Familien Grab der Kyori Familie

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
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Anzen Hogo
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Re: Familien Grab der Kyori Familie

Beitragvon Anzen Hogo » So 15. Mai 2016, 17:52

Die Titanentochter verstand nicht weshalb Meigetsu es ihr so schwer machen wollte und sie ihn wieder und wieder zurückweisen musste. Tora war nicht mehr und es würde nicht enden wie in den ersten Tagen ihrer Begegnung. Rhea war eine andere, es würde sich nichts ändern nur weil Meigetsu so sehr auf sie einzureden versuchte. „Wie kann ich es dir nur begreiflich machen ? Dein Herz gehört einer Frau die nicht mehr existiert, HÖR ENDLICH AUF DAMIT!“ schrie sie den Dummkopf vor ihr an. „Du scheinst es vergessen zu haben doch auch ich bin ein Monster. Eine Familie ist sich immer ähnlich und meine neue ist nicht anders als meine Alte, auch sie drohen mir mit Tod und Vernichtung wenn ich nicht die rolle übernehme für die ich ihrer Meinung nach vorgesehen bin. Sie schlagen mich, sie prügeln und rügen mich, verletzen und hassen mich, dass ist Familie, so lebte ich von beginn an. Doch es ist mir egal, sie sind nichts, der Schmerz ist nichts, dass leid ist nichts ich erdulde alles und füge mich zeit meines Lebens“ der Grund dafür war Meigetsu sicher bewusst und oft genug hatte Rhea und auch Tora gesagt das sie alles tut und ihr leben sich nur um diese eine Sache dreht, sie Stärke und macht nur für dieses eine Ziel sammelt. Tora schien vor ihrer Umwandlung zu wissen das dieser Wunsch so tief sitzt das keine Macht auf erden sie dies vergessen lassen könnte. So wuchs der Wunsch auch in Rhea stetig an und überschattete alles andere. Die Erinnerungen die sie mit ihrem kleinen Sohn teilte waren von solch atemberaubender Schönheit das es selbst das eiskalte Herz der Dämonin zum Schlagen brachte.
„Weißt du es gab eine Zeit da hätte sie mit dir Glücklich leben können, doch der Gedanke das Levia nicht dabei sein würde machte sie Krank, sie machte sich vorwürfe. Wie konnte sie nur glücklich sein während sie ihr versprechen, ihrem Sohn gegenüber noch nicht gehalten hat. Früher oder später hätte sie dich ohnehin fortgeschickt. Wenn sie die Wahl zwischen dir und Levia hat, weißt du ganz genau für wen sie sich entscheiden trotzdem hältst du dich an dem Gedanken fest“
Rhea atmete schwer und würde sich nun erst einmal setzen, sie wusste dies wäre ein Gespräch das nun in keinem Kampf mehr ausarten würde sondern ein Kampf der unterdrückten Gefühle und aufkochenden Emotionen. „Ich weiß das ich ausgenutzt werde, ich bin ja nicht Dämlich ich bin ein Spielzeug ein kleines Experiment womit man aufsehen erregen wollte, weshalb man mich in Kirigakure auch vorführte wie eine Straßenhure. Doch das schlimme ist doch das es Wirkung zeigte und alle sofort geglaubt haben das ich ein widerliches Miststück bin. Ich meine das hat keiner wirklich angezweifelt, sie wahren beinahe sofort davon überzeugt. Ich meine sie haben ja nicht mal versucht auf mich einzureden, im Nachhinein etwas verletzend doch nicht überraschend. Deshalb viel es mir nicht schwer das alles hinter mir zu lassen. Akatsuki ist wenigstens keine Bande von Heuchlern, naja außer mir aber ich bin ja auch ein fehlgeschlagenes Experiment“ meinte Rhea und schmunzelte „Was meinen Wunsch angeht habe ich das warten allmählich satt, schließlich wollte ich die macht mein Kind zu beschützen, doch Levia ist nach wie vor nicht zurück und das versprechen Minatos erweist sich allmählich als ziemlich wertlos.“ Rhea offenbarte das man sie nicht ins licht geführt hatte und sie sich über all die Lügen, falschen Versprechungen und den Missbrauch sehr wohl im klaren war
Rhea nickte verständnisvoll, sie war sich über die Fähigkeiten und Grenzen der angeblichen Gottheiten im Klaren und so überraschte es sie nicht das auch Meigetsu sie nicht heilen oder von ihren Sünden rein waschen konnte. Er erinnerte sie an die Trauung im Tempel an die sich Rhea nur noch waage erinnerte so das sie den Wortlaut des Priesters nicht mehr genau wiedergeben konnte. „Dein Wunschdenken brachte dich doch überhaupt erst in diese Situation, Dummkopf, du solltest lieber anfangen nachzudenken als irgendwelchen träumen nachzujagen“

Es war lustig mit anzusehen wie gebannt Meigetsu vom dem Jutsu der Verwandlung schien, wusste er doch ganz genau wer hinter diesen Dünnen Fassade steckte, doch ähnliches verhalten hatte sich die Titanentochter schon gedacht. Als dieser ihr dann von einer anderen Frau erzählte, eine Frau lange vor Tora eine Frau die ihn so liebte wie er Tora liebte. Rhea wollte dabei fast mit den Augen rollen und erwartete eine herzzerreißende Geschichte doch es kam anders als sie es erwartet hatte. Er erzählte ihr eine Horrorgeschichte, die Geschichte einer Frau und dessen Familie die er tötete. Rhea war sprachlos, niemals ob jetzt oder damals hatte sie mit den Gefühlen der Menschen gespielt und sie konnte nicht glauben das Meigetsu dies jemandem antun konnte „Wie konntest du es nur wagen, dass Karma holt dich ein Meigetsu, so wie jeden von uns im laufe der Zeit.“ Rhea schüttelte fassungslos den Kopf und war von dieser Situation völlig in Gedanken versunken. Ehe Meigetsu sagte das diese Frau kaum mehr als eine Mission für ihn war. Rhea gab ihm daraufhin eine Ohrfeige ehe ihr eine Träne über das Gesicht lief „weißt du nun wie Frustrierend es ist wenn man jemanden liebt der einem nicht so liebt, wie man ihn ? Welch ein Schmerz das ist? genau das hast du einem anderen Menschen bewusst angetan. Dein Schicksal war es mich zu treffen und dafür zu büßen. Du hättest dir und mir eine menge leid und Qual ersparen können wenn du nicht so schamlos mit der Liebe gespielt hättest.“ Sie erwartete eine eine harsche Reaktion, doch was folgte war so absurd. Meigetsu kam ihr näher und stupste ihre Stirn seicht mit der seinen. Es rief Erinnerungen hervor und die Titanentochter schritt erschrocken zurück „was bildest du dir ein ?“ meinte sie ehe Meigetsu dann meinte das er nun verstünde. Ein klirrendes Geräusch erregte sodann die Aufmerksamkeit der einstigen Schwertmeisterin. Ein Kunai, ein einfaches Kunai damit hätte Meigetsu es hier und jetzt beenden können, er zeigte ihr auf das auch sie noch Blind war, er zeigte ihr hiermit das ihre Gefühle nicht fort waren und das auch sie noch von den Gefühlen zu ihm Geblendet werden konnte. Wehmütig sah die Kyori das Kunai ehe sie ihren leidigen Blick zu Meigetsu richtete und nur kleinlaut meinte „das bedeutet gar nichts“ doch die beiden wussten genau was es bedeutet. „Pass auf das du diesen Tag nicht bereust Meigetsu, vielleicht kommt der Tag an dem du es hättest tun sollen“ Ehe Rhea sich abwandte „Los komm, wir werden nach Kirigakure aufbrechen in unser beider alte Heimat, dort werden wir uns erklären lassen was es denn nun mit diesem Amon auf sich hat und wie die derzeitigen Pläne der Allianz aussehen, sicher werden sie uns empfangen, der Saftladen gehörte ja Praktisch uns beiden“

also während der Reise machen wir dann einen kleinen Zeisprung, denn wir hängen den anderen ja nun ganz schön nach
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Re: Familien Grab der Kyori Familie

Beitragvon Meigetsu » Do 19. Mai 2016, 14:46

Selbst mit einem Hammer und einem Nagel würde es Rhea wohl nicht Schaffen diesen Gedanken in Meigetsu Kopf zu hämmern. Für Meigetsu musste dieses Gedanken und dieser Galube daran das Tora noch immer da war einfach weiter existieren. Welchen Grund hätte er noch weiter zu leben, wenn nicht die starke und grenzenlose Liebe zu seiner Frau Tora. Die Gedanken an seine Frau und die Hoffnung sie zurück zu gewinnen waren es die ihn am Leben hielten. Tief in seinem großen Herzen sorgte Tora dafür das Meigetsu den Kampf gegen Kano überlebte und er trotz seinen schweren Verletzungen weiter dafür Kämpfe am Leben zu bleiben und zu ihr zurück zu kehren. Auf der Insel Nushima kämpfe Meigetsu Stunde für Stunden gegen sich selbst um nicht die Hoffnung zu verlieren und weiter zu machen. Er musste einfach weiter machen egal was schon alles passiert war. Auch wenn er nun immer mehr das Gefühl hatte nur Scheitern zu können so gab er doch nie auf. Immer wieder stand Meigetsu auf, egal wie oft man ihn zu Boden warf. Er überlebt bis jetzt soviel und Stand noch immer Aufrecht da. Soviele versuchten ihn zu töten und zu brechen und doch steht der ehemalige Mizukage hier und glaubt noch immer an die Liebe zu seiner Frau. Ja Meigetsu war ein Dummkopf und er sollte wirklich Anfangen sich von dem Gedanken zu verabschieden jemals wieder Glücklich mit Tora zu werden. Aber das konnte Meigetsu einfach nicht, wenn er diesen Traum und diese Hoffnung verlieren würden, warum sollte er dann noch weiter machen. Jeden Schritt nach vorne machte der Dummkopf nur mehr weil er Tora zurück haben wollte. So wie Tora alles tun wird um Levia zurück zu bekommen so wird Meigetsu alles tun um seine geliebte Tora zurück zu bringen. Er will sie einfach zurück haben, denn für ihn gab es nur ein Leben zusammen mit Tora, die Frau die er über alles Liebte. Für die ehemalige Jonin aus Kirigakure war es Liebe auf den ersten Blick, als er Tora im Restaurant sah. Viele hätten sich in die ehemalige Schwertshinobin wohl nur verliebt weil sie so wunderschön war, doch Meigetsu verliebte sich in dieser Starke Frau die eine liebevolle Art hatte die kaum jemand erkannte sofort als er sie sah. Das Schicksal glaubte wirklich das Meigetsu keinen einfachen Weg verdient hatte, sonst hätte es ihm sicherlich eine andere Frau geschickt die ihn so verzaubert hätte. Hätte Meigetsu Tora nicht getroffen wäre sein Leben wohl ganz anderes verlaufen, vielleicht wäre er bereits Papa und würde als einfacher Jonin noch immer in Kirigakure leben zusammen mit seiner Frau und einer kleinen Familie. Doch noch nie bereute Meigetsu den Moment in dem er Tora zum ersten Mal sah und sich dann in sie verliebte. Das Leben das er gerade führte war vielleicht kein Schönes, immerhin war er jetzt nicht mehr Kage, er verließ sein geliebtes Dorf und große Familie und die Frau die er über alles liebte wurde in eine Dämonin verwandelt. Egal wieviel er in seinem Leben bereits durchleben musste er war so glücklich darüber das Tora ein Teil seines Lebens war.
Als Rhea ihn dann anschrie und meinte er sollte endlich aufhören damit auf sie einzureden, dies würde nichts an der Situation ändern. Sagte Meigetsu mit ruhiger Stimme nur zu ihr „Das kannst du nicht Rhea, sowenig wie Tora niemals akzeptieren wird das Levia nicht zurück geholt werden kann, sowenig kann ich dies bei Tora. So wie Tora als liebenden Mutter alles tun wird um Levia zurück zu holen, so werde ich als liebender Ehemann alles tun um Tora zurück zu bringen. Auch braucht Levia seine Mutter wieder und das ist nun Mal Tora und nicht du Rhea“
So ergab das alles fast ein wenig Sinn, auch wenn der Dummkopf noch keinen Plan hatte wie er Tora wirklich wieder zurück bringen könnte. Immerhin kannte er niemanden mit Kräften die ihm dabei helfen könnten Tora zurück zu bringen. Also an wenn sollte er sich Hilfe suchend wenden um einen Plan zu erstellen.
Das was Rhea als Familie bezeichnete hatte diese Bezeichnung gar nicht verdient, weder die Familie von Tora noch die neue Familie von Rhea. Beides waren keine Familien sondern eher Brutale Organisationen. Selbst Tiere gehen in ihren Rudeln respektvoller mit einander um als diese beiden Gruppen von Menschen die sich Familien schimpfen. Leicht wütend schüttelte Meigetsu seinen Kopf und sagte dann mit direkten Blick zu Rhea „Weder Toras Familie noch deine neue Familie verdienen es Familie genannt zu werden. Auch wenn ich nur ein Ehemann bin, so bin ich auch eine Art Familie für dich und denk darüber nach wie ich zu dir bin. Ich glaube Levia und ich bin die einzige wahre Familie die Tora hat und auch verdient hat“ Die anderen beiden waren nur eine Ansammlung von Wesen die Tora schadeten und sie leiden ließen und ihr das nahmen was ihr am teuersten war.
Meigetsu wollte niemals das sich Tora zwischen ihm und Levia entscheiden hätte müssen, für ihn war Levia auch ein Teil seines Lebens. Auch wenn er nicht von seinem Blut war so sah er in ihm doch auch seinen Sohn. Tora hätten sich niemals entscheiden müssen, war der ehemalige Mizukage ihr Mann und Levia eben ihr Sohn. Sie hätte beides haben können und noch immer kann sie beides haben. Sie muss sich nicht zwischen den beiden entscheiden sondern es nur zulassen das ihr Meigetsu hilft. Anstatt alleine weiterhin zu versuchen Levia zurück zu bringen sollte sich Tora öffnen und ihrem Mann die Chance geben ihr zu helfen. Was Tora vielleicht nicht alleine schaffen kann, könnten sie vielleicht zu zweit schaffen. Zumindest würde es ihr Chancen sicherlich verbessern wenn sie zu zweit ihr Glück versuchen würden.
Meigetsu seufzte leicht“ Tora hätte sich nie zwischen Levia und mir entscheiden müssen, bin ich doch ihr Ehemann und Levia ihr Sohn. Eine Frau kann beides sein, eine Ehefrau und eine liebevolle Mutter die einfach ihr Kind zurück haben möchte. Tora müsste nur endlich aufhören mich von diesem Ziel auszuschließen. Sie muss endlich verstehen, dass ich genau so hartnäckig bin wie sie. Anstatt alleine zu versuchen Levia zurück zu bringen, soll sie endlich meine Hilfe annehmen. Ich bin ihr Ehemann und sehe mich selbst auch als Vater von Levia und somit würde ich auch alles tun um Tora zu unterstützen und um Levia zurück zu bringen. Er hat es nicht verdient hier in einem Grab zu liegen, nein er sollte bei uns sein, bei Tora und mir“ sagt Meigetsu und sieht Liebevoll zu seiner Frau. Rhea atmete schwer und setze sich dann nieder. Anstatt zu kämpfen würden die beiden nun wirklich mit einander reden. Jetzt wurde endlich über Gefühle, Emotionen, Träume und Ziele gesprochen. Als Rhea schwer atmete wollte Meigetsu bereits zu ihr kommen um sie zu sützen, doch dann setze sie sich nieder und aufmerksam hörte Meigetsu ihr wieder zu. Noch immer umhüllte ihn das Chakra das Gottes Bishamonten und machte dies alles noch merkwürdiger und verrückter. Einst lernten sie sich beide als Shinobis des Dorfes Kirigakure kennen und nun standen sie sich als Dämonin und Reinkarnation eines Gottes gegenüber.
Auf das was Rhea sagte fiel Meigetsu nur eine kleine aber doch wichtige Frage ein „Fiel es dir auch leicht mich zu verlassen? Mich einfach zurück zu lassen?“ Mit nachdenklichen und traurigen Blick fragte Meigetsu das seine Frau die nun eine Titanentochter war. Nun waren sie beide kein Teil mehr von Kirigakure und beide verließen das große Shinobi Dorf doch wollte Meigetsu wissen ob es für Rhea einen unterschied machte ob sie Kirigakure verließ und hinter sich ließ oder Meigetsu.
Als Rhea das Versprechen von Minato ansprach, hätte Meigetsu nun davon sprechen können das er Tora schon immer davor Warnte diesem zu vertrauen. Schon als junger Kage wusste Meigetsu das Minato niemals Tora ihren Sohn zurückgeben wird.
„Ich glaube du musst einen neuen Weg gehen um Levia zurück zu bekommen und dabei wird dir niemand von Akatsuki helfen“ Meinte Meigetsu nur knapp um vielleicht endlich ein Umdenken bei Rhea zu bewirken und sie dazu zu bringen gemeinsame Sache mit ihm zu machen.
Im Gesicht von Meigetsu erschien nun ein kleines lächeln und er meinte nur „Als Dummkopf kann ich nicht einfach aufhören meinen Träumen hinter her zu jagen auch würde es keinen Unterschied machen anfangen nachzudenken, denke ich doch stets nur an meine Frau“
Als wasch echter Dummkopf dürfte man nicht einfach so Anfangen nachzudenken, immerhin würde dies doch das Image von Meigetsu als großer Dummkopf vollständig zerstören.
Die Verwandlung von Rhea in Tora brachte Meigetsu noch mehr dazu das er unkontrolliert von seinen Emotionen beherrscht wurde. Nun brachten Emotionen und Gefühle aus ihm heraus die älter als die Liebe zwischen ihm und Tora waren. Das alles erinnerte ihn an eine Nacht die er wohl niemals vergessen wird. Eine Nacht in dem Meigetsu für das Shinobi System ein perfekter Killer war doch es ihm auch zeigte was es wirklich bedeutet ein Shinobi zu sein.
Noch immer kann sich Meigetsu sehr gut an das Gesicht der jungen Frau erinnern die er zusammen mit ihrer gesamten Familie abgeschlachtet hat. Rhea sprach davon das sie ein Monster war, was sie vielleicht nicht wusste war das Meigetsu genauso ein Monster war und sein konnte. Wer von dieser Mission wusste, konnte es sich wohl kaum vorstellen das aus Meigetsu ein Kage wurde der in seinem Dorf liebevoll eine große Familie sah und ein so liebevoller Ehemann sein konnte. Das Schicksal oder das Karma so wie es Rhea beschrieb bestrafte Meigetsu vielleicht wirklich dafür, dass er mit der Liebe einer anderen so herum spielte.
Meigetsu spürte dann die flache Hand der Meisterschmiedin auf der Haut seiner Wange. Der Schlag war kräftig genug um seinen Kopf leicht zu drehen und eine leichte Rötung auf seiner Wange zu hinterlassen. Diese Ohrfeige hatte Meigetsu wahrlich verdient und war sie doch eine viel zu geringe Bestrafung dafür was Meigetsu einst in dieser Nacht tat. Er löschte nicht nur viele Menschenleben aus sondern tötet auch die erste Frau die ihn abgöttisch liebte. Demütig nahm Meigetsu die Ohrfeige entgegen und drehte dann seinen Kopf wieder zurück um weiter voran zu schreiten. So intensiv dachte Meigetsu schon lange nicht mehr an Hitomi und an die Nacht in der er ihn leben auf so brutale weise beendete. Auch Tora lief nun eine Träne über die Wange, wie auch einst Hitomi die einfach nicht glauben konnte das er Mann den sie über alles liebte so verriet und verletzte.
Als sich die beiden Stirnen berührten war es die erste Berührung sei Wochen zwischen ihm und seiner Frau und diese würden Tora an eine ganz bestimmte Szene zwischen ihnen beiden erinnern.
Nach dem ihr Ehemann sie berührt hatte wich Tora etwas zurück und war wohl sehr erstaunt von dem was Meigetsu hier machte. Das Geräusch des fallen gelassenen Kunais sorgte wohl für den Rest. Wer hätte sich gedacht das die ganze Situation im Grab sich in eine solche Richtung ändern würde.
Auf die Worte von Tora das dies alles nichts zu bedeutet hatte lächelte Meigetsu nur leicht, wusste er doch genau was es zu bedeuten hatte und auf die Warnung hin das er es bereuen könnte das Kunai fallen gelassen zu haben schüttelte er nur leicht den Kopf. Als sich Tora dann von ihm Abwandte ließ Meigetsu das Chakra des Gottes Bishamonten verschwinden. Das goldene Chakra das Meigetsu umhüllte verschwand so schnell wie er auch erschien und sorgte dafür das er nun wieder etwas dunkler war im Grab der Kyoris. // Es gibt noch Hoffnung meine geliebte Tora// dachte sich Meigetsu nun nach dem allem was hier in Sunagakure passiert ist.
Als Tora dann meinte sie sollten sich nun auf den Weg nach Kirigakure machen um dort heraus zu finden was es sich diesen Amon auf sich hatte, ging Meigetsu zu Onata und legte es sich zusammen mit Samehada auf seinen Rücken. Dabei entfernte er natürlich den Draht den Rhea zuvor um den Griff gewickelt hatte.
Mit dem Rücken zu Toras Rücken gewandt sah Meigetsu auf seine Hände, denn als das Chakra von Bishamonten verschwand ging an seine ganze Haut an zu brennen. Es fühlte sich für Meigetsu so an als wäre sein ganzer Körper einer Katon Flamme zu nahe gekommen. Leicht zittern vor schmerzen und erschöpfung sah Meigetsu auf seine Hände, denn obwohl es sich so anfühlt ob seine ganze Haut verbrannt wäre so sah man doch keine Rötung oder ähnliches. Mit langsamen Schritten die für ihn doch schmerzhaft waren ging Meigetsu zu seinem schwarzen Mantel und zu seiner Maske die er auf der Reise nach Sunagakure getragen hatte. Er zog den Mantel wieder an und hielt die Maske in seiner linken Hand als er langsam an Tora vorbei ging und einen Schritt vor ihr dann stehen blieb. Mit gesenkten Blick und seiner Maske in der linken Hand wie seine beiden Schwerter auf dem Rücken sagte Meigetsu dann zu Tora mit trauriger Stimme, die auch sehr bedrückt klang“ Ich werde nicht zurück nach Kirigakure gehen. Ich habe das Dorf verlassen um dich zu suchen und habe das Amt des Mizukage nieder gelegt. Als Mizukage habe ich vollkommen versagt, ich habe fast dafür gesorgt das Kirigakure untergegangen wäre. Ein Großteil des Dorfes hat wegen mir das Dorf verlassen und hätte ich mein Amt nicht niedergelegt hätten die restlichen Großmächte das Dorf zerstört. Das Dorf denkt wie viele andere sicher ich bin Tod und das ist auch gut so. Es ist so besser für das Dorf und auch für mich. Wobei ich auch glaube das niemand meinen scheinbaren Tod betrauert hat und das schmerz doch sehr, habe ich mein Dorf doch so sehr geliebt und als meine große Familie angesehen“ Eine Träne läuft über die noch etwas rote Wange von Meigetsu und er umklammert fest seine Maske. Man hört das Holz der Maske leicht knarren als seine Finger es fest umschließen“ Ich habe Kirigakure so sehr geliebt wie ich dich liebe Tora, für mich waren alle ein Teil meiner Familie und ich habe sie alle Enttäuscht. Ich kann verstehen wieso niemand um mich dort trauert oder niemand nach mir sucht, doch tut es mir so weh dies zu glauben das ich nicht mehr nach Kirigakure zurückkehren kann. Ich wollte ein guter Kage sein, alle beschützen und allen Helfen und doch habe ich am Ende nur versagt“ Meigetsu machte eine Pause und setze sich dann seine Maske wieder auf und sagte dann zu Tora ohne sich umzudrehen „Komm mit mir in den Norden, lassen wir die großen Reiche hinter uns, lass uns zusammen einen neuen Weg finden um Levia zurück zu holen. Dieser Amon ist nur ein weiteres Monster wie Minato und Akatsuki der diese Welt heimsucht weil wir uns alle lieber gegenseitig die Köpfe einschlagen als zusammen zu arbeiten und uns gegenseitig zu helfen“
Der ehemalige Kage war nun gespannt was Tora sagen würde.
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Re: Familien Grab der Kyori Familie

Beitragvon Anzen Hogo » Di 24. Mai 2016, 08:44

„Stur wie ein Maulesel“ Meinte die Dämonin kopfschüttelnd und konnte es nicht fassen wie Festgefahren Meigetsu war „Kannst du auch mal eine andere Platte auflegen, ich heiße Rhea ? Es wird kein „wir“ geben und nun halt endlich die klappe, dein reden frustriert mich“ meinte die Dämonin in Tora Gestalt und raufte sich die Haare. „Ich bekomme Levia zurück, ich schaff das notfalls auch ganz allein so wie es jeher mein Plan war und du kannst mich verdammt noch mal Arsch lecken“ Sie ahnte bereits jetzt das das eine sehr nerven aufreibende Reise werden würde, voller fragen und voller Versuche des ehemaligen Kage Tora aus der Dämonin heraus zu kitzeln.
Auf die Frage ob es ihr leicht viel ihn zu verlassen musste Rhea nachdenken, doch atmete sie zeitgleich genervt durch „Ich bin mir nicht sicher. Ihre Gefühle in diesem Moment waren uneindeutig, ich schätzte sie hat in diesem Moment nicht darüber nachgedacht was aus dir wird, schließlich war ihr bis dahin auch nicht klar was Monato vor hatte und was es letztendlich für sie bedeuten würde, doch du kennst sie doch sie hätte alles in kauf genommen für die Chance Levia zurück zu bekommen“ Die Dämonin rechnete schon damit das es nicht leicht werden würde sich mit Meigetsu zu unterhalten doch das es sich so zäh gestalten würde damit rechnete sie im leben nicht, ebenso wenig mit dem Gefühlschaos das er anrichtete in der er wieder und wieder verlangte das Rhea sich an etwas erinnerte, was nicht ihr Leben war.
Meigetsu meinte vielleicht müsse Rhea einen neuen weg gehen um ihren Sohn zurück zu bekommen und dürfte sich dabei wohl nicht auf Akatsuki stützen. „ Als ob du Wege kennen würdest dir mir meinen Sohn wieder bringen, halt mal den Ball flach. Akatsuki kennt Wege, reale Wege, keine Tragträumerei. Ich fang nicht bei null an nur weil dich der Hafer sticht, dafür habe ich zu lange zu hart gearbeitet“ Rhea würde alles in kauf nehmen, jede Qual jede Pein solange sie noch die Aussicht darauf hatte das Akatsuki sich ihrem Wunsch annimmt. „Zuko ist bald soweit, dann ja dann werden sie das Tor ins Totenreich öffnen und dem Fürst der Hölle meinen Sohn entreißen, solange werde ich warten und mein versprechen ihnen gegenüber ebenso halten“
Rhea schlug sodann vor die Gruft zu verlassen und nach Kirigakure aufzubrechen, doch allem Anschein nach wollte Meigetsu das nicht und versank bei dem Gedanken praktisch in selbst Mitleid. Rhea packte ihn an den Schulter und schüttelte ihn, ehe sie nur meinte „ Wann bist du denn so weinerlich geworden? Nun komm mal wieder runter“ ehe sie ihn los ließ „ Kirigakure ist immer noch der Ort an dem deine ganze Familie zuhause ist, egal was du tust sie werden um dich weinen und um dich getrauert haben. Ich hasse Menschen die das nicht zu schätzen, alle andern sind Heuchler und so viel wert wie der Dreck unter meinen Schuhen. Ich weiß was mit Kirigakure passiert ist aber natürlich ist es mir egal, da mir die Menschen dort lange nicht so viel bedeutet haben wie dir. Auch ich bin dort gedemütigt worden, wurde vorgeführt wie ein Erobertes Stück Kirigakure, nackt stand ich vor den Dorfbewohnern und habe mich begaffen lassen, also tuh nicht so als würde es das leben nur mit dir nicht gut meinen. Wir alle haben unser Päckchen zu tragen“ Die einstige Schwertmeisterin wollte nicht glauben was sie dann wieder hörte „Ja ich bin ein Monster na und ? dafür bin ich kein Feigling und stelle mich meinem Problemen, als in den beschissenen Norden zu fliehen und alle die mir mal etwas wert waren Hängen zu lassen. Weil sie mich nicht Lieben und sich meine Gutmütigkeit ihnen gegenüber nicht ausgezahlt hat. Das ist Heuchelei Meigetsu. Ich werde nach Kirigakure gehen und du kannst tun was immer du willst, doch dann merk dir eines, Akatsuki kämpft gegen Amon während du beleidigte Leberwurst spielst und die Monster das tun was jemand wie du tun sollte, sein zuhause beschützen !“ So dann machte sich Rhea auf den Weg, ob mit oder ohne Meigetsu würde sie Kirigakure aufsuchen und mit dem derzeitigen Mizukage alle noch offenen Fragen bezüglich Amon zu klären.

TBC: post263554.html#p263554
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Re: Familien Grab der Kyori Familie

Beitragvon Meigetsu » Di 24. Mai 2016, 18:58

[align=center]Bild[/align]
WAS??????? Waren Tora und Meigetsu nun also endlich soweit um sich liebevolle Tiernamen zu geben. Es schien ja fast so als wäre es bei jedem Pärchen fast üblich das man sich irgendwann nicht mehr mit den richtigen Namen anspricht sondern nur mehr mit Kosenamen. Wenn Meigetsu also Toras sturer Maulesel war, was war dann Tora für ihren Ehemann? Vielleicht sein süßes Kätzchen, seine stolze Löwin, sein Äffchen oder vielleicht doch eher sein wildes alles zerfleischendes Monster. Aber es ist doch wirklich schön zu sehen dass die beiden in ihrer Beziehung jetzt soweit waren sich Tiernamen zu geben oder besser gesagt ihren Partner mit einem Tier zu vergleichen. Auch wenn Rhea mit ihrer Tierbeschreibung bei Meigetsu sicherlich Recht hatte so schmeichelte sie dem ehemaligen Mizukage damit wirklich nicht. Natürlich war Meigetsu ein sturer Hund, der seine Meinung einfach nicht ändern wollte. Oder verstehen wollte wenn sich etwas nicht mehr ändern ließ. Doch gerade für Meigetsu war diese Sturheit nun zu einer Überlebensstrategie geworden die ihn davor bewahrte einfach nur mehr in ein tiefes Loch zu fallen. Natürlich war es nicht besonders Klug noch immer diesem Traum nach zu jagen in dem Meigetsu mit Tora ein Glückliches Leben führen würde und mit ihr endlich eine Familie gründen würde. Aber gerade dieser Traum gab ihn sovile Kraft das er bis jetzt alles überlebte und überstand. Also sollte man dem Maultier wirklich nicht diesen Traum wegnehmen, denn ansonsten würde es vielleicht aufhören voran zu gehen. Mit seinem Sturkopf schaffte es Meigetsu zumindest bis hier her zu kommen und zumindest sah er jetzt nochmals seine Frau. Auch sprachen die beiden nun endlich über alles, über ihre Gefühle, Emotionen und die Dinge die in der zwischen Zeit passiert. Dieses offene Gespräch zwischen den beiden war mehr als überfällig, doch hätte es wahrscheinlich nichts daran geändert das alles so verlaufen wäre wie jetzt. Am Schicksal der beiden hätte dies sicherlich nichts geändert, doch noch war ihre gemeinsame Geschichte noch nicht zu Ende erzählt und wer wusste schon wie sie Enden wird. Man hätte schon glauben können das diese Geschichte nun hier im Grab der Kyori endet, doch wie es aussah gab es noch einige weitere Kapitel zu erzählen und zu erleben.
Meigetsu musste leicht grinsen als ihn Rhea als Maulesel bezeichnete, sah er sich doch selbst eher nur als unbelehrbaren Dummkopf und nicht als sturer Nutztier. Auch bei den weiteren Worten von Rhea die wieder einmal nicht Tora genannt werden wollte musste Meigetsu weiterhin grinsen. Doch sein leichtes Grinsen formte sich langsam zu einem leichten lächeln um. War es doch gerade diese Platte, diese Sturheit die Meigetsu einst half die Mauern von Tora zu überwinden. Hätte er sich so einfach abwimmeln lassen, oder von seinem Ziel abbringen hätte er niemals die Liebe von Tora erobern können. Wäre er nicht ER mit seiner Sturheit, Dummheit und seinem großen Herzen wäre er es doch niemals wert gewesen von Tora geliebt zu werden. Das Meigetsu anfing Rhea zu nerven und zu frustrierte, mit seinem Geschwafel von ewiger Liebe und Hoffnung wie von seinem Traum war vielleicht ein gutes Zeichen dafür das es Meigetsu doch nicht schaffen könnte Tora zurück zu bringen. Wie er es einst schaffte die Mauern von Tora zu überwinden, so könnte er es schaffen die Mauern von Rhea zu überwinden um wirklich zu Tora zu gelangen. Meigetsu glaubte, nein er wusste das Tora noch da war, er müsste es nur schaffen wirklich zu ihr durch zu dringen. Die Geste mit der Stirn war ein guter Anfang doch jetzt durfte er einfach nicht aufgeben. Ach es wäre ja Lachhaft würde das sture Maultier jetzt aufhören weiter zu machen, es liegt einfach ins einer Natur weiter zu machen.
Erstaunt hob Meigetsu seine beiden Augenbrauen als Rhea meinte das sie Levia auch alleine zurück bringen wird, immerhin war das stets ihr Plan und ihr Ehemann könnte sie ja am Arschlecken. Naja das war vielleicht etwas das sich Meigetsu für die Hochzeitsnacht aufsparen sollte die noch nachzuholen wäre. Aber viel mehr erstaunte Meigetsu das Rhea doch genau so Stur war wie er und doch nervte sie anscheinende diese Eigenschaft bei ihrem gegenüber //Sie weicht auch nicht davon ab ihr Ziel weiterhin stur alleine verfolgen zu wollen, ich würde sagen Sturheit ist eine Eigenschaft die uns beide verbindet. Vielleicht sollte sie sich einfach eingestehen dass sie vielleicht selbst auch ein stures Maultier ist.//
Aber wenn sie Meigetsu jetzt schon etwas nervte und seine Worte sie Frustrierte dann würde es für Rhea wirklich keine einfache Reise werden. Vielleicht aber würde diese Reise nun die Flitterwochen des Kyori Ehepaares werden. Eine schöne Reise in ihre alte Heimat die sich genauso wie sie beide sich sehr verändert hatte.
Aber noch dachte Meigetsu nicht an die Reise und Rückkehr nach Kirigakure oder darüber nach wie er die Zeit auf der Reise nützen könnte um Tora in Rhea zu stärken. Nein gespannt wartete Meigetsu auf eine Antwort von Rhea, auf eine Frage die ihn schon lange beschäftigte. Bliebt Meigetsu in Kirigakzure nicht nur als Mizukage ohne seine geliebte Schwertmeisterin zurück sondern auch als verlassener Ehemann. Nach dieser Antwort die Meigetsu einfach so hinnehmen musste atmete er langsam aus, wobei es sich fast so anhörte wie ein trauriges seufzte. Natürlich hätte die Antwort schlimmer sein können, so war sie einfach nur ehrlich, aber vielleicht hätte sich Meigetsu mehr erhofft. Tief in seinem Herzen hätte er gehofft das Tora beim Verlassen des Dorfes daran dachte was sie ihm damit angetan hat und wie sehr sie damit sein Leben beeinflusste. Mit leiser Stimme sagte Meigetsu dann zu seiner Frau „Diese Frage hat mir sehr lange beschäftigt und verfolgt. Oft habe ich darüber nachgedacht ob ich einfach mit dir mitgehen hätte sollen. Vielleicht hätte dies auch nicht daran geändert das jetzt also so ist wie es ist, doch habe ich mich lange gefragt was ich alles falsch gemacht habe das du einfach gegangen bist“
Müsste Meigetsu wirklich Levia zurück bringen um auch Tora wieder zurück zu bringen und um sie nie wieder zu verlieren. Aber gab es für Meigetsu einen Weg einen toten Menschen zurück zu den Lebendigen zu bringen? Meigetsu war doch nur ein einfacher Shinobi der es nicht einmal schaffte seine geliebtes Dorf zu beschützen. Der ehemalige Mizukage war einfach zu schwach für so vieles, also wie nur sollte er die Macht erlangen Levia zurück zu bringen. Dies war wohl etwas das Meigetsu niemals tun könnte, war er doch kein Gott.?.
Meigetsu schüttelte leicht den Kopf als Rhea klar machte das er keinen Weg kannte ihren Sohn zurück zu bringen. Doch Meigetsu schüttelte nicht nur den Kopf weil er keinen Weg wusste um einen Toten wieder zu beleben sondern weil er nicht glaubte das Zuko oder sonst jemand von Akatsuki Levia zurück bringen wird. Niemand von der neuen Familie von Rhea wird das Risiko für Levia eingehen um ihn zurück zu bringen. Egal wie Zuko oder sonst jemand versuchen wollte Levia zurück zu bringen, dies war sicherlich mit einem hohen Risiko verbunden, so einfach ließ sich der Tod nicht überlisten oder betrügen. Welchen Grund hätte Zuko schon sein Leben im Reich der Toten zu riskieren um Levia zurück zu bringen. Tora und ihr Sohn waren doch allen egal, wenn interessiertes es schon das eine liebende Mutter nicht mehr wollte als einfach ihr Kind zurück. Und WAS DANN? Was passiert wenn Zuko wirklich Levia zurück gebracht hat? Was würde dann mit Tora und Levia passieren? Damit wäre sicherlich nichts gelöst, Ja vielleicht würde Levia dann wieder Leben, doch Tora wäre nicht mehr da und was würde Akatsuki wohl dann noch alles von Rhea verlangen. Was würde es für einen Sinn ergeben wenn Levia dann wieder Lebt aber Tora nicht bei ihn sein konnte. Wenn hatte der Junge dann der auf ihn aufpassen würde, er wäre dann genau so alleine auf dieser Welt wie gerade es Tora war.
Meigetsu ballte seine Hände zu Fäuste und die Augenbrauen des Junidaime Mizukage wanderten nach unten zu seinen Augen. Die Worte von Rhea machten ihn leicht wütenden, denn er glaubte fest daran das er mit seinen Befürchtungen recht hatte. „Nein ich kenne noch keinen Weg um unseren Sohn zurück zu bringen, doch glaube ich nicht das der Rinnengan Träger oder sonst jemand von Akatsuki das Risiko eingehen wird um Levia zurück zu bringen und selbst wenn ich mich täusche und sie ihn zurück bringen WAS DANN? Tora?. Dann lebt Levia wieder aber seine Mutter gibt es ja laut deiner Aussage ja nicht mehr, dann muss Levia also alleine ohne seine Mutter wieder leben, das ergibt doch keinen Sinn. Genau so sehr wie Tora ihren Sohn braucht sosehr braucht Levia auch seine Liebevolle Mutter“
Deshalb will Meigetsu seine Frau von diesem Weg abbringen, denn für ihn ergab es so einfach keinen Sinn. Zuerst müsste Tora zurückkehren und dann müsste man versuchen Levia zurück zu bringen und der Junidaime Mizukage glaubte daran das es noch einen anderen Weg gab.
Verrückt! Tora wollte nun nach Kirigakure zurück kehren um dort mehr über diesen Amon heraus zu finden, doch Meigetsu weigerte sich zurück in seine Heimat zu gehen. Als hätten nun beide die Rollen getauscht und Tora wäre nun die vernünftigere der beiden die besser wusste was gut für die beiden wäre. Aber so war es schon immer irgendwie, Tora sorgte immer dafür das ihr Mann das richtige tat und gerade das machte die beiden zu einem so gutem Team. Tora verstand es einfach ihren Mann den Kopf gerade zu Rücken wenn es notwendig war und ihm zeigte wenn er kein so großer Dummkopf sein sollte. Auch jetzt musste sie ihm wieder zeigen das er kein nachtragender Dummkopf sein sollte der nicht nach Kirigakure gehen sollte. Es war immer schwerer zu glauben das Rhea nur das Aussehen von Tora angenommen hatte denn sie verhielt sich immer mehr wie es auch Tora tat. Auch wenn ihr Ehemann der Junidaime Mizukage war, so schreckte sie nicht davor zurück ihm auch mal ordentlich die Meinung zu geigen.
Als Tora ihren Ehemann an den Schultern packte und orgentlich schüttelte fiel die Meigetsu die Maske die er von der Insel Nushima mitgenommen hatte. Die Holzmaske schlug auf dem Boden auf und Meigetsu sah seiner Frau direkt in die Augen. Der Junidaime Mizukage verstand die Frage von Tora nicht ganz, denn er glaubte sie kannte die Antwort auf die Frage selbst sehr gut. Mit ruhigen Blick sah Meigetsu der Hülle seiner Frau direkt in ihre grünen Augen. Eigentlich wollte Meigetsu laut schreien, doch seine Stimme nahm dann einen ruhigen Tonfall an. „Als mich meine Ehefrau verlassen hat, seit dem zweifle ich nur mehr an mir selbst. Ich erkenne an mir kaum noch Stärken, meinen Mut, oder meinen starken Willen. Seit du mich verlassen hast zweifle ich jeden Tag an mir und denke nur daran was ich alles falsch gemacht habe um dich dazu zu bringen mich zu verlassen. Was hätte ich nur alles getan um stärker und mächtiger zu werden, für dich und Kirigakure“ Meigetsu schüttelte dann leicht seinen Kopf und schließt kurz die Augen „Ich weiss was ich verbrochen habe um vielleicht vieles davon verdient zu haben, doch beschäftigt mich dies alles noch sehr. Es ist so lange her als ich das letzte Mal einen schönen Moment hatte in dem ich Glücklich und zufrieden war. Seit dem du mich verlassen hast gab es keinen solchen Moment mehr. Als du dich jetzt in Tora verwandelt hast, da hatte ich kurz das Gefühl es könnte einen glücklichen Moment wieder geben."
Die Maske aus einem Tempel der Gottheit Bishamonten stammte wippte hin und her am Boden durch den schwung nach dem Aufprall.
Wie hätte es anderes sein können als das die nächsten Wörter und Sätze von Rhea den ehemaligen Mizukage sehr zum Nachdenken bringen. Das was sie sagte stimmte einfach, dagegen konnte der Junidaime Mizukage nichts sagen, denn es stimmte einfach. Egal was passiert ist, Kirigakure war noch immer der Ort seiner Geburt, seiner Kindheit, wo er sein ganzes Leben verbrachte. Es war der Ort wo seine ganze Familie lebte, wo sein Haus stand, wo er seine große Liebe kennenlernte und heiratete. Es gab so vieles das Meigetsu mit seiner Heimat verband und doch gab es einen schmerz ganz tief in seinem Herzen der ihn hindern wollte zurück nach Kirigakure zu gehen. Er hatte alle als Mizukage enttäuscht und das Dorf fast an den Rand seiner Vernichtung geführt und jetzt soll er einfach so zurück kehren? Vielleicht hatte Meigetsu einfach auch Angst davor wie die Menschen darauf reagieren würden wenn er jetzt zurückkehren würde. Immerhin hielten ihn Alle für Tod und jetzt würde er nicht nur leben sondern eben auch zurück kehren. Wie würde ihn wohl Fudo und Izanagi darauf reagieren wenn sie erfahren würden das er noch am Leben war und zurück ins Dorf kommen würden. Dabei wusste Meigetsu noch gar nicht das sein Freund aus dem Senju Clan bereits verstorben war. JA Meigetsu hatte einfach Angst das er nicht mehr so ins Dorf zurück kehren könnte wie er es damals verlassen hatte. Die Angst in ihm war groß das er kein Teil mehr von Kirigakure sein könnte, da er als Mizukage so sehr versagt hatte.
Nachdenklich sieht Meigetsu auf den Boden und dann auf seine Maske die aufgehört hatte hin und her zu wippen. „ Du hast Recht Kirigakure ist noch immer meine Heimat und es gibt sovieles was mich diesem Dorf verbinden, doch habe ich einfach Angst das ich durch mein Versagen als Mizukage kein Teil dieses Dorfes mehr sein kann.“
Meigetsu bückte sich und hob dann seine Maske wieder auf und hörte sich dann die weiteren Worte von Tora an.
Nachdenklich sah Meigetsu in das innere seiner Maske, hinter dieser versteckte er sich um zu verhindern das alle erfuhren das er noch am Leben war. [b]//Meine Familie beschützen//
Als Rhea davon sprach das Akatsuki das tat was Menschen wie er eigentlich tun sollte, erinnerte sich der ehemalige Mizukage daran wie er einst sein Zuhause vor Akatsuki beschütze und dabei sogar eine Bijuu Dama aufhielt. Auf die letzten Worte von Rhea sagte Meigetsu nichts sondern sah nur kurz zu wie sie langsam das Grab verlies und ihn einfach hier stehen ließ. Nachdenklich sah er noch immer in das innere seiner Maske. // Mich hinter dieser Maske zu verstecken bringt auch nichts. Meine Ehefrau hat einfach Recht. Egal was vor dem Tor von Kirigakure passieren wird, vielleicht gibt es noch etwas was ich für meine Heimat tun kann//
Meigetsu setze sich seine Maske wieder auf und rannte dann Tora hinter her, als er wieder hinter hier war sagte er mit ruhiger Stimme, wobei er schnaufte schon etwas fest. Noch immer spürte die Reinkarnation des Gottes Bishamonten ein Brennen auf seiner Haut und einen gewissen Erschöpfungszustand. Dies waren die Nachteile wenn Meigetsu in der 1. Stufe die Kraft und das Chakra des Gottes Bishamonten benutzen wollte.
Ich danke dir, du hast recht damit was du gesagt hast. Ich glaube ich sollte mich nicht davor fürchten zurück nach Hause zu gehen egal was dort passieren wird. Bis wir in Kirigakure sind möchte ich dafür sorgen dass mich niemand erkennt, denn immerhin hält mich der Großteil der Shinobiwelt für Tod und das sollte auch so bleiben“
Nun würde sich Meigetsu gemeinsam mit Tora auf den Weg nach Kirigakure machen, eine Reise in der die beiden wohl sehr viel Zeit mit einander verbringen werden.

TBC:????
"sprechen"-//denken//
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