich mit ihrer rechten Hand am Hinterkopf und strich sich die langen blonden Haare nach hinten. „Ich entscheide mich schon selber, du kennst nur meine Bedingung und daran willst du dich doch halten oder nicht?“ meinte sie dann, klar würde Satoko es nicht mitbekommen, sollte Takashi sie manipulieren, aber sie glaubte an das Wort ihres Neffen und daher vertraute sie darauf auch. „Gab es denn einmal mit einer Frau, bei der es dir nicht gefallen hat?“ fragte sie dann neugierig und sah Takashi dabei an und kam ihm etwas näher. „Naja, in meiner jetzigen Form teilen wir uns zwar einiges, aber auch nicht, ich bin ein geeintes ich aus Anteilen aller drei und ich denke das sie davon nicht viel mitbekommt.“ Takashin ging dann in die Offensive und fing an Satokos Brüste zu streicheln, klar war es für die Yuuki ungewohnt, dass jemand sie so berührte, aber ihr Körper regierte trotzdem drauf und sie seufzte kurz recht entspannt und spürte dann wie Takashi sich hinter sie bewegte und ihre Brüste weiter massierte und dabei ihre Wange den Hals hinunter küsste. Satoko wurde innerlich irgendwie etwas warm und sie fühlte sie recht enspannt, klar war ihr Puls erhöht, aber was bedeutete das? Seine Hände streichelten sanft tiefer und er leckte über Satokos Hals und Ohr, wobei sie leicht stöhnte. Wobei er ihr etwas ins Ohr flüsterte. Während er weiter machte, kamen anscheinend neue Erkenntnisse ein, Satoko drehte leicht ihren Kopf, so das sie Takashi ansehen konnte, ihre Wangen waren leicht gerötet. „Willst du dann noch mit mir, schließlich benötigst du mich ja nicht nicht vollständig mehr für die Pfeiler“ meinte sie dann als Antwort. Satoko hatte keine vollständige Verpflichtung mehr, das hat sie aus den Worten genommen, aber sie war auch in einer Situation in der sie wohl auch nicht so wirklich abbrechen wollte.
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Re: Port Kilika

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 22. Jan 2022, 21:01

~Eine Entscheidung~

Als er seine Hand auf die Schulter der Yuuki führte war ihm klar das er ihr beistehen wollte. Doch es ging ihm nicht darum sie nun in eine Richtung zu drängen, oder ihr etwas aufzuerlegen. Nein er wollte ihr nur dabei helfen ihren eigenen Wert zu erkennen. Tia und Satoko würde immer etwas verbinden, aber es gab auch klare Unterschiede zwischen Ihnen. "Es zählt nur das du an ihrer Seite stehst wenn sie deine Hilfe wirklich braucht. Ich habe gesehen wie du aufgebrochen bist in Ishgard als du von ihrem , unserem Verlust gehört hast." Ja das musste man der Blondinen einfach hoch anrechnen. Auch wenn die Herrin der Qual dies vielleicht nicht so stark gewichten würde, Takashi tat es. Satokos Besorgnis um den Uzumaki war aus ihren eigenen Emotionen geboren, sie wollte wirklich helfen. "So ist der Plan. Ich werde das tun was ich will." Ja er war bereits mitten drinn dies umzusetzen und auch die Yuuki vor ihm war ein wichtiger Bestandteil des Ganzen. "Wenn ich mein Wort gebe, dann halte ich es auch." Ja so hatten es ihn seine Eltern gelehrt und danach lebte er. Satoko näherte sich ihrem Neffen. "Tatsächlich gab es diese Situation schon. Ich bin der Herr meiner eigenen Lust, ich empfinde diese auch nur wenn ich es will. Diese Pfeilersache hat vieles zur Notwendigkeit werden lassen. Es ist viel spannender wenn es aus purem Verlangen danach geschieht als aus einem seltsamen höheren Sinn." Sprach er entschieden. "Nun unser Deal bedeutet ja nicht das ich nicht dich und zumindest zwei andere Schwestern von dir mit ins Boot holen kann. Ein einzigartiges Vergnügen." Sprach er und damit meinte er wohl ihre normale Form, als auch die ältere Satoko. Takashi wirkte fasziniert von der Blondinen, auch wenn sie sich selbst wohl als nicht so interessant empfand. Er selbst tat es. Der Gottkönig wollte nun direkt etwas starten und er fing an den Körper der jungen Frau zu erkunden. Gezielt waren seine Berührungen und eine besondere Aufmerksamkeit schenkte er den weiblichen Rundungen der Yuuki. Der Körper seiner Tante reagierte von selbst, auch ohne Erfahrung zeigte sich ihre Lust. Takashi wollte versuchen mit dieser zu schwimmen. Sie nicht zu überrumpeln , aber auch kein Anzeichen unversucht oder hier eher unberührt zu lassen. Ein erster stöhnender Laut kam ihr über die Lippen und allein dies von ihr in diesem Momment zu hören sorgte auch bei unserem Wächter für Erregung und Lust zugleich. Doch neue Informationen waren nun greifbar für sie. Es stellte sich heraus das Satoko als Pfeiler nicht länger benötigt wurde. Also konnten sie das Ganze hier doch auch abbrechen oder? Takashi blickte zu der Yuuki und da sie ihren Kopf leicht gedreht hatte konnten sie sich direkt in die Augen sehen. "Ich sagte doch, dass schönste ist es nicht aus Notwendigkeit zutun. Sondern weil man es will und ...ich glaube......." Seine rechte Hand wanderte zielstrebig in das Höschen ihrer Kleidung hinein, das wohl einzige Kleidungsstück noch. Direkt bewegte er seine Finger über ihre intimste Körperstelle. Geübt waren seine Hände, kreisende und durchaus angenehme Bewegungen mit entsprechendem Druck waren nötig um mehr aus der Yuuki herauszukitzeln. "Das hier ist etwas was du willst oder nicht?" Verpflichtungen gab es hier nur noch bedingt, natürlich konnte man so den Elementarpfeiler absichern wenn das mit Miyuki schief ging. Doch sie jetzt hier stehen zu lassen würde dem wiedersprechen was er zuvor gesagt hatte. Takashi stimmulierte ihren Intimbereich weiter ehe er die Position nutzte um sie direkt zu küssen. Dabei schloss er seine Augen. Es war ein gefühlvoller Kuss. Der Uzumaki wurde sogar noch etwas frech und schob seine Zunge in den Mundraum der Blondine hinein. Die Ihre dazu anhaltend einen feuchten Tanz mit der seinen zu vollführen. Nur langsam würde er sich von ihr lösen. "Neffe und Tante, dass hat doch etwas teuflisch verbotenes. Doch genau das ist es was du sehen musst." Er grinste ein wenig und lies dann von ihrem Unterleib ab. Takashi ging mit seinen Händen zu den Rändern ihres Höschens. "Die wirst du nicht mehr brauchen". Satoko war nicht dafür bekannt einne BH zu tragen, also war nur noch die Unterhose das letzte Kleidungsstück. Takashi selbst trug ebenfalls nur noch seine Hose, diese war zwar lang aber er trug keine Unterwäsche darunter. Sollte sie diesen Schritt wirklich gehen würde Takashi ihren Körper genau inspizieren, aber er würde sie nicht alleine vor sich nackt stehen lassen und seine eigene Hose nach unten ziehen. Dadurch konnte man die stattliche Manneskraft sehen. Die bereits zu voller Größe herangewachsen war. Hier sah man eindeutig eine Besonderheit bei dem Uzumaki, er überflügelte die oberen % von Sachen Größe dann wohl noch einmal.
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Re: Port Kilika

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 26. Jan 2022, 00:29

Satoko seufzte kurz „Ich kann mir nicht vorstellen, wie es ist ein eigenes Kind zu verlieren, aber der schmerz muss zickmal größer sein, als alles andere was ich kenne. Daher wollte ich nach ihr sehen und bei ihr sein. Aber ich glaube ich hätte es schlimmer gemacht.“ meinte sie und rieb sich am Kopf. Auch machte sich Satoko sorgen, das macht sie sich oft und Takashi schien zumindest einen Plan nach all dem hier zu haben und auch gab es einige Dinge, die Satoko wohl als Bedingung hatte, schließlich kannte sie einpaar Fähigkeiten ihres Neffen und bei ihm wirkte nichts unmöglich.
„Notwendig, aber irgendwie empfind ich das trotzdem als irgendwie schade, wenn es so empfunden wurde. Schließlich kann man ja nicht mehr geben, als das.“ meinte sie dann und sah Takashi an. „Ich bin irgendwie schon sonderbar. Drei Schwestern und eine geeinte Persönlichkeit, bis heute versteh ich nicht so recht, wie das passieren konnte.“ meinte sie dann und ja die Yuuki selbst wuste nicht so genau, was sie selbst ist. Schließlich scheint für sie die Zeit still zu stehen, denn eigentlich ist Satoko in ihren 20er, aber sieht deutlich jünger aus und das ändert sich seit Jahren nicht. Takashis Hände erkundeten den Körper der jungen Yuuki, die ihrer eigenen sexualität nicht so wirklich bewusst ist und gerade als er sich ihren weiblichen Runden zuwand, reagierte der Körper der Blondine darauf, erste lustvolle Laute gab sie von sich, als dann Takashi aufhörte. Anscheinend war der Zweck, den sie hierfür nutzten, nicht mehr gegeben, so entnahm es Satoko seinen Worten. Der Kopf der Yuuki war nun leicht gedreht und ihre goldenen Augen, die sie nur als geeinte Persönlichkeit besaß, sahen den jungen Mann an. Wollte er weiter gehen? Schließlich war das gerade schon eine recht verbotene Frucht, Tante und Neffe. Er sprach dann weiter und seine Hand fuhr dabei immer tiefer und rutschte direkt in das noch letzte verbleibende Stück Stoff, das Satoko am Körper trug. Er hatte viel Erfahrung im Gegensatz zu Satoko und wusste was er tat. Die Yuuki zuckte auf einmal und lehnte sie an Takashi an, wobei sie wieder lustvoll stöhnte und ihr Gesichtsmimik nicht gerade abgeneigt. Der Mann überrumpelte sie auch etwas, wobei Satoko keinen klaren Gedanken fassen konnte, eine eher seltene Situation für die junge Frau die sich räkelte und dann Takashis Hand an eine Stelle schob, die sie anscheinend besonders schön empfand. Die Zeichen war sehr deutlich und die Büchse der Pandora war irgendwie geöffnet worden. Dann stahl er auch Satokos ersten leidenschaftlichen Kuss und war so frech auch noch mit ihre zu Züngeln. Sein Worte waren die volle Wahrheit, aber der Punkt der Vernunft war schon lange überschritten und Satoko seufzte dann recht genüsslich. „Es gibt keinen Weg zurück und ehrlich gesagt, will ich das auch gerade nicht.“ meinte sie und würde dann Takashi helfen das letzte Stückchen Stoff zu entfernen. Satoko hält sich selber für gewöhnlich, sie wusste nicht das sie sicherlich für den ein oder anderen Mann ein feuchter Traum sein konnte. Als dann Takashi sich selber befreite und seine Manneskraft in voller größer Sichtbar wurde, sah man Satokos fragenden Blick, sie war wirklich völlig unerfahren und Takashi musste sie wohl heranführen. Der Neffe erklärt der Tante etwas, na das Leben schreibt echt die seltsamsten Geschichten.
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Re: Port Kilika

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 27. Jan 2022, 16:12

~Neue Erfahrung~

Die Yuuki musste bereits großes Leid erfahren, doch auch Takashi war von dieser Situation betroffen. Immerhin war er der Vater des Kindes gewesen. "Chiyoko war der Name des Mädchens." Sprach der Mann ruhig aus. "Kind der Ewigkeit und diesen Namen wird auch meine Technik tragen mit der ich die Schöpfer aus den Geschichtsbüchern streiche." Ja anhand der Stimme des Wächters war klar zu erkennen wie sehr Ihn dieser Verlust schmerzte. Doch es blieb keine Zeit für Trauer, er musste sich auf das hier und jetzt konzentrieren. Sein Original war gerade dabei weitere Pfeiler zu brechen und dann konnten sie sich endlich dem großen Endspiel widmen. "Du zeigst Mitgefühl obwohl du ihren Schmerz nicht vorstellen kannst und das ist was zählt." Sprach er noch zu ihr, denn es war nicht mehr wichtig ob sie hätte einen Unterschied machen können. Es war lediglich wichtig das sie Tia beistehen wollte. "Sonderbar oder einfach etwas ganz besonderes." Meinte er mit einem Grinsen auf den Lippen. "Nun ich benötige keinen höheren Sinn um das mit dir zu tun. Warum auch? Das hier ist wichtig, dann verstehst du Tia auch besser." Sprach er ehrlich aus, auch weil er ein wenig sehen wollte wie sie darauf reagierte. Denn genau dieser höhere Sinn wurde zum Teil entfernt, denn es stellte sich heraus das er Satoko nicht zwingend als Pfeiler benötigte. Jedoch hatte Takashi viel von seiner Mutter gelernt, der Einfluss von ihr, Sabatea und Ciri wirkte enorm auf ihn. Denn der Wächter hatte entschieden seinem eigenen Willen mehr Gewicht zuzuschreiben. Takashi erkundete die weiblichen Rundungen der Frau. In ihrer vereinten Form waren diese ein wenig üppiger als normalerweise. Wohl lediglich ihre Erwachsene Form konnte hier noch mehr Punkten. Aber hier war der Uzumaki eigen. Er hatte keine direkten Vorlieben was den Körperbau seines Partners anbelangte. Ihm ging es um die Einzigartigkeit des Erlebnisses und daran was nur er in seinem Partner auszulösen vermochte. Eine Hand des Mannes wurde noch mehr von "Unartigkeit" getrieben und wanderte spielend in das Höschen der Blondine. Das letzte Stückchen Stoff was ihren Körper noch bedeckte. Die Erfahrung des Uzumakis zeigte Wirkung. So brachte er ihren Herzschlag zum tanzen genauso wie ihre Libido. Doch ihr Körper regte sich auch auf andere Weise, sie führte Takashis Hand ein wenig mit und so gelangte er eine Stelle die für sie speziell sogar noch erregender war. Der Uzumaki lächelte und er arbeitete gemeinsam mit ihrem Körper, sie sollte sich auf dieser Welle der Lust ganz treiben lassen können. Takashi ging weiter vor und er nutzte die Nähe zu der Yuuki aus um sie zu küssen. Leidenschaftlich und sogar mit Einsatz seiner Zunge. Satoko machte genüsslich mit und jegliche moralische Logik war längst über Board geworfen. Das hörte man an seinen und auch an ihren Worten. Mit seiner freien Hand führte er ihren Leib ein wenig dichter an den eigenen. Die Wärme seines Körpers, die Anspannung jeder Muskelfaser seines Leibes war deutlich zu spüren. Nur noch ein winziges Stückchen Stoff und dann wäre zumindest Satoko nackt, doch der Uzumaki hatte nicht vor noch viel länger seine Kleidung zu behalten. Satoko half ihrem Neffen dabei das ihr Höschen verschwand. Zwar bemerkte es die Yuuki vermutlich nicht, aber dese Eigeninitiative, das sie das Ganze hier wollte machte den jungen Mann unheimlich an. Die Blondine war wenig später nackt und der Wächter sorgte dafür das sie nicht die einzige blieb die diesen Zustand erreicht hatte. Anders als bei ihr sah man die gewachsene Lust am Unterleib des Mannes deutlicher. Takashi nährte sich ihr erneut.
Er ging direkt vor und gab der Yuuki erneut einen Kuss auf die Lippen. Ihren ersten Zungenkuss hatte er sich bereits gestohlen und viele weitere dieser Art würden folgen. Getrieben von einer gewissen Leidenschaft. Der Körper des Wächters spannte sich durch jede seiner Bewegungen an als er sie so berührte und er wenig später ihre weichen Brüste auf seiner eigenen harten Männerbrust spürte. Jede Muskelfaser im Leib des Mannes erhärtete sich und es zeigte sich warum es keinen Mann gab der mehr männliche Ausstrahlung hatte als er. Natürlich war dies Geschmackssache aber Takashi war ziemlich überzeugt von sich selbst. Doch genauso war er überzeugt von der Yuuki. Nicht nur charakterlich hatte er sich für sie entschieden. Als sich ihr Kuss löste blickte er ihr direkt in die Augen. "Du bist verdammt heiß Tantchen." Damit meinte er nicht ihre Körpertemperatur, oh nein! Takashi würde ihre einen flüchtigen Kuss nun auf die Lippen geben und dann über den Hals lecken. Er zog eine feuchte Spur nach Unten. Seine Hände berührten dabei ihre Hüfte, gezielt ging er zu ihrem Hintern und griff in diesen hinein. Spielerisch, aber dennoch dominant. Langsam würde er mit seinem Mund ihre Front hinunter küssen. Während er ihren Hintern ein wenig kneten würde, kamen waren ihre weiblichen Rundungen der Fokus seiner Lippen. Er wollte mit seiner Zunge direkt über ihre ihre Knospen fahren. Gezielt bis er spürte das diese noch mehr an Härte gewinnen würden. Dann küsste er weiter ihren straffen Bauch hinab. Seine Hände waren von ihrem Po entfernt wurden und er versuchte sie dazu zu bewegen ihre Beine etwas auseinander zu spreizen. So war es leichter für ihn. Die Zunge des Wächters war geschickt in solchen Dingen, dies sollte sie mitlerweile bemerkt haben. Denn er führte diese schließlich direkt zu ihrer Vagina. Gezielt stimmulierte er mit seiner Zunge ihren Klitoris. Sobald er die Wellen der Lust von ihr ausgehend spüren würde, würde er seine Zunge ein wenig stärker gegen ihren Klitoris drücken und sogar unter Einsatz seiner Lippen ein wenig daran saugen. Ein sehr intensives Gefühl, doch Takashi achtete sehr darauf das es nicht zu viel wurde. Der Uzumaki verwöhnte die Yuuki bestimmend , aber auf ihre körperlichen Reaktionen bedacht und er wollte sie so zu einem Höhepunkt treiben. Takashi wusste nicht ob dies ihr erster Orgasmus überhaupt sein würde, immerhin war der Lebensweg von Satoko nicht gerade normal gewesen.
"reden" , *denken* , Zweite Persönlichkeit , Vereint
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