Heiji ("friedliche Zeit")

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
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Megumi Hitsuji
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Megumi Hitsuji » Mi 23. Sep 2020, 21:49

Das Thema mit Megumis Waffe wurde auch geklärt, wo sie eine solche eventuell schmieden lassen könnten. Die Köchin hatte hier den Einfall mit Ishgard, da die Templer doch auch extravaganten Waffen und Rüstungen umherliefen. Jedenfalls unterschieden diese sich von den Shinobi und naja irgendwer musste ja diese Dinge herstellen und das konnte nur ein guter Schmied. Daher fiel die Wahl auf Ishgard und auch Geralt hatte Erfahrung mit den Bewohnern der weißen Stadt wie sie auch genannt wurde. Er war der Göttlichen bereits begegnet und dem Lord Kommandant. Er fand die Idee gut und meinte, dass es funktionieren könnte. Megumi nickte ihm dann zu und damit war klar wo sie wohl hingegen. "Dann also Ishgard. Das liegt im hohen Norden und soweit ich weiß ist es dort kalt und da herrscht Eis und Schnee. Da müssen wir dann wohl noch wärmere Klamotten besorgen. Wobei Stoffe oder Felle reichen und ich könnte dann selbst passende Kleidung daraus machen, denn darin bin ich auch geschult nebst dem Kochen." Ja Megumi war auch in der Textilherstellung bewandert und Reperatur selbstverständlich. Sie hatte sogesehen ein Händchen für vieles und das in ihren jungen Jahren.
Dann schwenkten die beiden Lykanthropen dahin um, dass Megumi sich etwas mit dem Bestienblut bzw. der inneren Bestie auseinandersetzen sollte um einen kleinen Vorgeschmack zu bekommen für das was später bzw. bei ersten Vollmondnacht auf sie zu kam. Sie folgte hier der Anweisung, also den Worten von Geralt und es gelang ihr auch oder viel mehr passierte, dass ihr Besttienblut welches sie nun besaß in Wallung gebracht wurde. Dies wirkte sich auch etwas negativ auf ihre Konzentration aus, aber die Köchin versuchte diese zu behalten so gut sie es hinbekam und sich auch wieder zu beruhigen. Megumi hatte für das Ganze auch einen für sich selbst passenden Vergleich aus dem Kochwesen, mit einem Dampfdruckkochtopf, was sie Geralt auch erklärte. Dieser konnte ihr da wohl auch folgen da er das Ventil erwähnte und dann weiter erklärte wie Megumi sich verhalten sollte damit es keine Probleme mit der Bestie gäbe. Sie nickte daraufhin ihm auch zu und meinte: "Das werde ich schon in den Griff bekommen und Tischmanieren naja heute morgen ging das ja auch. Ich werd das schon schaffen." Sie war zuversichtlich und klar das Ganze war eine Herausforderung, sie musste lernen, verstehen usw. aber sie hatte sich dazu ja auch entschieden. Einen Rückzieher machen ging nun auch nicht mehr.
Danach ging es dann um Liliruca, wobei Megumi hier wieder etwas in Wut geriet und auch Trauer, wegen dem was Geralt sagte und auch was vielleicht passieren könnte bzw. die Tragik hinter allem. Sie verstand natürlich auch die Worte des alten Wolfes, wieso er so reagierte bzw. die Handlung zu der sie gewzungen wären. Die Köchin ließ auch ihren Emotionen freien lauf bzw. ließ diese nach außen indem sie einfach offen auf den See hinaus schrie und hörte dann auch anschließend Geralts Worte. "Ich verstehe deine Worte, den Grund, dennoch das alles ist einfach...unfair. Die Welt...das es solche Leute gibt, die es ausnutzen würden...und es ist einfach weil sie nett ist, war wie du sagst. Sie ist niemand der böses will. Auch wenn ich mit dir länger unterwegs bin und dich etwas mehr kenne. Ich bin einfach so und ich weiß, dass das manchmal schlecht sein kann und andere das ausnutzen oder gar nur so tun als wären sie nett und ich will hier auch mehr aufpassen was das angeht. Und ich verstehe den Grund wieso wir dazu gezwungen wären...es ist zum Schutz und das es nicht ausgenutzt werden kann....trotzdem es macht mich traurig und eben auch wütend." Aber das Thema endete dann auch bzw. war dann wohl auch beendet und Megumi machte einen Vorschlag was sie nun als nächstes tun könnten. Wieder hinein gehen auf das Zimmer um dann dort vielleicht mit dem Alchemieunterricht fortzuführen. Geralt ergänzte das Ganze damit das er ein Bad nehmen wollte. Megumi schaute ihn dann kurz an und verstand wieso er das sagte. Klar er besaß zwar keine Wunden mehr durch die Explosion da diese verheilt waren aber hier und da war er noch schmutzig und roch auch etwas angebrannt. So nickte sie dazu und gemeinsam machten sie sich wieder auf den Weg. Dabei hatte der alte WOlf dann auch noch eine Frage bezüglich Megumis Wolltechniken wo die kleine Köchin dann zu ihm meinte: "Ob mein Leib die produziert? Ehh nein nein so ist das nicht. Das ist eher eine Art geheime Kunst welche es mir erlaubt mein Chakra so anzupassen das es wie Wolle funktioniert und auch aussieht also die Eigenschaften davon bekommt, sodass ich verschiedene Wollkonstrukte daraus machen kann. Mein Opa hat sie mir beigebracht bevor er gestorben ist und mir auch erzählt das diese Kunst von unseren Vorfahren entwickelt wurde welche Nomaden und Schafhirte waren und auch Baumwolle angebaut haben. Sie hätten dies entwickelt um einerseits ihre Herde zu schützen und auch besser pflegen zu können bzw. die gewonnenen Produkte besser zu verwerten. So hat mein Opa mir das damals erzählt." So war es. Ihre Fähigkeiten war ein sogenanntes Hidden, wie Megumi sagte, eine geheime Kunst die ihr all das erlaubte. Sie konnte aber nicht nur "Wollchakra" machen sondern dieses auch benutzen um bestehende Wolldinge zu manipulieren. Daher hatte sie es sich auch angewöhnt Kleidung aus Wolle zu tragen oder Stofffetzen aus Wolle bei sich zu haben, denn wenn sie Wollkonstrukte also ihre Techniiken benutzte und dafür bestehende Wolle verwendete dann waren diese beständiger bzw. musste Megumi dann nicht kontinuierlich Chakra dafür verbrauchen.
Im Zimmer dann angekommen sollte Megumi nach Gerals Anweisung einen Trank brauen, genauer gesagt handelte es sich dabei um jenen Trank bzw. das Mittel welches er zuvor in ihrem Trainingskampf benutzt hatte um diese starken Flammen zu erschaffen bzw. zu verstärken. Dazu baute der alte Wolf auch alles soweit auf und bereitete es vor, zeigte der Köchin sogar die Kräuter und Zutaten die dafür nötig waren. "Ok und diese Flüssigkeit oder Tinktur verstärkt also Flammen bzw. Feuer? Ist also entzündlich. Fast wie Öl aber es ist keines." Ja sie wollte das Ganze natürlich auch näher verstehen und ob sie richtig lag. Und nachfragen usw. das war wichtig wenn man etwas lernte. Und hier in der Alchemie war es wichtig genau zu arbeiten, das war ähnlich wie beim Kochen. Man musste Acht darauf geben was man zubereitete und wie man es tat. Was man an Zutaten verwendete usw. Alles musste passen oder das Ergebnis gelang einen nicht bzw. konnte gar in einem Disaster enden. Zudem war es auch nicht ganz ungefährlich, denn man kochte ja etwas oder bratete was an oder sowas, also arbeitete mit Hitze und auch anderen Dingen. Megumi war aber natürlich schon geübt in solchen Dingen durch ihre Kochausbildung u.a. Geralt gab ihr ja auch die genaue Anweisung was sie wie zutun hatte, daher war das Ganze so nicht unbedingt schwer, ohne dies sähe das Ganze vielleicht schon anders aus. Wobei die Köchin natürlich auch gewissenhaft war und arbeitete und sich alles was sie machte genau einzuprägen versuchte und auch nachguckte. Die Flüssigkeit die sie am Ende erhielt war geruchlos und auch wohl auch geschmacklos. Sie trank nun nichts davon aber roch eben auch nichts nein und es sah so auch fast nach Quellwasser aus. Wenn man nicht wusste was es war dann würde man es wohl glatt mit Wasser verwechseln aber das konnte sicher böse ausgehen. "Es sieht fast aus wie Wasser, aber das ist es nicht. Ich kann mir denken das man das Ganze auch nicht gefahrlos trinken kann oder? Nicht das ich das vor hätte aber es riecht nicht und schmeckt wahrscheinlich auch nach nichts, dennoch kann ich mir denken das es bestimmt nicht harmlos ist." so von ihr an Geralt nebst her während sie die Mixstur herstellte während er ein Bad nahm. "Da fällt mir ein, ich müsste mein Vorrat an Gewürzen auch wieder auffrischen, da ich vorhin ja ein Teil davon verbraucht habe." Ja sie hatte ihre Gewürze bzw. eben einige davon geopfert um damit ihren Plan auszuführen, da sie Geralts Geruchsinn ausschalten wollte während des Trainings. Was ja auch soweit geklappt hatte. "Hmm ob die Leute hier aus der Küche so nett sind mir welche von ihren zu geben? Was meinst du?" käme dann auch ihre Frage in Richtung Geralt, wobei sie da die Leute wohl einfach fragen müsste um da Gewissheit zu bekommen.
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Geralt » Fr 25. Sep 2020, 19:40

~Die Zukunft des Rudels~

Ich schmunzelte bei ihren Worten zu Ishgard. "Sobald der Vollmond vorrüber ist könntest du auch nackt nach Ishgard reisen ohne das es einen Einfluss auf dich hat. Unsere Körperwärme lässt sich so leicht nicht von etwas Schnee und Eis beeindrucken." Ja eine wertvolle Information für sie. Unsere Körper waren konstant warm, dass Bestienblut bot eben noch weit mehr Vorteile. Demnach konnten wir in unserer aktuellen Kleidung nach Ishgard problemlos reisen. Es sollte nun zurück zum Anwesen gehen. Ich wollte ein Bad nehmen und dem Mädchen die ersten Lehren der Alchemiekunst näher bringen. Doch während wir uns bewegten zeigte ich ein plötzliches Interesse an den Fertigkeiten der jungen Köchin, ihren Shinobi Fertigkeiten. Den Kommentar bezüglich Liliruca ignorierte ich fürs erste völlig. Ich konnte verstehen das Megumi ein guter Mensch war, ich wollte daher nicht noch mehr Salz in eine mögliche Wunde streuen. Sie verstand das gewisse Dinge notwendig waren und das genügte mir. Das Mädchen antwortete mir dann auf meine Frage und es war wirklich faszinierend wie wandelbar dieses Chakra war. "Eure Element Chakren wurden mir bereits erklärt. Es gibt also gewisses Talent in eurer Welt welches dazu in der Lage ist die grundsätzliche Form von Chakra zu wandeln und ihr neue Eigenschaften zu verleihen." Meine Gesichtszüge veränderten sich und ich wirkte mehr in Gedanken vertieft als zuvor. "Die Magier aus Nirn sind euren Fertigkeiten tatsächlich ähnlicher als gedacht. Das Schöpfer alles erschaffen haben sollen erklärt viel, denn wahrlich keine Idee ist wirklich neu. Seit ich all diese Dinge erfahren habe glaube ich daran das vieles einfach nur leicht verändert wurde , immer wieder...bis hin zur möglichen Perfektion." So hatte ich meine ganz eigene Theorie was die Schöpfungsgeschichte anbelangte. Doch das war dann für den weiteren Tagesablauf nicht weiter von belang. Im Zimmer angekommen erklärte ich meiner neuen Schülerin der Alchemie alles und hatte auch sogleich einen ersten Auftrag für sie. Ich nickte ihr bei ihrer ersten Vermutung zum Thema zu. "Ganz genau Megumi. Es wird in eurer Welt ein wenig anders hergestellt als bei uns Nirn. Dank ..Sen..scho..jou.mo? Senjougahara und den Büchern welche sie mir zur Verfügung stellte konnte ich schnell herausfinden welche Pflanzen hier ähnliche Eigenschaften besitzen." Damit wusste sie wie ich auf die Idee kam ein solches Mittel zu erschaffen. "Das Feuer welches ich heraufbeschwören kann nennt sich Igni , es bedeutet so viel wie "entzünden", ein passender Name. Wie ich dir erklärt habe ist Feuer ein machtvoller Verbündeter gegen viele Anderlinge aus Nirn. Daher war es nur logisch ein Mittel zu erschaffen welches unser Feuer weiter verstärkt ohne das wir im Kampf wertvolle Ressourcen verbrauchen. Wir besitzen zwar eine natürlich hohe Ausdauer , aber wie du durch unser Training weißt gibt es Feinde die genau wissen was wir sind und es daher darauf anlegen das wir uns verausgaben." Damit hatte die junge Köchin einige Hintergrundinformationen. Ich zog mich aus und begab mich direkt ins nun angenehme Wasser. Die Köchin arbeitete währenddessen unermüdlich an ihrer Aufgabe weiter und sie schien diese zu meistern. Ein Gefühl von Stolz überkam mich bei ihrem Anblick und ich lächelte ihr freundlich zu. "Du liegst richtig mit deiner Annahme. Es ist giftig. Dein Inneres trägt Verletzungen bei der oralen Einnahme davon. Jedoch für uns ist das nicht weiter schlimm. Geschmacklich wirst du nichts bemerken. Es kann aufgrund der Farbe, Geruchs- und Geschmackslosigkeit sehr leicht in zwei Getränke gemischt werden. Wenn wir es zunehmen spüren wir wie erwähnt nichts, aber ein möglicher Feind?" Ja man konnte das Gebräu also auch hinterhältig verwenden, dies wollte ich anmerken. Die Kunst der Alchemie war einfach sehr vielfältig einsetzbar. Megumi merkte dann noch etwas an und ich nickte ihr zu. "Werden sie bestimmt. Ich habe ihnen erzählt das ich ein Freund von Yuu Akuto bin, eurem ehemaligen ANBU Captain. Ihm gehört das Ding hier. Sie werden dir also sicher helfen." Meinte ich und lehnte mich dann im warmen Wasser zurück und schloss die Augen. "Dann hol doch deine Kräuter und danach kannst du dich hier gerne anschließen, hast dir etwas Ruhe verdient und ich will mit dir noch einmal über Liliruca sprechen und die Bedeutung von Alpha , Beta und auch Omega...." Damit war klar das uns ein längeres Gespräch bevorstehen würde.
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Megumi Hitsuji » Sa 26. Sep 2020, 22:37

Ihr Ziel wegen der Waffenherstellung würde wohl Ishgard werden. Hier fügte Megumi aber noch ein, dass wenn sie dorthin aufbrachen wohl wärmere Kleidung benötigten, aufgrund des Klimas welches dort herrschte. Geralt lenkte dann etwas ein und erwähnte wie es für Lykanthropen war mit der Wärme und Kälte und was auch für Megumi galt sobald der erste Vollmond vorrüber war. Das war natürlich gut zu wissen und auch nützlich. "Hmm verstehe, aber ich glaube wenn man da leicht bekleidet herumläuft dürfte das schon auffallend sein." Und ja das würde wohl Aufsehen erregen bei der normalen Bevölkerung wenn man dann nicht fror und nur leicht bekleidet in eisigen Gebieten herumlief.
Nachdem das Thema mit Liliruca fürs Erste auch geklärt war, machten sich beide wieder auf den Weg nach drinnen um die Alchemiestunde der Köchin fortzuführen, wobei Geralt sie auf dem Weg über ihre Wollfähigkeiten was fragte, was die Schwarzhaarige ihm dann auch erklärte. Und Chakra bzw. die elementaren Chakren schienen ihm ein Begriff zu sein so wie er erklärte. "Ja die 5 Hauptelemente oder auch Chakranaturen genannt und ja Chakra lässt sich wandeln. Es gibt so einige Leute aus bestimmten Familien oder Clans die sowas können bzw. auch ein Hidden haben. Und das von vorhin mit dem Boden das war ein Dotonjutsu also eine Technik des Erdelements." kam es von ihr dazu und sie lauschte auch Geralts weiteren Worten über die Magier von Nirn welche wohl ähnliches konnten wie die Shinobi hier und dann das was er über die Schöpfer sagte und die Ähnlichkeiten der Schöpfungen. Darüber hatte die Köchin noch gar nicht so nachgedacht, aber jetzt wo er das erwähnte ergab das schon irgendwie Sinn. Sie war dann auch kurz in Gedanken dazu und meinte dann anschließend: "Verschiedene sehr ähnliche oder vielleicht auch gleiche Gerichte, nur hier und da etwas verändert. Bei dem einen etwas mehr Gewürz hiervon und bei dem anderen davon oder eine andere Sorte von Zutat verwendet oder so um das bestmögliche Gericht zu erhalten oder um sich zu verbessern, man probiert herum bis man findet das es passt." So legte Megumi sich das Ganze um und verglich es damit. Das hatte sie zuvor ja bereits schonmal getan mit dem Ventil und dem Bestienblut. Bei Gerichten war das jetz auch nicht schlimm oder sowas, jemand der kochte, der strebte natürlich an das es schmeckt und wollte auch mehr ausprobieren, sich verbessern. Aber übertragen auf Schöpfungen? Lebewesen usw? Da hörte sich das irgendwie gar nicht mehr so naja normal an.
Zurück im Zimmer hieß es dann praktische Lehrstunde wenn man so wollte, also Megumi sollte nach Geralts Anleitung einen Trank bzw. eine Mixtur zusammenbrauen. Alle nötigen Mittel hatte er dabei, baute sie auch auf und es handelte sich dabei um jene Flüssigkeit die er zuvor im Training benutzt hatte um die Brandwand zu erschaffen. Die Köchin schaute sich auch alles genau an, die Zutaten und lauschte den Worten was sie zutun hatte und stellte natürlich auch Vermutungen an. Sie wollte das Wissen ja auch verinnerlichen und sie lag mit dem was sie vermutete richtig, das bestätigte der alte Wolf und erklärte weiter. "Ah verstehe, dann gibt es hier also die gleichen Zutaten bzw. sehr ähnliche. Naja das stützt ja dann auch das was zu draußen gesagt hast mit den Schöpfungen. Zumal es hier ja auch Silber gibt und wir von dem selben Material sprechen." Und hörte dann auch weiter zu. Ja das mit dem Feuer und den Schwächen usw. wusste sie bereits und nickte dazu auch und würde im Anschluss dazu sagen: "Hilfsmittel sind daher gut welche man benutzen kann ohne das man sich verausgabt. Hmm dann sollten wir vielleicht ein paar mehr von dieser Mixtur machen oder? Also ich kann nämlich auch Feuer entfachen, da ich auch das Katon beherrsche, wenn auch nur eine Technik. Vielleicht sollte ich da noch eine Stärkere dazu lernen und wenn die Flüssigkeit durch dein Igni entzündet wird und es dann stärker brennt, dann könnte das bei einem Katonjutsu wahrscheinlich auch funktionieren. Oder was meinst du?" Die Idee war doch gar nich schlecht. Zumal Megumi zuvor ja schon versucht hatte die Schwächen ihres Gegenübers für sich zu benutzen und naja sie hatte mit den Briefbomben gearbeitet welche ja auch Brandverletzungen zufügen konnten eben wegen den Explosionen. Aber diese Mixtur mit einer bestehenden Feuerwand das wäre eine gute Alternative und vorallem wie Geralt sage ja auch kräftesparend. Der alte Wolf nahm sein Bad und Megumi stellte weiter die Mixtur unter seiner Anleitung her, wobei sie eben versteidene Dinge feststellte und erneut Vermutungen anstellte, halt das die Flüssigkeit eventuell giftig sein konnte, auch wenn sie quasi wie Wasser aussah. Geralt lächelte ihr auch freundlich entgegen wo er erklärte, dass sie richtig mit ihrer Annahme lag. Es war giftig wenn man es oral zu sich nahm also über den Mund. Für Lykanthropen wohl kaum eine Gefahr so wie er es erzählte aber wohl für normale Menschen die eben nicht über eine erhöhte Regeneration verfügten. Dies bestätigte sich quasi auch bei den weiteren Worten da er eben erwähnte, dass man es aufgrund der Eigenschaften da es geschmacklos und geruchlos war, sowie keine Farbe besaß, leicht wo untermischen konnte, etwa in Getränke. "Ja jemand der nicht so ist wie wir dem dürfte das dann übel bekommen. Innere Verletzungen sind nicht schön." Megumi verstand natürlich was Geralt damit dandeuten wollte. Diese Mixtur konnte als Gift verwendet werden wenn man es wollte, nicht nur dazu um Flammen stärker zu machen, was mit Sicherheit ihr Hauptverwendungszweck war.
Ihr kam dann aber noch eine Idee bzw. viel eher fiel der Köchin noch etwas ein wo Geralt hier seine Hilfsmittel auffrischte. Megumi müsste dies auch bei sich machen, sie hatte zuvor ja ihre Gewürze verwendet und daher fragte sie ob es hier eventuell möglich war die Köche um ein paar ihrer Gewürze zu bitten. Geralt meinte, dass sie das wohl tun würden da er ihnen erzählt hat von wem er ein Freund sei. Megumi erfuhr so auch wem dieser Ort hier quasi gehörte. "Hmm verstehe. Dann werde ich sie einfach mal fragen." Geralt hatte ja gesagt das er mal für die Fürstin wie er sie nannte, also Senjougahara gearbeitet hatte bzw. für Konoha und damit ja auch für Yuu Akuto wenn man so wollte. Da hatte er das wohl einfach ausgenutzt und die Leute hier fragten nicht weiter nach. "Ok dann bin ich gleich wieder da" käme es von der Köchin und kurz machte sie sich auch auf den Weg zur Küche und suchte dort Personal und fragte einfach nett und freundlich nach wie sie war, erzählte auch das sie selbst Köchin war und man gab ihr dann die Gewürze die ihr fehlten, so konnte Megumi diese also wieder auffrischen und dann ging sie zurück zu Geralt der wohl auch noch baden täte, da er ja meinte, dass sie sich zu ihm gesellen konnte um sich ebenfalls auszuruhen. So kam Megumi also wieder ins Zimmer und meinte dann: "So da bin ich wieder. Man hat mir meine Gewürze wieder aufgefrischt. Und jetzt nochmal baden? Hmm ok ich hab draußen etwas geschwitzt aber ich denke ich gehe später nochmal sonst rein und ruh mich einfach so etwas aus und lehn mich auf dem Bett zurück." und würde dann auch genau das tun. "Okay also dann lass uns darüber reden." Das Thema von vorhin bzw. eben war also doch noch nicht ganz angehakt wie es schien. Wobei die Begriffe Alpha, Beta und Omega hatte Megumi schonmal gehört wenn sie sich recht erinnerte. Die ersten beiden auf jedenfall. So wartete sie also ab was der alte Wolf ihr zu erzählen hatte.
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Geralt » Mo 5. Okt 2020, 20:03

~Alpha, Beta & Omega~

Zu unserer Reise ins Tetsu no Kuni würde ich später noch etwas sagen, erst einmal wollten wir uns zurückziehen. Megumi wollte ihre Gewürze wieder auffüllen und ich wollte mir ein Bad genehmigen. Natürlich lud ich die frische Wölfin ebenfalls dazu ein , doch diese lehnte wenig später ab. Ich zuckte mit den Schultern. "Wenn du meinst." Wahrscheinlich war sie es gewohnt immer dann baden zu können wann sie es wollte. Für mich war diese Tatsache aktuell einfach absoluter Luxus wie ich auch einst in Konoha verkündet hatte. Daher, wenn ich dazu die Möglichkeit hatte würde ich es auch so häufig nutzen wie nur irgendwie möglich! Es sollte dann aber auch um ein eher ernstes Thema gehen, doch zuvor wollte ich noch andere Dinge besprechen. "Ich möchte dir einige Dinge beibringen im Bereich der Alchemie welche zu deinen bereits vorhandenen Shinobi Fertigkeiten passen. Das Feuer Element welches du besitzt ist hilfreich da wir so auch gut gemeinsam kämpfen können. Kannst du deine Feuerfertigkeiten alleine verbessern, oder brauchst du einen Lehrmeister?" Erklärte ich zuerst, da ich noch nichts zu ihrer Aussage von zuvor gesagt hatte. "Wir sollten erst einmal feststellen welche Rohstoffe hier in eurer Welt ähnlich denen aus Nirn sind. Die Bücher von ...Sen...jougahara? Waren soweit hilfreich aber mehr zu wissen kann nicht schaden. In Ishgard werden wir sicher mehr Informationen diesbezüglich erhalten können. Wobei ich vom Lord Kommandant aus Ishgard erfahren habe das der Wächter eine Sammlung des Wissens der Welt in seinen Landen angelegt hat. Vielleicht können wir auch dorthin reisen." Wo genau dieses Land lag wusste ich, jedoch hatte ich es bisher nicht besucht. Genauso wenig wie das Kaminari no Kuni. Die dämonischen Racchni waren Wesen denen ich nicht in ihrer Heimat begegnen wollte. Die verschiedenen Elemente und Bluterben dieser Welt waren mir noch weitest gehend unbekannt. Ich fühlte mich so als müsste ich ein eigenes Bestiarium nur für die verschiedenen Shinobi Familien anlegen die hier irgendetwas besonderes konnten. Denn leider waren Shinobi nicht so selten wie Magier in Nirn. Oder eher gesagt mächtige Magier. Doch zurück zum eigentlich ernsten Gesprächsthema. "Liliruca ist auf dem besten Weg ein Omega zu werden." Sprach ich knapp aus. Meine Augen fokussierten die junge Köchin. "Der Omega Zustand ist die schwächste Form eines Lykantrophen. Ohne Rudel, entweder verstoßen oder die eigene Familie vernichtet. Verfällt die Bestie nach und nach in einen Rausch der Emotionen. Zum Selbstschutz wird die animalische Seite nach und nach die menschliche überschreiben. Am Ende des Omega Weges wartet die vollständige Vernichtung der menschlichen Existenz." Ich würde meine Hand aus dem Wasser nehmen und in meine eigene Handfläche sehen. "Blutsbande machen uns stark, ohne diese werden wir schwach. So ist unsere Natur. Auch eine Beta ...sogar ein Alpha kann ein Omega werden. Ohne Rudel verblasst das Leuchten in unseren Augen und wir werden zu einer einfachen Bestie." Ein durch und durch schlimmes Schicksal, grausamer als der Tod. "Bevor du dich entschieden hast so wie ich zu sein, gab ich dir mein Wort das du zu deiner Familie bei den Blackbulls zurückkehren kannst wann immer du dies möchtest und dies halte ich auch. Doch wird dies nicht unser Band lösen, solltest du dies gewaltsam lösen..oder ich dich von mir trennen, dann steht auch dir das Schicksal einer Omega bevor." Erklärte ich und warnte sie indirekt vor Dummheiten. Ich wusste nämlich wie emotional sie war, sie konnte verstehen das Lilis Tod sein musste , sie verstand die Gründe jedoch konnte ich genauso verstehen das sie ihr helfen wollte. Mit diesen Worten wollte ich also direkt dafür sorgen das sie nicht irgendwie versuchen würde Liliruca aufzubauen und sie zu bestärken das sie so weiter leben konnte wie bisher. Ich würde mich dann aus dem Wasser erheben und mir ein Handtuch um die Hüfte binden. Mein Körper bewegte sich nach Draußen wo ich mich auf den steinernen Mauer setzen würde. So konnte ich noch weiter mit Megumi sprechen, aber auch den Sonnenuntergang genießen. "Der Junge, Kenta war sein Name richtig? Ich hoffe das deine Freunde bereit sind. Das Böse was ich wahrnehmen konnte wuchert in ihm sehr stark. Ich wünsche mir das ihr eure Lebensziele erreichen könnt." Man merkte anhand dieser Worte schnell das ich einfach ein des Lebens müder Veteran der Zeit war. Meine Einstellung war durch ein langes Leben voll zahlreicher Ereignisse geprägt.
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Megumi Hitsuji » Do 8. Okt 2020, 23:05

Geralt nahm ein Bad im beheizten Pool und Megumi holte sich neue Gewürze für ihre Gefäße aus der Küche unten wobei sie natürlich die Angestellten dort fragte ob sie welche haben konnte. Die Köchin wollte trotz Geralts Angebot, dass sie sich zu ihm in den Pool gesellen konnte kein Bad nehmen, einfach weil sie bereits am Morgen schon gebadet hatte und eben jetzt nicht vollte. Vielleicht später nochmal oder so. Wo sie dann zurück war und ihre Gewürzgefäße wieder aufgestockt sollte es mit dem Alchemietraining weiter gehen, wobei Megumi ein paar Fragen stellte u.a. über die Flüssigkeit welche sie eben unter der Anleitung des alten Wolfes hergestellt hatte, denn vielleicht konnte sie diese ja auch mit ihren Katontechniken zusammen benutzen. Geralt erklärte ihr daraufhin was er ihr beibringen wollte über die Alchemie und stimmte ihr soweit zu, dass ihr Feuerlement hilfreich wäre und sie so zusammen kämpfen könnten. Dabei fragte er u.a. auch ob sie die Fertigkeiten darin selbst verbessern konnte oder einen Lehrmeister benötigte. Die Köchin entgegnete ihm daraufhin: "Also ich könnte schon versuchen meine Fähigkeiten zu verbessern und was eigenes besseres zu entwickeln, also neue Techniken. Wenn ich allerdings Aufzeichnungen oder so hätte über Katontechniken dann wäre es einfacher oder einen Sensei der auch im Katon bewandert ist. Also wir müssen nicht unbedingt nach einem Lehrer suchen, wobei das außerhalb eines Shinobidorfes wahrscheinlich sowieso schwer werden dürfte." Soweit von ihr. Wenn sie natürlich irgendwie an Aufzeichnungen kamen, also an eine Schriftrolle mit Katontechniken, nun das würde es vereinfachen. Dann konnte Megumi mit dieser lernen. Ansonsten konnte sie es auch selbst versuchen wie sie sagte und eigenes ihr Katon verbessern. Bezüglich der Herstellung weiterer dieser Flüssigkeiten meinte Geralt, dass sie erstmal schauen sollten welche Rohstoffe hier in dieser Welt denen aus Nirn glichen oder sehr ähnlich waren, sodass sie einen Überblick hatten und dann könnten sie damit weiter arbeiten und die verschiedenen Dinge herstellen die Geralt kannte. Die idee war logisch und hörte sich auch gut an. Zudem konnte Megumi so ja auch dazu lernen was die Kräuterkunde anging. Wo er den Namen der Hokagin erwähnte bzw. versuchte richtig auszusprechen nickte die Köchin auch kurz das Geralt das schon richtig machte. "Hm das hört sich am sinnvollsten an, dann hätten wir so einen Überblick über alles und gleichzeitig würde ich ja so auch mehr dazu lernen was die Kräuterkunde angeht. Und eh Wächter? Du meinst ehh Takashi oder? Takashi Uzumaki? Der soll sowas haben? Du meinst sowas wie eine Bibliothek? Das wäre dann aufjedenfall hilfreich ja." Ja wenn sie an Bücher kämen wo Aufzeichnungen drinne waren wo vielleicht was wuchs bzw. zu beschaffen war und die Eigenschaften von diesen Dingen, Gräsern, Kräutern und anderen Sachen dann könnte Geralt das ja mit seinem Wissen abgleichen und man könnte quasi eine Zutatenliste erstellen für die Rohstoffe dieser Welt.
Das Thema wechselte dann aber auch zu etwas anderem, nämlich der Rangordnung die es bei den Lykanthropen gab. So konnte man es wohl nennen oder Stufen. Alpha, Beta und Omega, wobei Megumi die Begriffe schon mehrmals gehört hatte und ein Alpha das wusste sie aus der Tierwelt hier was das war. Das war das Leittier, der Anführer oder Anführerin des Rudels oder der Herde usw. Und eigentlich auch das Stärkste Tier aus jener Gruppe. Und Beta? Nun das Ganze war wohl absteigender Natur, denn diesen Begriff hatte sie in Bezug auf Liliruca schon öfter gehört. Das musste wohl auch ein bestimmter Rang innerhalb des Rudels sein oder so und Omega bildete dann wohl das Schlusslicht? Nun Geralt erklärte es ja bzw. was aus Liliruca werden könnte bzw. wohl werden würde. Dies war ein Omega. Megumi hörte auch gespannt und aufmerksam zu was er zusagen hatte. Der Omegastatus war also quasi das Ende eines Lykanthropen wenn man so wollte und klang auch alles andere als schön. Jetz war auch klar bzw. klarer wieso ein Rudel so wichtig war. Die Gefahren die ohne Rudel eintreten konnte davon hatte Megumi ja schon gehört aber jetzt, es war quasi als kam noch ein Puzzelteil hinzu. Sorge kam in Megumis Blick bzw. ihrem Gesichtsausdruck auf und auch Trauer, weil sich dies schon traurig anhörte wenn man genauer darüber nachdachte. Aber sie verstand was Geralt sagte. "Das verstehe ich, dass das Band nicht getrennt werden kann bzw. was dann passiert. Ein Omega ist wie einsamer Wolf und dieser ist allein schwach und wird irgendwann von dem Tier übermannt und kann sich dann nicht mehr beherrschen. Und dieses Tier wird dann wohl Dinge tun die es sonst nicht tun würde da es sich zuvor beherrschen konnte. Es stellt eine Gefahr da für sich und andere und man kann dann wohl für diese nichts weiter tun außer sie zu erlösen. Wie bei einem Tier welches krank unheilbar krank ist oder so." Ja so musste es wohl sein. Oder konnte man einen vollständigen Omega doch noch retten? "Oder kann man diesen Zustand dann noch wieder umändern? Also wenn der Omega dann wieder ein Rudel findet? Naja wohl eher wenn ihn ein Rudel aufnimmt. Wobei so wie sich das alles anhört wohl eher nicht." Die Hoffnung starb ja bekanntermaßen zuletzt, wobei Geralt der Köchin ja sicher sagen konnte ob es einen solchen Fall in Nirn schonmal gegeben hatte. "Da du sagstes das dies sogar Alphas passieren kann, dann heißt das ja auch, das dies dir irgendwann passiert wäre wenn du hier keinen anderen gefunden hättest der sich dir also deinem Rudel anschließt. Aber jetzt da ich ja dazu gehöre ist die Gefahr ja soweit gebannt, wobei je größer das Rudel kann man wohl sagen, desto geringer ist die Gefahr das dies mit dem Omega passiert, weil man ist ja nicht allein, außer man wird verstoßen das hattest du ja auch gesagt." Wenn Lili dies passierte wäre das nicht gut nein, vorallem wenn Arialka bei ihr war. Wer wusste schon genau was dann passierte? Und die menschliche Existenz vollständig vernichtet und nur noch die Bestie blieb zurück? Dann wäre da wohl auch nicht mehr mit gut zureden oder sowas nein. Das Megumi jederzeit zurück zu ihren Freunden konnte wusste sie ja, das hatte Geralt ihr ja auch versprochen wie er auch nochmal anmerkte und wollte wohl mit den Worten dazu der Köchin klar machen, dass sie nichts dummes anstellen sollte. Aber das war ihr zuvor schon klar gewesen, das man dies hier nicht mehr umkehren konnte. Da wurde ein gewisses Band geknüpft welches nicht mehr trennbar bzw. so einfach trennbar war. Die Frage war nur wenn sie auf Lili wieder trafen wofür diese sich entschied. Geralt hatte klar klargemacht was sie gezwungenermaßen tun müssten und jetzt auch nochmal sogesehen den Grund genannt wenn die Lykanthropen sich nicht für ein Rudel entschied. Das würde man dann wohl sehen wie es kam. Kurz dachte Megumi auch darüber nach aber fragte den Lykanthropen dann noch etwas bevor dieser aus dem Wasser stieg und sich ein Handtuch um die Hüften band: "Das mit den Omega habe ich nun verstanden und was ein Alpha ist auch, die gibts ja auch hier also so ist die Bezeichung auch bei den Anführer von Tiergruppen in dieser Welt. Aber was genau ist ein Beta? Ist das auch so eine Art Rang? Zu mir sagtest du das ich ein Welpe bin und daher denke ich das ich keine Beta bin, sondern das dies etwas ist was man erreichen kann." Dazu würde sicher auch eine Erklärung kommen. Etwas später wo er dann aus dem Wasser war und sich was umgebunden hatte und draußen auf die steinernde Mauer gesetzt hatte um den Sonnenuntergang zu beobachten, sprach Geralt über Kenta und das was er in dem Jungen gespürt hatte. Wo er das erwähnte schaute Megumi auch kurz besorgt drein, sie hatte ja in Duas gesehen was mit Kenta war und wie er sich da verhalten hatte und in der Siedlung war das ja auch wieder kurz gewesen. "Kenta ja und ich glaube an meine Freunde, dass sie es schaffen. Sie finden einen Weg. Kenta findet einen Weg das was in ihm ist zu kontrollieren, zu bändigen." Doch Megumi glaubte an ihre Freunde, war daher zuversichtlich. Natürlich hoffte sie auch, denn vieles war ja ungewiss. Megumi war auch nach draußen gekommen und schaute zu dem schönen Sonnenuntergang, das Abendrot am Himmel. "Das ist nett das du dir das wünscht für uns, dabei kennst du uns bzw. mich ja schon aber die anderen ja kaum. Aber ich werd mich auch ranhalten, auf das du es dann auch sehen kannst." und lächelte dann bei den Worten kurz den Lykanthropen entgegen.
Dann war ein Knurren zu hören, kein Wolfsknurren oder so, nein es war ein knurrender Magen und Megumi schaute kurz an sich herunter und wurde etwas rötlich im Gesicht für einen kurzen Moment. "Oh, wies aussieht hat da wohl wer Hunger." kam es dann von ihr wobei sie leicht grinste und sich am Hinterkopf verlegen rieb.
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Geralt » So 11. Okt 2020, 20:45

~Das Rudel~

Die junge Köchin bot mir weitere Einblicke in das System der Shinobi. So war das Mädchen durchaus dazu in der Lage sich selbst weiter auszubilden. Jedoch war ein Lehrmeister praktisch. "Es existiert doch nur noch eine einzige Fraktion der Shinobi? Vereint unter einem Banner und dann auch noch angeführt von der Frau die du vermutlich nicht sehen möchtest." Ja immerhin hatte die Fürstin des Hi no Kuni ihre gesamte Familie zum sterben zurückgelassen. Durch ihre Erklärung konnte ich das Ganze noch besser verstehen. Ich teile mit ihr Informationen die sie offensichtlich nicht hatte. "Davon hat mir der Lord Kommandant Ishgards berichtet als ich dort war. Sie sammelten gerade eigenen Aufzeichnungen um Abschriften davon dem Wächter zur Verfügung zu stellen." Ergänzte ich dazu nich. Mehr Wissen konnte nicht schaden. Immerhin war Megumi auch noch nicht am Ende ihrer Shinobi Ausbildung angelangt. Doch wir wollten uns auf ein anderes, wichtigeres Thema konzentrieren. Der Status eines Lykantrophen konnte sich verändern, selbst wenn er bereits ein Alpha war. Das Ganze war sehr komplex und ich war froh um die gute Auffassungsgabe des Mädchens. Sie verstanf auf anhieb was genau ein Omega war und zu welchem Schicksal dieser schlussendlich verdammt sein würde.Sie erkannte auch richtig anhand früherer Gespräche zwischen uns, dass ich doch ebenfalls ein Omega gewesen sein muss. "Zeit ist ein Faktor der für dich schon sehr bald eine andere Rolle spielen wird als bisher gewohnt." Sprach ich als Einführung in dieses Thema. "Es ist unklar ob wir überhaupt eines natürlichen Todes sterben können, vermutlich....jedoch altern wir so langsam, unsere Körper bleiben selbst im hohen Alter frisch." Da ich noch keine Kleidung trug konnte ich die Konturen meines Leibes entlang fahren. "Ich bin über 200 Jahre alt und mein Körper ist vielleicht auf dem Stand eines fünfunddreißig jährigen Mannes und wird dort auch noch eine Weile bleiben. Mein Mentor hat irgendwann in den Anfängen der dreihundert Jahre aufgehört zu zählen und äußerlich hättest du ihn vielleicht für einen Mann Mitte fünfzig gehalten." Was wollte ich ihr damit erklären? "Auch innerhalb des Rudels erlaubt uns unser Rang den Faktor Zeit zu beeinflussen. Doch dazu muss ich dir erklären wie das alles funktioniet." Doch zuerst würde ich mich zum Balkon begeben und mich dort hinsetzen um den Sonnenuntergang zu genießen. Megumi folgte mir dorthin. Dort würde ich weiter erklären bevor ich noch einige Aussagen zu ihrer Familie traf. "Welpe ist die Bezeichnung für einen jungen Wolf der die Transformation, also seine erste Mondphase noch nicht abgeschlossen hat. Das Rudel selbst durchläuft keine Ränge oder Phasen, da wir wie eine Einheit fungieren. Beta und Alpha jedoch sind besondere Ausnahmen. Jedes Rudel hat einen Anführer wie du es richtig aus dem Tierreich kennst. Der Alpha wählt seine engsten Vertrauten, oder die stärksten eines Rudels sie erreichen den Beta stand. Dies bedeutet das sie an der Seite des Alphas stehen, sie übernehmen meistens spezielle Aufgaben innerhalb des Rudels und haben auch sollte der Alpha verletzt sein die Entscheidungsgewalt. In den meisten Rudeln gibt es zwei Betas. Manchmal mehr." Ja das Thema war umfangreich, aber ich war mir sicher Megumi konnte folgen. "Sowohl der Beta als auch der Stand eines Alphas kann von einem anderen Rudelmitglied in Frage gestellt werden. Es kommt zum Zweikampf. Verliert der Alpha oder Beta wird dieser von seinem Gegner getötet und verzehrt. Die Kräfte übertragen sich anschließend. Es ist wichtig zu verstehen das in nahezu jedem Rudel dies durch einen fairen Zweikampf erfolgen muss. Es gibt jedoch ganze Clans von Bastarden denen es nur um die eigene Macht geht." Damit war klar das es durchaus möglich war die Kräfte auch zu "stehlen". "Auch gab es Situationen wo ein früherer Alpha oder Beta überlebt hat. Zum Beispiel aufgrund eines heilenden Zaubers. Oder die Kräfte haben sich bereits nach einem eigentlich tödlichen Biss übertragen und der frühere Alpha/Beta wurde verschont. "Betas entstehen auf natürlichem Wege in fast nahezu jedem Rudel, ein Alpha der natürlich entsteht und von einem gewöhnlichen Rudelmitglied oder Beta durch pures Training und Willenskraft den Punkt erreicht den man nur in einem Kampf mit einem Alpha erreichen sollte nennen wir wahren Alpha. Ich erreichte diesen Zustand ohne daher meinen Vorgänger und Mentor Vesemir zu töten. Er übergab das Rudel kampflos an mich und wurde zu meinem Berater. Etwas sehr sehr seltenes ....einer unserer Welpen nannte ihn einmal Alpha im Ruhestand und ich glaube das ist eine passende Bezeichnung." Ich scherzte ein wenig. "Zurück zum Faktor Zeit, mir als Alpha blieb mehr Zeit bevor ich zu einem Omega werden würde, allein aufgrund meiner Macht. Ich machte mir zusätzlich mein Wissen zu nutze. Ich vergiftete meinen Leib, lies das Bestienblut geschwächt in mir zurück. War unfähig mich zu wandeln und dies ersparte mir die Nachteile des Omega Zustandes. Ob dieser Trick jedoch bei Anderen funktioniet, weiß ich nicht." Damit wusste Megumi nun auch meine Geschichte. Ich schmunzelte in ihre Richtung. "Ich glaube an dich Megumi. Vielleicht wirst du eines Tages meine Beta sein oder dieses Rudel sogar als ihr Alpha führen." Meinte ich lächelnd und dann knurrte der Magen der jungen Frau. "Das ist völlig normal, du musst dich noch an dein neues Hungergefühl gewöhnen. Also Zeit für einen kleinen Nachtsnack." Dann setzte ich mich in Bewegung und würde die Angestellten des Hauses dazu auffordern uns noch etwas zu machen. Es sollte ähnlich umfangreich ausffallen wie das Frühstück. Mit Werwölfen im Haus benötigte man definitiv einen größeren Vorratsschrank.
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Megumi Hitsuji » Di 13. Okt 2020, 21:22

Megumi beantwortete die Fragen von Geralt, u.a. auch wie es damit aussah ob sie für ihre Katonjutsu einen Lehrer brauchte oder das auch allein hinbekam. Sie konnte allein trainieren, ein Lehrmeister vereinfachte das Ganze nur und da sprach der alte Wolf auch etwas an wie es mit den Shinobi war, dass es ja nur noch eine einzige große Fraktion war und diese angeführt von Senjougahara. "Ja eher ungern. Wir haben damals, also Team Blackbull, beschlossen nach der Sache in Konoha auf eigenen Beinen zu stehen eben wegen dem was passiert ist. Wir wollten nicht mehr zurück. Und naja wie gesagt ich kann das auch selbst soweit versuchen und hinbekommen. Ein Lehrer oder wenn ich Jutsuaufzeichnungen in einer Schriftrolle hätte würde das halt einfacher machen." Kam es dann von Megumi zurück wo Geralt das erwähnte das sie wohl vermutlich nicht die Kagin sehen wollte. Der alte Wolf hatte aber auch noch hilfreiche Informationen wo vielleicht Aufzeichungen zu finden wären. Beim Wächter, also Takashi, der sollte wohl eine Ansammlung angehäuft haben, sowas wie eine Bibliothek. "Hmm dann könnten da ja auch Aufzeichungen über Katonjutsu sein. Aber ich denke fürs erste werde ich einfach selbst mich unterrichten und verbessern. Das wird schon gehen. Ist ja nicht so als hätte ich meine Elementaraffinität noch nicht entdeckt und müsste ganz von Anfang an starten." meinte sie dann dazu und die Thematik wechselte dann zu den verschiedenen Bezeichnungen die es bei Lykanthropen gab. Alpha, Beta und Omega wo Geralt ihr genau erklärte was einem Omega bevorstünde und das dies auch mit Lili passieren würde früher oder später. Die Köchin konnte dem Ganzen auch folgen und es verstehen, nachvollziehen. So hatte Megumi auch die Vermutung bzw. wusste das dieses Schicksal auch Geralt einheim gefallen wäre oder vielleicht schon war, da er ja auch sehr lange allein gewesen war so wie sie das aus seinen Geschichten mitbekommen hatte. Aber offenbar war Geralt ja noch nicht vollends zu einer Bestie geworden und das musste ja auch einen Grund haben. Diesen erklärte der alte Wolf auch und sprach dabei auch den Faktor Zeit an, der auch bald für die Köchin wohl keine so wichtige Rolle mehr zu spielen hatte. Menschen hatten eine kurze Lebensspanne wenn man das jetzt auf andere Wesen wie Lykanthropen oder so übertrug. Sie hatte ja schon gehört wie alt Lili war und da wäre ein Mensch schon lange bei gestorben und Geralt war auch sehr alt, aber beide sahen noch relativ jung aus wenn man es so ausdrücken wollte. Vorallem Liliruca. "Du sagst wir altern langsam hmm ehh heißt das ich wachse auch erstmal nicht weiter und bleibe so wie ich jetzt bin? Oder eher das läuft sehr langsam ab? Oder ist das vielleicht bei mir etwas anders weil ich naja nicht aus Nirn komme, zwar jetzt eine Lykantropin bin aber ja doch etwas anders?" Ja wie war das nun bei der Köchin? Sie war ja auch relativ klein und sah auch noch jung aus, was ja nichts schlechtes war nur wollte sie gern wissen wie sich das genau verhielt. War sie in vielleicht 20 Jahren immernoch so wie jetzt oder hätte sie sich da auch verändert? Als Mensch durchlief man ja normal die Stadien von Kind, zum Teeny und dann Erwachsenen. Das nannte sich Pubertät. Wie war dies nun bei Megumi? Geralt konnte da sicher eine Antwort zu geben. Er hatte ja auch gesagt das der Rang innerhalb des Rudels den Zeitfaktor beeinflussen konnte, daher würde die Köchin da auch weiter zu hören wo sie sich draußen befanden auf dem Balkon.
Er erklärte ihr dort zuerst die Sache mit den Bezeichungen wie Welpe. Das mit dem Alpha hatte Megumi richtig erkannt und ein Beta war sowas wie ein ausgesuchter Elitewolf vom Alpha bzw. engster Vertrauter und übernehmen auch bestimmte Aufgaben. "Verstehe, dann gibt es wohl mehr als 2 wenn das Rudel sehr sehr groß ist um so alles im Überblick und unter Kontrolle zu halten" meinte sie während der Erklärung und hörte weiter zu. Alpha oder Betastaus konnte auch angefochten werden, sowas kannte man ja auch aus dem Tierreich, etwa wenn das Alphatier sehr alt war und ein junges Rudelmitglied dieses eben herausforderte um die Herrschaft zu bekommen. Gewann das junge Mitglied dann war dieses der neue Alpha. Andersherum konnte es dann passieren das das junge Mitglied verstoßen wurde. Und bei den Lykanthropen gab es wohl auch welche die es nur auf die Macht abgesehen hatten. Geralt sprach dabei auch von verzehren und übertragen der Macht. "Das klingt ja nicht so gut. Dann versuchen es diese Bastarde wie du sie nennst wohl auch mit unfairen Mitteln oder? Wenn es ihnen nur um die Macht geht. Und ich kann mir denken das diese dann auch mitunter dafür sorgen oder gesorgt haben das man auf Lykanthropen jagt macht oder? Ich mein es klingt so als wenn diese Bastarde alles für mehr Macht täten. Und das andere verstehe ich mit dem Kampf und dem Anfechten. Das ist im Tierreich ja auch teilweise so wo es eben Alphas gibt." So von der Schwarzhaarigen dazu, aber das Thema ging noch weiter, da Geralt erklärte wie Betas quasi entstanden oder auch Alphas. Wobei Letzterer war es wohl sehr selten das dieser auf natürlichem Wege durch Willenskraft und Training entstand so wie der alte Wolf es erzählte. Dabei scherzte bzw. wollte Geralt wohl auch etwas Scherzen wo er das über seinen Mentor erzählte wie ein Welpe diesen einmal genannt hatte. Megumi lächelte dabei ein wenig da es doch schon eine nette Bezeichung war und meinte dann dazu: "Die Bezeichnung klingt nett. Aber dann bist du zu einem Alpha geworden weil der vorherige Alpha quasi aufgeben hat, wobei das wohl der falsche Ausdruck ist. Hmm besser ist freiwillig ohne Kampf diesen Zustand dir gab. Was auch bedeutet du hast nicht seine Kräfte übertragen bekommen da du ja eben meintest dazu müsste man den anderen verzehren. Und das was du gesagt hast, also die ersten Alphas die es bei euch jemals gab müssten dann doch auf natürliche Weise enstanden sein also durch Training und Willenskraft, also waren das dann ja wahre Alphas oder irre ich mich da?" Letzteres war einfach eine Verständnisfrage. Es interessierte die Köchin einfach, wobei es ja auch logisch war, so musste es doch sein. Oder war es so gewesen das sich starke Lykanthropen gegenseitig bekämpft und verzehrt hatten und daraus dann irgendwann ein bzw. der erste Alpha entstand? Geralt würde ihr da sicherlich eine Antwort zu geben bzw. es eben erklären.
Weshalb Geralt nicht zu einem Omega wurde bzw. dies nicht so schnell passierte wurde auch geklärt. Der alte Wolf fügte sich quasi selbst Schäden zu, schwächte sich um eben den Omegazustand zu verhindern. Dazu kam noch das er ein Alpha war und daher die Zeit wohl für ihn spielte. Doch ob der Trick den er benutzte bei anderen wirkte wusste er nichtö Megumi grübelte nach. Eine Lösung war das Ganze so ja nicht, selbst wenn man das bei Lili nutzen könnte, denn es würde sie schwächen und das Ganze wurde quasi nur hinausgezögert und wenn man geschwächt war, dann war man ein leichtes Ziel. So zum Beispiel wenn man krank oder verletzt war und das wäre dann hier ja irgendwie der Fall. "Dann ist dein Trick, also das was du gemacht hast nur eine Übergangslösung welche den Zustand so wie sich das anhört nur hinauszögert. Zudem bleibt man ja geschwächt zurück und das hat auch wieder Nachteile mit sich." käme es von der Schwarzhaarigen dazu. Die Köchin würde sich auch ranhalten mit dem Training, das sagte sie dem alten Wolf auch und ebenso antwortete sie ihm auf das was er über Kenta und ihre Freunde sagte wie Megumi das sah. Geralt glaubte auch an das Mädchen, meinte sogar das sie vielleicht eines Tages eine Beta sein würde oder gar eine Alpha und dieses Rudel führen. "Vielleicht ja aber bis dahin hab ich ja noch einen langen Weg vor mir. Erstmal steht ja auch noch das mit dem Vollmond aus. Das ist ja erstmal das wichtigste so wie du es mir erklärt hast und dann hab ich danach ja noch einiges zu lernen wo ich aber weiß das du es mir erklärst und beibringst." und lächelte dann auch dazu, ehe ihr Magen laut knurrte da sie Hunger hatte. Ein wenig peinlich berührt sagte sie auch was dazu, wo Geralt meinte, das dies völlig normal war und sie sich noch an das neue Hungergefühl gewöhnen müsste. Recht hatte er, aber das würde sie schon in den Griff bekommen. So nickte sie ihm zu wegen dem Nachtsnack bzw. Abendessen und ging dann auch rein. Der alte Wolf wollte den Angestellten bescheid geben und Megumi begab sich drinnen im Zimmer zu den Zutaten die sie zuvor benutzt hatte um unter Gerals Anleitung den Trank zu brauen. Die Sachen waren ja noch immer ausgepackt, also halt die Reste davon und Megumi wollte einfach hier und da die Gerüche sich einspeichern wenn man so wollte. Halt von den Zutaten die Gerüche hatten, damit sie diese später auch anhand des Geruchs wiedererkennen könnte. Obendrein begann sie auch darüber nachzudenken was sie mit ihrem Katon anfangen konnte. Was ihr da einfiel für eine bessere Technik.
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Geralt » Mi 14. Okt 2020, 21:12

~Schon bald ist Vollmond~

Ich verstand natürlich warum Megumi und die anderen Blackbulls nicht zu ihrer einstigen Fürstin zurückkehren wollten, doch manchmal war es besser unter dem Dach eines bekannten Feindes zu nächtigen als der Ungewissheit ausgesetzt zu sein. Doch dies war ein Thema für später, wenn sie Informationen in der Bibbliothek des Wächters finden würden umso besser, dann konnte die junge Köchin ihre Shinobi Fertigkeiten gezielt weiter ausbauen. Doch das Thema wandelte sich und es ging ab diesem Zeitpunkt fast ausschließlich noch über unsere Art und hier gab es viel was ich Megumi noch erklären musste. Ihre erste Frage die sie auf dem Herzen hatte handelte um ihre eigene körperliche Entwicklung. "Ich glaube nicht das es etwas damit zutun hat ob du aus Nirn kommst oder nicht. Der Einfluss des Bestienblutes auf deinen Körper ist je nach Art der Bestie anders. Etwas was ich ja auch Liliruca fragte. Sie ist kaum größer geworden seit sie ein Lykantroph ist, jedoch ist ihr Leib weiter gealtert , sie wurde vom Mädchen zur Frau und auch ihre Haare verändern sich. Bei uns Werwölfen ist es so das du bist zu einem gewissen Punkt wachsen wirst. Dies kann schnell und ruckartig geschehen und dann wirst du dich ersteinmal nicht verändern. Die Bestie hält deinen Körper weiter dazu an an der großen Jagd teilzunehmen, du wirst also bis in sehr seeeehr hohe Alter kämpfen können und dich auch äußerlich dann nur langsam verändern." Anhand meines Alters und meines Äußeren konnte sie ja ungefähr absehen was sich für sie ändern würde. Ich erklärte ihr daraufhin von den verschiedenen Rängen innnerhalb eines Rudels und sie schien schnell zu verstehen. Besonders der Part mit dem Raub der Macht stieß ihr augenscheinlich sauer auf. "Wenn es ums überleben geht dann ist den meisten jedes Mittel recht, ich kann den Wunsch nach Macht um seine Familie zu beschützen verstehen. Doch hier bringst du deine Familie für mehr Macht um. Doch dies ist nicht der Abgrund des Ganzen." Ich atmete einmal tief ein und dann wieder aus. "Es gibt eine Legende welche wir Alphas hüten, es ist eigentlich nicht viel mehr als ein Gerücht das es ein Alpha geschafft haben soll sein ganzes Rudel umzubringen und zu verschlingen. Dieser Alpha soll sich daraufhin durch all das Fleisch und Blut gewandelt haben. Eine Bestie der Bestie geworden sein. Man nennt ihn einen Alpha Behemoth. Ein Alpha der andere Rudel aufsuchte , die Alphas aufstachelte mit ihm gemeinsam ihre Rudel zu töten um ein Alpha Rudel zu gründen. Man sagt dieses Rudel sei der Grund für das Aussterben des Vampirismus im Süden Nirns." Erklärte ich ihr und es folgte meine eigene Geschichte, mein Aufstieg zum Alpha. Doch hier hatte sie etwas missverstanden. "Entschuldige ich habe es dir nicht so direkt erklärt. Ich bin ein wahrer Alpha. Dadurch konnte ich das Rudel übernehmen indem er sich zur Ruhe gesetzt hat. Das Blutband zu übertragen geht auf dieselbe Weise wie ich Liliruca auch ins Rudel integrieren kann. Vesemir war also bis zu seinem Tod ebenfalls noch ein Alpha. Glaube mir es gab auch den Ein- oder Anderen Jüngling der versuchte an seine Kräfte zu gelangen. Nur erlebten diese jungen Wölfe eine große Überraschung. Du musst wissen der Alpha Status bringt nicht nur Macht mit sich...." Ja mein Mentor war bis zuletzt ein mächtiger Werwolf gewesen und seine Erfahrung suchte seinesgleichen. Ein weiserer Mann als ich es je sein würde. Ich betrauerte seinen Tod noch immer und das obwohl ich mich mit seiner Mörderin verbündet hatte. Welch verrückte Welt. Aktuell war ich auf der Suche nach den richtigen Worten um es Megumi einfach zu erklären. "Ich habe dir doch erklärt das ich als Alpha Einfluss auf mein Rudel nehmen kann. Auch auf andere Wölfe wenn ich dies will. Es ist also eine Form des Willens den du anderen aufzwingen kannst. Ein Beispiel ich könnte sobald du deinen Vollmond hinter dich gebracht hast , deine Wandlung anregen oder sie auch das Bestienblut zurückdrängen. Es gibt Alphas die diese Macht ausnutzen und in ihr Rudel unterdrücken, wie Könige leben und ihre Familie unterdrücken und ausnutzen. Ich könnte dich zum Beispiel dazu treiben wir etwas zu trinken zu holen. Du verstehst sicher das diese Macht in falschen Händen vorallem von Alphas die ihren Status durch einen Raub erlangt haben ausgenutzt wurde." Damit sollte sie verstehen können. Ich erzählte ihr daraufhin wie ich es geschafft hatte so lange ohne Rudel zu überstehen. "Ja geschwächt trifft es. Ich konnte das Bestienblut kaum verwenden und meine Regenerationskraft war geschwächt wie ich euch an den Quellen schon sagte. Dadurch habe ich auch all diese Narben." Erklärte ich und ja dieser Weg war keine Option. Das der Weg als frische Wölfin ein steiniger war, war der jungen Köchin klar , doch sie würde sich der Herausforderung schon stellen. Megumi nutzte die Zeit wo Geralt unterwegs war eine Essensbestellung aufzugeben um das bereits gelernte weiter zu festigen. Als ich zurückkehrte war sie bereits versunken in Gedanken, ich schmunzelte und wenig später kam das Essen auch schon. Nur wenig warme Speisen waren dabei, aber das machte nichts. Es war erneut ein üppiges Mahl. Sofort begann ich damit zu essen. "Denk daran was ich dir über den Vollmond erzählt habe und die Phase davor, lebe frei nach deinen Emotionen bis zur Vollmond-Nacht und die Wildheit wird weniger sein." Erklärte ich und würde mich nachdem ich fertig gegessen hatte daran machen mich für die Nacht fertig zu machen. Dies bedeutete das Geschirr und die Reste wegzubringen und dann sollte es ins Bett gehen. Hatte Megumi noch Fragen?
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Megumi Hitsuji » Sa 17. Okt 2020, 21:42

Megumi lauschte den Worten Geralts wo er ihr auf die Frage antwortete wie sich das mit ihrem Körper und dem weiteren Wachstum verhielt jetz wo sie eine Lykanthropin war. Da war Megumi sich nämlich nun nicht so sicher ob sie jetzt lange so blieb wie sie jetzt war oder wann sie wachsen tat. "Ok verstehe, dann ist das quasi so als wenn man sehr sehr lange jung und ehh krätig bleibt. Man wächst und entwickelt sich bis ein bestimmter Punkt erreicht ist und danach bleibt man dabei sehr lange. Anders als Menschen die danach ja nur noch altern bis man irgendwann sehr alt ist und stirbt." Ja die Lebensspanne eines Menschen war im Vergleich zu Lykanthropen jetzt kurz wenn man es so ausdrücken wollte. Für Megumi würde diese auch nicht mehr gelten. Wenn man genauer darüber nachdachte, über die Zukunft, also was das bedeutete dann konnte das schon traurig sein, denn anderen erging es nicht so wie ihr. Aber die Köchin bereute auch nicht ihre Entscheidung nein und man sollte das Leben was man hatte ja auch schätzen und genießen solange man konnte. Das galt natürlich auch mit anderen Zusammen. Irgendwann kam ja auch für jeden das Ende. Und ja Megumi konnte es ja auch anhand Lili sehen oder Geralt wie das mit dem Alter war.
Anschließend ging es dann um das Thema Ränge bei den Lykanthropen wo der alte Wolf der Köchin die einzelnen Zustände erklärte, vorallem an den Omegazustand. Megumi verstand aber auch schnell die Einzelheiten und in Bezug auf Beta hatte sie noch eine Frage welche Geralt ihr auch beantworte. Wo dann auch Dinge rauskamen welche Lykanthropen unter sich antaten nur der Macht willen. Das stimmte die Köchin sowol traurig eben weil andere ihr Leben lassen mussten, als auch sauer auf, denn andere nutzen das schamlos aus, waren einfach nur gierig. Aber Geralts Worte dazu waren auch logisch, verständlich. Wenn es ums Überleben ging war den meisen jedes Mittel recht, egal wie schmutzig, hinterhältig oder sonst was. Und ja den Fusch nach Macht um Familie und Freunde zu beschützen den hatte eigentlich jeder. Aber er erzählte auch weiter, denn das schien noch nicht alles des Abgrundes zu sein wie Geralt es nannte. So lauschte die Köchin gespannt. "Das klingt ja noch grausamer. Eine Bestie der Bestie...nur der Macht willen. So gierig und maßlos....und Aussterben? Also hat dieses Rudel dann alle Vanpaia dort restlos ausgelöscht das keiner mehr übrig war? Das klingt sehr mächtig und auch furchteinflößend. Du sagst es ist eine Legende oder ein Gerücht, naja wie eine Gruselgeschichte die man Kindern erzählt irgendwie, damit sie artig bleiben aber ich denke das es nicht nur eine Geschichte ist, vorallem wenn ihr Alpha diese hütet. Dann soll davon ja nicht jeder wissen. Wobei ich mich dann aber auch frage, hat wer etwas versucht gegen dieses Alpharudel und diesen Alphabehemot zu unternehmen? Ich mein so wie es sich anhört sind sie eine ernstzunehmende Gefahr oder wohl eher waren." Ja so etwas, bzw. so jemanden freiherum laufen zu lassen so wie sie sich wohl benahmen, was sie taten? Da sah man doch sicherlich nicht drüber hinweg oder? Geralt könnte ihr das ja sicherlich noch erklären. Weiter ging es danach dann mit der eigenen Geschichte, also wie der alte Wolf zu seinem Alphazustand kam, wobei Megumi hier wohl einen kleinen Teil missverstanden hatte und Geralt sich dafür entschuldigte da er es ihr nicht so genau erklärt hatte. Er war auch ein wahrer Alpha wo Megumi dann nickte da sie es verstanden hatte. Er erklärte auch weiter, dass Jünglinge versucht hatten sich die Kräfte seines alten Mentors zu Eigen zu machen, aber daran wohl scheitertern da er es große Überraschung nannte was diese erfuhren. Aber der Alphastatus hatte nicht nur Macht die er mit sich brachte, das waren die weiteren Worte und bevor Megumi etwas dazu sagen wollte, ließ sie Geralt ausreden und hörte weiterhin zu. Was ein Alpha tun konnte mit seinem Rudel war schon beängstigend. Sie nickte auch auf die abschließenden Worte Geralts dazu und meinte dann: "Ja das verstehe ich und ein Alpha der sowas ausnutzt ist eigentlich nichts als ein Tyrann. In meinen Augen auch kein wirklicher Alpha der sein Rudel führt und es auch beschützt, denn er tut diesem weh, misshandelt es nur für sich selbst, nutzt es aus wie du sagst. Macht oder große Kraft zu besitzen bedeutet auch diese verantwortungsvoll zu gebrauchen und das Beispiel gerade mit dem Ausnutzen und unterdrücken ist das genaue Gegenteil davon." So sah Megumi das Ganze, für sie war so jemand kein Alpha nein. Man merkte ihr auch an, das ihr dies sauer aufstieß aber sie beruhigte sich auch schnell wieder und dann ging es darum wie Geralt es geschafft hatte den Omegastatus zu entkommen, wenn man es so ausdrücken wollte. Megumi hatte es schon richtig verstanden, der alte Wolf hatte sich in einen geschwächten Zustand versetzt der mehr Nachteile als Vorteile brachte und das war auch keine Patentlösung.
Nach dem Gespräch gingen sie auch wieder rein, da Megumis Magen knurrte und Geralt ging los um den Angestellten bescheid zu geben und zu fragen ob sie noch ein Mahl für sie zubereiten konnten. Während er weg war nutzte Megumi die Zeit und vertiefte sich nochmal in der Alchemie, halt sah sie sich die Reste der Kräuter an die sie zuvor benutzt hatte um Geralts Trank zu brauen, prägte sich die Geräuche ein, auch die Farben, Aussehen usw. Geralt kam auch wieder und kurz darauf auch das Essen, wobei es mehr kalte als warme Speisen waren, aber das war okay. Megumi war dankbar das die Leute sich nochmals so Mühe gemacht hatten und verbeugte sich auch vor denen die das Essen brachten. "Vielen dank dafür und auch ein Lob an die Küche für die Arbeit und Müh" Als Köchin wusste sie selbst wieviel Arbeit in der Zubereitung von Essen stecken konnte. Und sowas hatte Lob und Anerkennung also Dankbarkeit verdient, vorallem dann wenn es auch noch gut schmeckte. Geralt fing danach dann auch an zu essen und erinnerte Megumi an das was er ihr bezüglich des Vollmondes gesagt hatte und der Phase davor. Das hatte sie natürlich nicht vergessen und nickte ihm zu. "Ich weiß, das hab ich nicht vergessen." und fing dann auch an zu essen von dem köstlichen Mahl. Sie sah auch zufrieden aus und genoss das Essen, jeden Bissen. Sie überlegte dabei auch wie sie den Köchen usw. dafür danken konnte, doch irgendwo musste sie das zurückzahlen. Ob sie einfach mal für die Belegschaft dafür kochte als Gegenleistung? Das war doch eine Idee. Nachdem alles aufgegessen war, hieß es abräumen und sich für die Nacht fertig machen, wobei konnte Megumi überhaupt schlafen? Geralt hatte ihr dazu ja was erklärt wie das für Lykanthropen war. Wobei noch war der Vollmond und ihre erste Wandlung ja noch nicht gewesen. "Wie ist das jetzt eigentlich nochmal genau mit dem Ruhen also schlafen? Ich weiß ja das Lykanthropen nie wirklich völlig ruhen bzw. schlafen können, also der ist nicht so erholsam, das hast du ja gesagt. Heute morgen hab ich mich naja da war ja auch die Nacht zuvor das mit dem Fieber usw. weshalb ich völlig erschöpft war am Ende und dann geschlafen hab, aber wird das jetzt auch schon so sein oder erst nach der ersten Wandlung? Und eh wie machst du das? Also ich weiß ja du hast die ganze Nacht über mich gewacht aber du hast doch sicherlich auch irgendwie geschlafen oder irgendwie schläfst du ja auch." käme es von ihr fragend und sie würde auf eine Antwort warten. Hatte Geralt verstanden was sie meinte? Oder hatte sie sich da unglücklich ausgedrückt? Nachdem der Lykanthrop dazu etwas gesagt hätte würde von der Köchin auch noch eine andere Frage kommen. "Werden wir morgen auch hier bleiben bzw. bis zur Vollmondnacht oder wie sieht das aus? Weil wenn ja würd ich mich sonst ganz gerne den netten Köchen und Angestellten hier erkenntlich zeigen und dann mal für sie kochen so wie sie so schön für uns Essen zubereitet haben so als Dankeschön für die Mühen." Ja da konnte man die gute Art von Megumi mal wieder sehen. Und naja Geralt hatte ja auch gesagt sie sollte frei nach ihren Emotionen leben und das tun worauf sie Lust hatte bzw. wonach ihr war. Und das war sowas. Aber wie reagierte er darauf? Kam das vielleicht überraschend für ihn das Megumi das sagte bzw. so einen Wunsch hatte wenn man es so nennen wollte?
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Geralt » Do 22. Okt 2020, 12:25

~Wolfs-Lehre~

Wir unterhielten uns über die weitere körperliche Entwicklung des Mädchens und ihre Annahme stimmte auch soweit. Ich nickte ihr daher kurz zu und würde dann weiter erklären. "Ganz genau es ist so das du in deiner genetischen Struktur gewisse Hochpunkte deines menschlichen Lebens erreichst. Körperliche Sprünge wenn du so willst, dies ist dein Zustand jetzt, die Zustand vielleicht mit achtzehn oder neunzehn Jahren, dann mit mitte zwanzig, mitte dreißig und um die fünfzig herum. Dann der nächste Schritt dann über sechszig usw. Diese einzelnen Sprünge erreichst du ebenfalls verweilst auf diesen aber wesentlich länger und wenn ich ehrlich zu dir bin ich habe noch keinen Lykaner getroffen der ein gebrechliches Alter erreicht hat. Vesemir war ohne weiteres ein gesamtes Menschenleben älter als ich , sogar mehr und rein äußerlich würdest du ihn vielleicht fünfzehn, oder zwanzig Jahre älter als mich schätzen." Somit konnte sich Megumi besser vorstellen wie das Ganze funktionierte. "Wenn du Nahe an einem körperlichen Sprung bist, kann es sein das du dich in den nächsten Jahren noch verändern wirst und dann bleibt dieser Stand. Wenn du dir Liliruca ansiehst, sie verblieb in einer eher kindlichen Erscheinung , hat sich jedoch dennoch weiblich gesehen weiterentwickelt wie sie berichtet hatte. Hier gehe ich davon aus das das Blut des wilden Hundes einen schwächeren Einfluss auf den Körper ausübt als unseres." Ganz genau konnte ich ihr hierbei keine Infos geben. Wir unterhielten uns im Folgenden darüber wie man die Kräfte eines Betas oder Alphas erlangen konnte und ich erzählte ihr auch von der wohl gehüteten Legende des Alpha Rudels. Die Gedankengänge des Mädchens waren nicht falsch und auch ich zweifelte nicht länger an der Wahrheit des Ganzen. "Ja wir haben sie anfänglich aus Tradition heraus gehütet. Aber mitlerweile bin ich von der Wahrheit dieser Geschichte überzeugt. Die silberne Hand wird davon wissen, ich glaube jedoch das sie sich bedeckt gehalten haben weil die Wölfe die Vanpaia ausgerottet haben und wie ich dir erklärt habe ist die Hand mit allen Anderlingen im Krieg. Es ist zwar nicht das der Feind ihres Feindes ihr Freund ist, aber durchaus ein Mittel zum Zweck. Außerdem." Ich sah sie dabei eindringlich an. "Ein einzelner Alpha kann ein ganzes Rudel durchaus töten so groß kann die Macht des Alpha Status sein. Was glaubst du wie mächtig ist ein Alphabehemot der ein Rudel von Alphas kontrollieren kann?" Fragte ich die schlaue Dame direkt. Daraufhin musste ich ein wenig ausführlicher erklären wie ich selbst zum Alpha wurde und wie Vesemir so einfach in den "Ruhestand" gehen konnte. Megumi fühlte sich schlecht wegen meiner Geschichte, sie sah die Verantwortung darinn ein Rudelführer zu sein. "Genau das ist es auch. Das Rudel ist unsere Familie, viel vom Einfluss des Blutes geschieht passiv. Das wirst du merken sobald deine Wandlung abgeschlossen ist. Anziehung, Bewunderung und solche Dinge sind eine natürliche Sache gegenüber seinem Alpha. Jedoch den Einfluss auf den Geist auszunutzen um einfach Gefallen an der Macht zu finden ist etwas was viele Alphas ablehnen. Wir haben einen eigenen Kodex, Verhaltensregeln die wir aufgestellt haben um eben nicht uns von unserer Bestie kontrollieren zu lassen und selbst die wilderen von uns folgen diesem Basis Kodex." Erklärte ich ihr, denn ja nicht alle waren so zivilisiert wie die "Gefährten" gewesen. Viele himmelten auch Hircine als ihren einzig wahren Gott und Erlöser an. Dann gab es etwas zu essen und Megumi bedankte sich bei der Küche und später offenbarte sie mir auch einen Plan sich noch auf andere Weise erkenntlich zu zeigen. Ich schmunzelte ihr entgegen. "Eine wunderbare Idee, mach das ruhig und ja wir werden hier verweilen. Dieser Ort ist weit genug entfernt von der nächsten Menschenansammlung. Was hast du vor zu kochen?" Erklärte ich und hatte natürlich auch ihre Frage nicht vergessen. "Noch wirst du ziemlich gut schlafen können, dass Bestienblut ist noch vergleichsweise ruhig. Sobald du deine Wandlung abgeschlossen hast, ändert sich dies. Man kann trainieren das es dir möglich ist zu ruhen. Ich kann frei entscheiden wann ich mich zur "Ruhe" begebe und wann ich das Bestienblut mehr freilasse. Doch das ist ein Thema nach deiner ersten Wandlung." Ich setzte mich in Bewegung und würde noch einmal nach Draußen auf den Balkon gehen. Den Nachthimmel über sich zu haben, verband das Tier mit der Natur.
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Megumi Hitsuji » Fr 23. Okt 2020, 23:02

Die beiden unterhielten sich darüber wie das mit dem Altern bei Lykanthropen war, da Megumi hierzu eine Frage hatte, wie das bei ihr wohl ablaufen täte. Ob sie sehr lange so wie jetzt blieb oder so und Geralt versuchte es ihr dann zu erklären und die Köchin hörte gespannt zu. Anhand seiner Worte konnte sie es auch verstehen, wann bzw. wie das Ganze funktionierte und um es kurz zu fassen, sie alterte nach wie vor nur im gewissen maße langsamer, halt bestimmte Altersstufen hielten länger an und Geralt sagte selbst, dass er noch nie einen gebrechlichen Lykanthropen gesehen bzw. davon gehört hatte. Er ging auch nochmal kurz auf Liliruca dabei ein, wie es bei ihr war und das hier wohl auch ihr Werhundestatus eine Rolle spielte und das daher ein schwächerer Einfluss wäre als bei normalen Lykanthropen die ja Werwölfe waren. Megumi nickte dazu und meinte: "Verstehe, ich altere und entwickle mich wie andere auch nur ich bleibe bei bestimmten Alterstufen sehr viel länger als ein normaler Mensch, damit mein Körper quasi immer fit ist und lebe somit auch sehr sehr viel länger. Du sagtest ja das du noch nicht von einem Lykanthropen gehört hast der eines natürlichen Todes gestorben ist, also leben wir nahezu ewig." Ja so konnte man sich das wohl vorstellen. Natürlich waren Lykanthropen nicht unsterblich, aber auf natürliche Weise würe es wohl sehr sehr lange dauern bis das wohl mal erreicht ist. Darüber konnte man wohl sicherlich so einige Stunden oder so weiter nachdenken was das alles bedeutete usw. aber die beiden unterhielten sich ja auch noch über andere Dinge und Megumi war sich auch bewusst was das alles bedeutete. Sie wusste das sie länger leben tat als ihre Freunde, wohl auch noch jung wäre wenn sie sehr alt und es dann hieß Abschied zu nehmen. Geralt berichtete bezüglicher des Alphastandes auch über eine behütete Geschichte die in den Ohren der Köchin sich aber sehr wahr anhörte und das bestätigte auch der alte Wolf, der das Ganze nicht nur für ein Gerücht oder Überlieferung hielt. Auch das andere Instiutionen bzw. Fraktionen in Nirn davon wussten und wo er sie eindringlich ansah und fragte wie mächtig ein Alphabehemoth sein konnte der ein Alpharudel kontrollieren konnte, da musste Megumi schon leicht etwas schlucken, denn sie kannte die Antwort bzw. konnte es sich soweit vorstellen, nachdem wie Geralt es erklärt hatte und wenn sie das mit Dingen verglich die sie gehört hatte oder gesehen usw. was hier in der Welt existierte, dann konnte man sich das schon in gewisserweise vorstellen. "Sehr sehr mächtig. Im Tierreich spricht man von Spitzenprädator, also wenn ein Tier an der Spitze der Nahrungspyramide steht und keine Fress- bzw. natürlichen Feinde hat, so ähnlich hört sich das für mich hier auch an oder würde ich damit vergleichen, wobei ich glaube hier bei diesem Behemot das vielleicht sogar untertrieben ist. Das ist wohl nochmal eine Klasse für sich und wenn ich das vergleichen müsste mit etwas aus dieser Welt, naja es gibt so einige mächtige Personen oder Wesen mit ungeheuren Kräften, die wohl genauso mächtig oder aber da drüber sind." Dem war so und naja im Falle des Behemots war das aber nun wohl ein, dass es diesen mal gab, denn Nirn existierte ja nicht mehr, wobei vielleicht wurde er auch bezwungen und getötet bevor Nirn vernichtet wurde, vielleicht hatte irgendwer oder irgendetwas das geschafft. "Nur weiß man wohl nicht was aus diesem Alphabehemoth wurde, also ob es irgendwer oder etwas geschafft hat ihn zu bezwingen oder so, naja außer das er jetzt sicherlich nicht mehr da ist da ja deine, eure Welt auch weg ist." Bei den letzten Worten konnte man das Mitgefühl von ihr vernehmen, denn sie empfand es als traurig das die gesamte Welt zerstört wurde.
Weiter ging es dann mit Geralts Geschichte wie er zum Alpha wurde und das ein Alpha eben auch seinen Status ausnutzen konnte, seine Macht um das Rudel zu kontrollieren, was Megumi nicht in Ordnung fand. So wie Geralt es schildete waren solche Alphas in ihren Augen eben keine, lediglich Tyrannen. Geralt empfand dem wohl ebenso, denn das Rudel war eine Familie, und kein Knechter und Geknechtete. Der alte Wolf erwähnte dabei einen Basiskodex den die Rudel hatten und auch einhielten, dem folgten sie und hier hakte die Köchi dann nach. "Und wie hat dieser Kodex bei dir ehh also bei euch, eurem Rudel ausgesehen? War dieses mit dem: "das tun wonach einem gerade die Lust steht" teil davon? Das was du mir gesagt hast was ich tun soll um die Bestie im Inneren zu kontrollieren?" Geralt würde ihr darauf ja sicherlich antworten.
Anschließend nahmen die beiden nochmal ein Mahl ein, wobei die Schwarzhaarige sich auch nett und höfflich bei den Bediensteten des Ortes hier dafür bedankte und hatte selbst die Idee als Gerngescheen für die Angestellten hier zu kochen. Geralt hielt diese Idee für gut bzw. wunderbare Idee waren seine Worte dazu und er bejate auch ihre Frage, dass sie weiterhin hier verweilen würden da sie hier abseits der Zivilisation waren konnte man sagen, halt von größeren Menschenmassen. Da hatte er natürlich Recht und Megumi nickte und beantwortete seine Frage: "Hmm da die Köche hier ja so einiges für uns zubereitet haben gehe ich davon aus das sie auch sehr viele verschiedene Zutaten haben. Ich denke ich werde vielleicht eine Suppe machen oder so als Vorspeise und als Hauptgang hmm vielleicht ein Pfannengericht oder so, oder ein Curry mit Reis oder hmm vielleicht auch eine Spezialität aus Konoha wenn die Zutaten stimmen oder ich mache eine Pizza." Ideen hatte Megumi genug, was sie schlussendlich machen tat würde sich aber wohl dann entscheiden wenn sie wusste was sie hier alles zur Verfügung hatte. Das würde sich aber morgen klären. Von son einigen Dingen wusse sie ja bereits, das sie das ja zuvor gegessen hatte und anhand dessen konnte sie in ihrem Köpfchen auch schon das ein oder andere Gericht sich ausmalen, aber sie wollte das Ganze auf Morgen verschieben wenn sie eben wusste was alles vorhanden war. Sie hatte ja auch einige Sachen aufgezählt die Geralt vielleicht gar nicht kannte? Halt die Namen der Gerichte. Gut vielleicht hatte er das hier schonmal gegessen aber wusste den Namen nicht oder so. So manchen wäre bei der Aufzählung aber auch vielleicht das Wasser im Mund zusammengelaufen. Nun gut sie hier hatten ja gerade gegessen und waren gesättigt, da wäre das so nicht der Fall. Auf die andere Frage der Köchin antwortete der alte Wolf auch, also wie das mit dem Schlafen für sie wäre. "Ok, aber das ist gut zu wissen das man das trainieren kann. Dann werde ich auch bis zur ersten Wandlung noch soviel Ruhe und Schlaf zu mir nehmen wie ich kann, denn das kann ich sicherlich gebrauchen." meinte sie dazu und sah wie Geralt nochmal raus ging, wohl weil er nochmal den Himmel beobachten wollte oder die kühle Nachtluft? Megumi würde auch nochmal hinaus gehen und sich den Himmel anschauen, der so weit war und so groß und die ganzen Sterne welche nur winzige Punkte waren. Die kühle Luft tat auch gut, war erfrischend, bescherrte ein leichtes Kribbeln auf der Haut aber das war okay. "Der Nachthimmel ist schön oder? Mit all seinen Sternen die so weit weg sind und man dann bemerkt wenn man darüber genauer nachdenkt wie groß das da alles ist bzw. sein muss." Würde es von ihr dann lächelnd kommen. Ob Geralt dazu noch etwas sagte? Megumi würde sonst zuhören und anschließend wieder reingehen und sich dann schlafen legen in dem großen Bett das sie hier ja hatten. Groß ausziehen, naja sie hatte ja nur die Sachen die sie am Leib trug, keine Wechselkleidung. Diese würde sie einfach ausziehen, außer ihre Unterwäsche halt und zusammenlegen auf einen Stuhl legen samt ihrer Tasche und dann unter die warme Bettdecke huschen und sich einmurmeln. "Dann wünsche ich dir eine gute Nacht Geralt, schlaf oder sollte ich besser sagen ruhe schön?" würde es auch von ihr noch kommen. Für sie gehörte sich das so wenn sie mit anderen zusammen wo nächtigte, das man sich eine gute Nacht wünschte.
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Geralt » Di 27. Okt 2020, 21:19

~Nachtruhe~

Es war sicherlich nicht leicht für die junge Köchin zu akzeptieren das sie alle ihre Freunde, ihre Familie überdauern würde. Doch das war ein Teil ihres neuen Lebens und es lag ganz an ihr an wessen Seite sie ihre Zeit verbringen wollte. Sie war ein Teil meines Rudels, aber ich band sie nicht an meinen Weg. Wir waren Weggefährten fürs erste und wir mussten ein starkes Band zueinander knüpfen das ich sie so ziehen lassen konnte wie ich es vor hatte. Doch sollte dies gewährleistet sein dann lebte sie frei. Blieb nur abzuwarten wie ihre Freunde auf diese Botschaft reagieren würden. In Nirn war ich bisher nur auf wenig Verständnis für unsere Art gestoßen, doch vielleicht war diese Welt hier einfach anders? Ich hoffte es für sie. Wir unterhielten uns über eine Monstrosität unserer Art, einen Alpha Behemot der ein Rudel Alphas anführte. Megumi verglich die Macht des Wesens mit den stärksten Vertretern ihrer Welt und ich nickte ihr zu. "Ich habe die Kräfte eures Wächters und die von Kratos Aurion bereits in Aktion gesehen. Ich war mit einer Gefährtin in Fenekku einer Wüstenstadt unweit von hier als er sich ein Duell mit dem Lord Commander der Templer lieferte. Beindruckend wie mächtig manche hier sind. Zwar habe ich den Alpha Behemot nie selbst zu Gesicht bekommen, doch ich fürchte das alles schreckliche was man über ihn gehört hat wahr ist." Damit war dann dieses Thema ebenfalls abgeschlossen und sie konnten sich dem nächsten zuwenden. Nirn war durch den Weltenverschlinger vernichtet worden und mit der Welt starb auch der Alpha Behemot, selbst wenn er irgendwie bis zum Schluss überlebt hatte. "Heimat ist dort wo die Familie ist, in unserem Fall eher wo das Rudel ist." Meinte ich zu ihr und lächelte sie aufrichtig an. Ja diese Welt konnte genausogut mein Zuhause werden. Doch die Geschichte dieses verdorbenen von Machtgier getriebenen Alphas sollte Megumi zeigen wie manche von ihrer Art sich verhielten und warum es wichtig war den "richtigen" Weg zu beschreiten. Die junge Köchin verstand meine Lehre und ich war froh darüber dieses Mädchen auserwählt zu haben. Sie hatte sowohl ihr Herz, als auch ihren Verstand bei sich und das war wichtig für die Zukunft. Ich erzählte ihr von unserem Kodex, etwas was jedem Wolf den ich kannte heilig war und natürlich hatte sie Fragen. "Ich gehörte einer Art Bruderschaft an die sich die Gefährten nannte wie ich dir schon einmal sagte. Die Runenzeichen die du bereits von mir gesehen hast wie die Flammen die ich heraufbeschwören konnte sind ein Teil der Magie der Gefährten. Wir waren eine Art Söldnergruppierung aber mit wesentlich höherem Ansehen. Wir haben uns einer gewissen Kriegerehre verschrieben und wir waren ein Zufluchtsort, eine Familie für Ausgestoßene. Unser Geheimnis war der innere Zirkel, ein Rat aus Anführern die alle das Bestienblut in sich trugen. Also ein Rudel waren. Der Kodex ist etwas was für menschliche Gefährten genauso gallt wie für uns Wölfe. Die Trainingsmethode die ich die ans Herz gelegt habe ist nichts was im Kodex verankert ist sondern etwas was ich von Vesemir lernte der Generationen an Welpen heranwachsen sehen hat." Erklärte ich ihr ehrlich und damit wusste sie ein wenig mehr Bescheid. Nun wollte ich ihr etwas mehr von unserem Kodex erzählen. "Die Bestie ist ein Teil von uns, aber sie kontrolliert uns nicht. Wir haben in unserem Kodex auch jene Aufträge verankert die wir als Gruppierung annehmen und ablehnen. Zum Beispiel Morden wir keine politischen Ziele. Wir sind allgemein keine Streiter für eine bestimmte politische Fraktion gewesen. Wir machten uns nicht viel aus Ruhm, viel eher ging es...den meisten von uns zumindest darum den Morgen besser zu machen als das heute." So in etwa konnte man die vielen zusammen gewürfelten Regeln unseres Kodex beschreiben. "Viele Rudel haben ihren eigenen inneren Kodex und gemeinsam auf den Treffen der Alphas definierten wir Grundpfeiler der Ordnung. Zum Beispiel ist es verboten Wölfe die bereits einem Rudel angehören für sich zu beanspruchen. Um zu gewährleisten das schwächere Alphas mit weniger Erfahrung von dominanteren einfach übermannt werden." Erklärte ich ihr und wenn sie Fragen dazu hatte oder noch mehr wissen wollte, gab es noch einiges mehr zu erzählen. Die Köchin machte dann einen Vorschlag für die Belegschaft hier zu kochen und ich empfand dies als etwas gutes. Das was sie kochen wollte klang aufjedenfall auch zauberhaft. "Was ist eine Pizza?" Fragte ich sie. Pfannengerichte und Curry mit Reis war mir ein Begriff, aber das Andere nicht. Die junge Köchin erkundigte sich dann danach wie ich mich ausruhen konnte wenn man doch keinen Schlaf finden konnte als Wolf. Ich erklärte es ihr selbstverständlich. Ich zog mich auf den Balkon zurück und Megumi folgte kurz. "Ja du hast recht und ich stelle mir oft vor das vielleicht die meisten dieser Sterne eine eigene Welt sind. Nun mit dem Wissen von Heute überhaupt nicht mehr so unrealistisch dieser Gedanke. Wie es wohl sein muss all diese Sterne zu bereisen? All die neuen Erfahrungen zu sammeln? Das wäre ein Abenteuer der Unsterblichkeit wirklich würdig....sofern wir denn irgendwo unsterblich sind." Ja auch ein alter Wolf hatte irgendwo noch Träume. Das Mädchen wollte sich ins Bett zurückziehen. Ich blickte ihr kurz nach und dann wieder zum Sternenhimmel hinauf. Als ich ihren Gute Nacht Wunsch hörte näherte ich mir ihr. "Wir sehen uns Morgen junge Wölfin. Genieße deinen Schlaf." Ich platzierte mich am Fußende des Bettes und lies mich dort nieder. Ich würde über die junge Wölfin wachen und dennoch in dieser Nacht auch ein wenig zur Ruhe kommen? Wer wohl am nächsten Morgen zuerst "wach" sein würde?
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Megumi Hitsuji » Do 29. Okt 2020, 22:04

Megumi verglich diesen Alphabehemoth von dem Geralt berichtete und welcher sich sehr wahrscheinlich als eine wahre Begebenheit herausstellte, denn für die Köchin war das nicht nur eine reine Geschichte, mit anderen Wesen aus dieser Welt bzw. Personen halt von ihrem Machtlevel her und der alte Wolf schien da schon seine Erfahrung mit gemacht zu haben, also jemand mächtigtes aus dieser Welt erlebt. Daraufhin hatte Megumi eine Frage: " Verstehe, ja von denen hat man hier und da gehört und auch durch diese seltsamen Kristallkugeln die es mal gab gesehen. Und Gefährtin? Jemand aus dieser Welt? Also auch ein Söldner oder so?" Wieso fragte sie das? Nunja sie hatte Geralt bisher nur allein gesehen und erlebt und Megumi war die Erste welche seinem Rudel beitrat, soweit sie es wusste, daher war diese Info neu und Gefährte/Gefährtin war ja eigentlich sowas mit dem man zusammenarbeitete oder so. Natürlich sagte man sowas auch zu einem festen Partner aber dann hätte Geralt der Köchin davon ja sicher erzählt, daher nahm Megumi an, dass er damit vielleicht einen anderen Söldner meinte mit dem er mal zusammen gearbeitet hatte.
Der Alphabehemot war aber sicherlich Geschichte, also ging mit Nirn unter, denn so wie Geralt es ja zuvor gesagt hatte, hatte er hier keinen anderen Alpha ausfindig machen können, oder diese mussten sehr sehr gut im Verstecken sein, dass selbst er sie nicht finden konnte. Naja vielleicht war das bei so einem Behemot ja möglich aber daran wollte die Köchin lieber nicht denken. Ihr tat es aber auch leid das Geralts und auch Lilirucas Heimat nicht mehr da war, wobei der alte Wolf dabei erwähnte, dass Heimat dort war wo die Familie sei und in ihrem Fall da wo das Rudel wäre. Dazu nickte Megumi zustimmend und sie unterhielten sich weiter, darüber wie manche Alphas ihre Macht missbrauchten und dann über den Kodex den Geralts altes Rudel damals nachging. Hier hatte die Köchin wieder ein paar Fragen dazu, da sie das schon interessierte und sie annahm, dass den Rat den Geralt ihr gab bezüglich wie sie sich Verhalten sollte wegen des Bestienblutes da vielleicht auch mit zutun hatte. So lauschte sie seinen Worten, was er über die Bruderschaft erzählte und auch über die Runenzeichen, sowie das die Trainingsmethode die Geralt Megumi ans Herz gelegt hatte etwas war das er von seinem damaligen Mentor gelernt hatte. "Verstehe. Den Morgen besser machen als das Heute. Das hört sich schön an. Etwa so wie jeden Tag eine gute Tat und man tut was man kann, dass es sowohl einem selbst als auch anderen gut bzw. besser geht." Ja doch die Köchin konnte mit Geralts Erklärung was anfangen. Auch das die Gefährten keine politischen Ziele ermordeten oder sich keiner bestimmten Fraktion anschlossen, also unpataisch waren verstand sie. Sie lebten sogesehen "frei" wenn man es so nennen wollte. Er erzählte auch weiter wie das mit anderen Kodexen anderer Rudel war und was quasi für alle galt um auch Ordnung zu wahren. "Ah um so die Balance zu wahren hab ich Recht? Und eben auch zu verhindern das sowas wie dieser Alphabehemot nochmal in Erscheinung tritt oder die Macht eines Alphas missbraucht wird." kam es von ihr dazu und Geralt könnte da ja sonst noch was zu sagen.
Anschließend wechselte das Ganze in eine andere Richtung wo Megumi eine Idee hatte was sie gerne tun wollte und das war für die Angestellten hier etwas zu kochen als Dankeschön was Geralt auch für eine gute Idee hielt und fragte was sie denn zubereiten wollte. Hier zählte Megumi einige Dinge auf die sie machen könnte, wobei Pizza wohl etwas war das der Lykanthrop nicht kannte. Nunja er kam ja auch aus einer anderen Welt und vielleicht hieß das da nur anders oder es gab es da wirklich nicht und hier in dieser Welt hatte er das noch nicht gegessen. "Eine Pizza? Das ist ein Gericht bestehend aus einem Hefeteig den man lang, dünn und oft rund macht und dann meist mit Tomatensoße bestreicht und dann verschiedene andere Zutaten darauf legt, wie Fleischstückchen, also von Wurst oder manche tun da auch Fisch rauf oder nur Gemüse und dann kommt da Käse oben drüber und der Teigfladen kommt dann in den Ofen wo die Pizza gebacken wird. Dadurch das man verschiedene Zutaten auf seine Pizza tun kann, ergeben sich verschiedene Sorten. Pizza schmeckt sehr lecker, also zumindest finde ich das so und viele andere auch. Hmm ich denke ich werde dann ganz einfach mal welche machen. Ich bin mir sicher das die nötigen Zutaten dafür hier sind. Dann kannst du sie ja mal probieren wenn du willst." Ja das wäre wohl die beste Idee und der alte Wolf könnte ja wenn er wie gesagt wollte dann auch von dem Gericht probieren. Vielleicht kannte er es ja auch schon, halt das es in seiner Welt nur einen anderen Namen hatte bzw. ein ähnliches Gericht eben oder sowas. Aber das würde Geralt ihr sicherlich auch sonst sagen. Nach diesem Thema fragte die Köchin wie das mit dem Schlafen war, sowohl für sie als auch für Geralt, da der alte Wolf ihr dazu ja schonmal was gesagt hatte aber die Schwarzhaarige wusste nun nicht ob das bereits jetzt für sie galt oder erst nach dem ersten Vollmond. Aber sie bekam eine Antwort und nickte dazu. Demnach konnte sie noch sogesehen normal schlafen, halt bis nach ihrer ersten Wandlung. Aber Geralt meinte auch, dass es eine Trainingsmethode gab wie man dennoch als Lykanthrop quasi "schlafen" und ruhen konnte. Das war gut zu wissen für später. Auf den Balkon dann beobachteten beide die Sterne, wobei Megumi dazu etwas sagte, wie groß und weit das da doch alles war mit den Sternen und Geralt hatte da soweit wohl Recht, das diese entfernten Sterne vielleicht auch Welten wie diese hier waren, also so mancher Stern halt. Nachdem was sie alles schon wussten klang das nahelegend und logisch. "Ja das wären viele Abenteuer die man wohl bestreiten könnte und keines wie das andere. Nur müsste man ja auch irgendwie dann zu diesen Sternen bzw. Welten kommen. Wobei selbst das ist ja kein Ding der Unmöglichkeit. Aber da gäbe es bestimmt sehr viel zu entdecken. Neue Pflanzen, Tiere, andere Menschen, Kulturen usw. und sicher auch viel zu lernen. Hmm das wäre wirklich etwas was man mal irgendwann vielleicht machen könnte" Ja die Neugier und das Interesse war schon da und vermutlich würde das auch den anderen Blackbulls gefallen. Doch waren dies Gedanken für später irgendwann, denn hier und jetzt galt es andere Dinge zu bewältigen.
Megumi ging dann anschließend aber auch ins Bett da es bereits Spät geworden war und wünschte dem alten Wolf eine gute Nacht und Geralt kam dann kurz auf sie zu und meinte, dass sie sich Morgen sahen und sie ihren Schlaf genießen sollte. Kurz wurde sie leicht rot im Gesicht, aber nur leicht, weil mit der Reaktion hatte sie so nicht gerechnet aber sie meinte dann: "Eh ja danke und du auch." und verkrümmelte sich dann in das Bett, deckte sich schön zu und versuchte einzuschlafen. Dies gelang der Köchin dann auch irgendwann. Geralt selbst ließ sich auf dem Fußende nieder und wachte wohl über Megumi und nahm sich Ruhe soviel er konnte.
Die Schwarzhaarige erwachte auch am nächsten Morgen wieder und diesmal war das nicht so anstrengend gewesen die Nacht wie zuvor, was halt daran lag das sie nicht nochmal die Tortur durchmachen musste wo sie das Bestienblut erhielt, kein Fieber usw. bekam. Sie würde die Augen öffnen und kurz hochschauen wo und ob Geralt noch da war und das wäre er wohl, also am Fußende und schlief wohl auch? Bzw. ruhte halt? Aber war er wach bzw. schon wach? Nun Megumi versuchte leise zu sein und auch leise aufzustehen damit der alte Wolf halt noch etwas ruhen konnte. So würde sie auch leise ihren Körper säubern im Pool, dann anziehen und leise das Zimmer verlassen da sie ja vorhatte zu kochen und naja wieso dann nicht das Frühstück bzw. Mittagessen machen für alle oder halt den Köchen aushelfen. Das würde sie halt tun, nett die Angestellten fragen und diese würden die Köchin auch lassen, freuten sich sogar über die nette Hilfe und schauten Megumi auch bei ihrer Arbeit zu wie diese sich anstellte und ja das Mädchen machte sich gut, sie verstand ihr Handwerk. Sie erklärte ihnen auch das sie das als Dankeschön machte wofür sich auch bedankt wurde von den anderen und ja Megumi backte auch Pizza so wie es am Abend zuvor gesagt hatte zu Geralt. Sowohl für Geralt, als auch die Köche und Angestellten als auch sie selbst. Anschließend half man der Köchin dann auch alles in das Zimmer nach oben zu bringen, wobei man das gute Essen schon von draußen riechen konnte, vorallem an wenn man ein Lykanthrop war. Die Köchin selbst hatte auch während des Zubereitens in der Küche versucht sich die verschiedenen Gerüche einzuprägen oder auch auszuklammern, genauso was den Geschmack anging, dass etwas nicht zu würzig oder so war. Sie versuchte da einfach ihre Sinne noch etwas zu trainieren, wenn auch gleich diese nach ihrer Wandlung sicher nochmal einen Sprung machen taten. Oben dann im Zimmer wieder angekommen würde sie dann auch Geralt bescheid geben. "So das Frühstück bzw. Mittagessen ist fertig. Tut mir leid falls ich dich geweckt haben sollte oder wobei gestört." Halt falls Geralt immernoch ruhte. Wenn er gerade woanders bei war, vielleicht auch im Pool naja Megumi war ja nicht hier gewesen aber es wäre ja auch alles in Ordnung. Die Angestellten würden auch wieder verschwinden und ja man könnte sehen das Megumi ein paar Pizzen zubereitet hatte. Darunter eine einfache nur mit Tomatensoße, ein paar Kräuter und Käse, dann eine mit etwas Schinken noch darauf und auch eine mit Fisch und eine mit Paprikastreifen und eine mit Hühnchen. Also es wäre Auswahl genug da. Sie wusste halt nun auch nicht worauf Geralt so stand an Essen, aber sie hatte gestern beobachtet das er nicht wählerisch war, zumindest hatte das so auf sie gewirkt. "Also wir könnten dann essen und ja wie gestern gesagt hab ich auch Pizzen gemacht. Für die Angestellten auch. Die haben sich darüber auch gefreut und sich bedankt und meinten ich könnte gerne jederzeit wieder kochen und dürfte auch die Küche benutzen wenn ich das will." Sie lächelte auch und würde dann einfach die Reaktion des alten Wolfes abwarten und sich sonst auch setzen, dass sie anfangen könnten zu essen. Die Pizza war auch schon in Stücke geschnitten also darum müsste man sich nicht mehr kümmern. Für gewöhnlich aß man diese auch mit der Hand, wobei Besteck auch hier wäre, aber gestern hatten die beiden das meiste auch mit der Hand so gegessen.
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Geralt » Di 3. Nov 2020, 20:42

~Pizza~

Die junge Köchin hatte eine Frage bezüglich meiner Gefährtin und ich war gewillt ihr soweit wie nötig ehrlich zu antworten. "Nein sie stammt aus Nirn. Eine Fremdweltlerin. Aber sie ist keine Wölfin wenn du so willst. Ich hatte früher bereits mit ihr zutun. Sie wurde meine Partnerin und wir hatten gemeinsam den ein- oder anderen Auftrag." Erklärte ich ihr. Damit wusste sie auch genauer Bescheid und dies sollte weitere Fragen doch eigentlich erübrigen oder? Was dann folgte war eine kleine Erzählstunde. Sie wollte viel über die Lebensweise der Wölfe in Nirn wissen speziell den Kodex den wir uns selbst auferlegt hatte und ich war bereit ihr all diese Dinge zu erzählen. Vorallem konnte ich ihr aber von den Gefährten berichten und was unser Lebensmotto gewesen war. Ich war der letzte der Gefährten, aber vielleicht konnte ich einiges von den Traditionen an Megumi und das neue Rudel weitergeben welches gerade dabei war zu entstehen? Ein schöner Gedanke und ich lächelte der jungen Dame entgegen. "So zumindest die Theorie. Man muss aber auch wissen, jeder von den Gefährten hatte meist seinen ganz eigenen Leidensweg hinter sich. Wir waren eine Familie von Ausgestoßenen, aber eine Familie und das ist was zählt in meinen Augen." Sprach ich und sie verstand warum wir gewisse Regeln ins Leben gerufen hatten. Regeln die zum Gesetz der meisten Rudel innerhalb Nirns wurden. "Nicht nur um so etwas zu verhindern. Auch um den Schrecken der Bestie aus den Gedanken der Menschheit zu verbannen. Je weniger Menschen sich vor den Werwesen fürchteten desto weniger Jäger wurden auf den Plan gerufen. Die Propaganda der silbernen Hand konnte nur gegen Jene greifen die ein Problem in den Augen der Menschen waren." Ja nur so wurde diese Organisation von Mördern von Anderlingen überhaupt so mächtig. Adelige die sich bedroht fühlten ihren Besitz zu verlieren unterstützten diese wahnsinnigen Fanatiker. Normale Bürger schenkten den Jägern Informationen aus Furcht heraus und wussten dabei nicht das die wahren Monster vor ihnen standen. Man merkte mir an wie sehr ich die silberne Hand verachtete. Megumi sprach dann von verschiedenen Speisen, aber von einer Pizza hatte ich noch nie etwas gehört, sie erklärte zügig. "Hmm also ein Gericht welches als Basis eine Art Teigboden besitzt und das belegt werden kann? Klingt interessant." In all meinen Jahren auf Nirn hatte ich kein solches Gericht entdecken können. Vielleicht in den südlichen Regionen? Doch Megumi würde eine solche Pizza bestimmt irgendwann einmal für uns zubereiten. Wie sich herausstellte früher als gedacht. Es folgte eine Erklärung dazu wie ich es schaffte als Lykantroph zu ruhen obwohl dies eigentlich nicht möglich sein sollte und ich erklärte es ihr aufrichtig. Außerdem erlaubte ich mir einen Blick in die fernen Welten dort Draußen und all die Abenteuer die man bestehen könnte. "Wir sind mit einem unglaublich langem Leben gesegnet , also vielleicht werden wir irgendwann einmal zu den Sternen aufbrechen, zu all diesen fremden Welten." Meinte ich noch und würde dann kurz nach der jungen Wölfin wieder zurück ins Schlafzimmer kommen. Sie hatte sich bettfertig gemacht und das Mädchen wünschte mir eine angenehme Nachtruhe und ich tat es ihr gleich. Natürlich sah ich die Röte auf ihren Wangen. Sie war immerhin noch ein junges Mädchen. "Das werde ich. Keine Sorge es wird dir nichts geschehen." Ja natürlich wachte ich weiterhin über sie und würde die junge Dame auch beschützen, sie war nun meine Aufgabe, meine Verantwortung. Tatsächlich ruhte ich mich diesen Nacht ein wenig mehr aus, ich war aber bereits wieder auf den Beinen als die ersten Sonnenstrahlen hinter dem Horizont zu sehen waren. Es war noch sehr früh am Morgen. Ich zog meine obere Bekleidung aus und begab mich auf den Balkon. Dort würde ich mit meinem Silberschwert einige Schwertübungen durchführen. Eine Art morgendliche Routine die ich regelmäßig machte. Ich musste mich erst daran gewöhnen aktuell nur eine Waffe zu tragen. Mein anderes Schwert war aktuell im Besitzt der anderen Black Bulls. Megumi erwachte und sie begab sich zum Pool um sich zu säubern. Ich nickte ihr kurz zu und würde dann mit meinen Übungen weiter machen. Diese endeten nämlich mit einer langen Meditationsphase. Innere Ruhe , ein Schlüssel im Bereich der Kontrolle. Die Bestie frei lassen, genau dann wenn sie keine Probleme machen könnte. Wildheit ausleben und Kontrolle ausüben in gleichem Maß. Die junge Köchin kehrte zu mir zurück und sie hatte ein wirkliches Festmahl vorberietet. Das war also dieses mysteriöse Gericht mit Namen Pizza. Ich bewegte mich direkt zurück in den Raum. Ich war mit Schweiß benetzt. "Soll ich mich erst säubern? Du bist die Hüterin des Kochlöffels und bestimmst nun die Tischsitte." Ja ich würde aufkeinenfall ihre Bemühungen schmälern wollen dadurch wenn ich nun einfach anfing zu essen. Sollte ich mich erst reinigen würde ich meine untere Bekleidung ablegen und mich im Pool säubern. Reinigungsmaterialien hatten wir ja noch vorrätig. Dann jedoch würde ich mit einem Handtuch bekleidet zum Speiseplatz kommen. Denn meine Kleidung musste erst gewaschen werden. Ersatzkleidung in dieser Welt für mich zu erlangen war schwierig. Egal für was sie sich entschied , die leckere Pizza würde schon bald meine Lippen berühren. "Ein wirklich wundervolles Gericht!" Kam es aus meinem Mund nachdem ich die ersten Bisse getätigt hatte. "Die Kombination aus Teig und die Möglichkeit verschiedene Zutaten hinzuzufügen macht dieses Gericht perfekt für uns. Es kann uns viele Nährstoffe liefern und ist leicht zu essen." Meinte ich. Megumi hatte ja schon bemerkt das sie selbst mehr hunger hatte und sobald ihre Wandlung abgeschlossen war mehrte sich dieser Hunger sogar noch. "Du bist wirklich gütig und eine begnadete Köchin!" Lobte ich die jugne Damen und aß dann ein weiteres Stück der wundervollen Pizza!
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Megumi Hitsuji » Mi 4. Nov 2020, 00:22

Bei seiner Erklärung erwähnte der alte Wolf etwas von einer Gefährtin, wo Megumi dann näher nachhakte und eine Frage stellte, da Geralt diese zuvor noch nie erwähnt hatte. Die Köchin vermutete das es vielleicht jemand aus dieser Welt war und ähnlich wie Geralt es auch tat bzw. getan n#mlich Söldnerarbeit verrichtete. Er klärte die Köchin dann auf, es war jemand aus Nirn aber keine Wölfin. Wenn sie so wollte. Das waren seine Worte. Sie wurde seine Partnerin und sie hätten Aufträge gehabt. Also war sie jetz kein Lykanthrop? Dann also ein normaler Mensch oder wie? Weil ein Vanpaia war es ganz sicher nicht, nein so wie Geralt es erklärt hatte usw. waren diese Erzfeinde beide Rassen und Vanpaia waren die Bösen. Zudem Partnerin, also so richtig fest oder so wie in Kollege? Wobei stand es der Köchin zu da irgendwie weiter nachzubohren? Gut sie gehörte ja nun zu Geralts Rudel aber hmm. Sie waren ja aber jetzt nicht mehr zusammen, also doch nur Partner wie in Kollege? Sonst wäre Geralt ja sicherlich mit ihr weiter zusammen unterwegs oder nicht? "Hmm verstehe. Und du bist nicht mehr mit ihr zusammen unterwegs weil? Wobei das geht mich ja eigentlich auch gar nichts an." käme es dann von der Köchin die sich dabei auch am Hinterkopf kratzte. Es hatte sicher seine Gründe und naja wenn sie in der Klemmte steckte oder sowas dann hätte Geralt das sicherlich erwähnt. Vielleicht hatten die beiden sich ja einfach getrennt weil sie unterschiedliche Wege gehen sollten. Aber Megumi wusste nun das noch jemand aus Nirn hier war. Ein wenig grübelte sie darüber noch nach aber es gab noch andere Dinge worüber die beiden sprachen. Darunter war auch der Kodex von Geralts Gefährten wo Megumi Interesse dran zeigte und mehr Wissen wollte. Der alte Wolf klärte sie da auch soweit auf. Sie nickte zu seinen Worten, dass sie verstanden hatte und er gab ihr auch Recht bezüglich der Sache mit den Einhalten des Kodex u. z.B. solche Alphamachtübernahmen usw. zu verhindern. "Verständlich ja. Und diese silberne Hand, diese Jäger von denen hast du ja auch schon ein wenig erzählt. Die klingen wirklich nach sehr üblen Gesellen und wenn sie so jagt auf Anderslinge machen, ich glaube wenn welche von denen hier gelandet sind dann werden sie nicht nur auf euch bzw. uns jagt machen. In dieser Welt gibt es ja auch vieles was anders ist." Aber wahrscheinlich würde man davon schon irgendwie Wind kriegen.
Später ging es dann damit weiter das Megumi den nächsten Tag kochen wollte als Dank für die Angestellten und sie erzählte Geralt dann etwas über Pizza da der alte Wolf hier nachfragte was das war da die Köchin dies genannt hatte als eines der Gerichte die sie vielleicht zubereiten wollte. "Ja genau und es gibt wie gesagt verschiedene Sorten bzw. Variationen. Im Grunde kann man das rauftun was man gerne mag" fügte sie dann noch hinzu und die kleine Köchin hatte dann noch eine Frage bezüglich des Schalfens wie das nun war und erhielt dazu eine Antwort und beide Lykanthropen waren dann nochmal draußen auf dem Balkon und schauten sich die Sterne im Nachthimmel an und sprachen darüber wie jeder der leuchtenden Sterne vielleicht eine Welt war und das man diese ja vielleicht bereisen könnte. Als Lykanthrop hätte man dazu ja alle Zeit der Welt wenn man so wollte. Sie nickte dann zu Geralts Worten und anschließend ging es dann ins Bett wo Geralt nochmal sagte, dass er über sie wachen würde.
Wo Megumi am nächsten Morgen aufwachte war Geralt bereits wach und draußen, er machte Schwertübungen und Megumi grüßte ihm mit einem Kopfnicken und wusch sich dann im Pool, ehe sie sich aufmachte um den Plan von gestern in die Tat umzusetzen und zu kochen. Sie kam dann auch zurück wo sie fertig war und hatte wie versprochen auch Pizza gebacken. Geralt fragte sie auch direkt, schweißbentzt wie er war, ob er sich säubern sollte zuerst da Megumi die Tischsitten bestimmte. Er nannte sie sogar Hüterin des Kochlöffels. Das klang witzig, weshalb sie kurz etwas kichern musste. "Eh also zumindest vielleicht den Schweiß abtrocknen und die Händewaschen ja." käme es dann von ihr dazu. Geralt würde sich dann auch säubern, im Pool, wobei Megumi doch noch wieder wegschaute wo er sich seiner unteren Bekleidung entledigte, sie guckte einfach auf das Essen und naja wo Geralt wiederkam und er nur ein Handtuch umgebunden hatte schaute sie sich kurz etwas um. Wo war denn seine Kleidung? War diese dreckig? Wobei Kleidung....war es vielleicht angebracht Ersatzkleidung zu besorgen? Megumi hatte ja so auch nur das was sie am Leide trug. Wo sie dann anfingen zu essen kam Geralt auch mit einem Kompliment da ihm die Pizza anscheinend schmeckte. Das freute die Köchin natürlich sichtlich. Sie lächelte und wurde leicht rot an den Wangen. Er meinte auch, dass dieses Gericht perfekt für sie war wegen der Kombinationsmöglichkeiten und das brachte Megumi auf eine Idee. "Hmm eine Pizza herzustellen ist einfach, also wenn man den Teig hat und einen Ofen. Ich kann da sicherlich eine passende Pizza für uns machen also von den Nährstoffen her. Sie lässt sich auch kalt essen, aber muss eben einmal gebacken werden. Als Wegration könnte die dann denke ich gut herhalten. Man müsste sie dann nur in einer Box transportieren, halt in Stücken damit sie nicht soviel Platz einnimmt. Und die Zutaten für eine Pizza bekommt man auch fast überall." Ja das wäre doch eine gute Idee oder nicht? Vorallem würde es auch der Köchin Spaß machen eine neue Pizzakreation zu entwerfen, halt eben zugeschnitten auf die Nährstoffmenge von Lykanthropen. Der alte Wolf gab ihr dann auch nochmal ein Kompliment wo sie sich dann etwas verlegen am Hinterkopf kratzte. "Dankeschön. Ich hoffe die Pizzen schmecken." Ja das war mit das Wichtigste, dass es schmeckte. Megumi selbst aß natürlich auch, denn sie hatte ja auch hunger. Sie fand die Idee mit der "Lykanthropenpizza" gut. Natürlich wusste sie das man sich nicht nur von Pizza ernähren konnte aber hin und wieder wäre das sicherlich etwas, vorallem da sie sich ja auch kalt essen ließ. Natürlich ging aber eben nichts über eine ofenfrische heiße Pizza. Aber wegen der Pizzaidee kamen der Köchin auch noch andere Ideen. Essen war wichtig, vorallem an jetzt da sie als Lykanthropen einen anderen Stoffwechsel hatten, mehr Energie benötigten und nach der ersten Wandlung wäre das nochmal mehr bei Megumi. "Hmm ich denke ich werde versuchen ein paar passende Gerichte nebst der Pizza für uns zu entwickeln bzw. bestehende Gerichte anzupassen, halt die dann auf unseren Nährstoffplan ausgelegt sind mit Kalorien usw. Und dazu am besten noch leicht zu essen sind wie eine Pizza und auch leicht zu transportieren und vielleicht auch haltbar, das man länger davon was hat ja." Man sah ihr dann auch an wie sie darüber grübelte. Ja da war Megumi quasi in ihrem Element. Vielleicht konnte sie das ja auch gut mit der Alchemieausbildung zusammenfügen die Geralt ihr ja geben wollte. Kräuter usw. benutzte Megumi ja auch in der Küche.
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